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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Thesigerbis Thespis |
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775
Thesiger - Thespis
der Sohn des Aigeus oder des Poseidon und der Aithra,der Tochter des Königs Pittheus von Trözen, bei welchem er erzogen wurde, bis er, herangewachsen, sich zu seinem Vater nach Athen begab. Schon auf diesem Wege bestand
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67% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Theronbis Thespis |
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648
Theron - Thespis.
Theron, Sohn des Änesidemos aus Gela, Tyrann von Akragas (Agrigent) seit 489 v. Chr., zeichnete sich durch Gerechtigkeit und Milde aus, eroberte Himera, kämpfte 480 in der Schlacht daselbst gegen die Karthager und starb 472
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0189,
Theater: Allgemeines, Technisches, Rollen und Charaktermasken |
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Theatralisch
Thespis
Volkstheater
-
Technisches.
Abgang
Abonnement
Akt
Amphitheater
Anapiesmata *
Applaudiren
Applaus
Auftritt
Auläum *
Beifall, s. Akklamation
Beneficiant
Benefiz
Bronteum
Bühne
Bühnengerecht
Cavea
Cazuela
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Aschkenasbis Aeschynanthus |
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Thespis (s. d.) zuerst die tragische Kunst zu ihrer wahren Bedeutung, so daß er als der eigentliche Schöpfer derselben zu betrachten ist. Durch ihn ward die Handlung zum Hauptgegenstande der Tragödie gemacht und mit dem allmählich mehr zurücktretenden
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Trägerwellblechbis Tragödie |
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, Bock, und ōdē, Gesang), Trauerspiel. Der Name weist zurück auf den Ursprung der T., auf den Gesang des in der Gestalt bocksfüßiger Satyrn bei den Dionysischen Festen auftretenden Chores. Thespis (s. d.) wird als Erfinder der T. bezeichnet, indem
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0115,
Drama (das antike Drama) |
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Gesängen auch der Vortrag possenhafter Lieder und Schwänke im Gewand und nach Art der den Gott begleitenden Satyrn und Faune eingeführt, aus welch letztern die Komödien und Satyrspiele entsprangen. Thespis, zur Zeit des Peisistratos in Athen, legte den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0724,
Griechische Litteratur (klassische Periode) |
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zum wirklichen Drama bildete, gilt der Athener Thespis (um 536), welcher zwischen den Chorliedern und Chortänzen als Schauspieler die einzelnen Vorgänge eines mythischen Stoffes erzählte und auch in den verschiedenen Masken der darin handelnden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Prokurazienbis Prolongation |
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Stückes selbst stattzufinden hatte. Der P., der gewöhnlichen Annahme nach um 530 v. Chr. durch Thespis eingeführt, wurde ursprünglich von Einer Person (Prologos) gesprochen; erst bei Äschylos ersetzte der Chor seine Stelle. In der neuern Zeit ist der P
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0414,
Schauspielkunst (Altertum) |
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, verlustig. Um wieviel höher und reicher man zu dessen Ersatz auch die Gesten, besonders der Hände, entwickeln mochte, so wurde doch hierdurch der individuelle Ausdruck des Charakteristischen und der Empfindungen im hohen Grad beschränkt. Thespis wird nicht
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Chonsbis Chor (antik) |
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. Dithyramben (s. d.) sangen. Neben dem Dithyrambus entwickelte sich die Tragödie (s. Thespis), die bald, wenigstens in Athen, zu einem Hauptteil
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0360,
Griechische Litteratur |
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er durch Arion aus Lesbos künstlerisch ausgebildet, sein Inhalt durch andere Dichter erweitert und zugleich der rhythmischen und musikalischen Form größere Freiheit und Mannigfaltigkeit gegeben. Bald aber schuf der Tragiker Thespis aus ihm eine ganz
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Prokuristbis Prolongation |
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vor dem ersten Chorgesang
und diente dazu, dem Zuhörer das zum Verständnis
der Handlung Notwendigste auseinander zu setzen.
Der gewöhnlichen Annahme nach wurde der P. zu-
erst von Thespis, dem angeblichen Urheber des
Trauerspiels, um 530 v. Chr
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Thaumatropiebis Theater |
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, in der Regel wohl die Stufe des Altars. In Thespis sah die antike Überlieferung den Vater des Schauspiels, weil er entweder selbst auftrat oder eine andere Person, die die Pausen zwischen den verschiedenen Chorgesängen durch darauf bezügliche Reden ausfüllte
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