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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Tierdienstbis Tiergeographie |
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Katzen und Schakale), bei den Hindu (heilige Kuh, Affe u. s. w.) und im Inkareich (Schlangenkultus; dieser auch in Südasien).
Tierepos, s. Epos und Tiersage.
Tierfabel, s. Tiersage.
Tiergarten, s. Wildgarten und Zoologischer Garten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Tiersagebis Tierschutz |
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gewordenen Erscheinungen als Tiermärchen, teils in Verknüpfung und Verschmelzung derselben zu einem dichterischen Ganzen als Tierepos auftritt. Wohl zu unterscheiden ist dieses Tierepos von der gewöhnlichen (Äsopischen oder Lessingschen) Tierfabel, die rein
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Tierkreislichtbis Tiersage |
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Tierfabel, die stets einen didaktischen Zweck hat (s. Fabel), in dem harmlos kindlichen Tiermärchen und in dem breiten, eine größere Anzahl von Tierfabeln zu einem Ganzen vereinigenden Tierepos. Jakob Grimm war der Ansicht, daß die T. ein Gemeingut
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Droitbis Dromedar |
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.
Drolerie, Drolligkeit, Schnurre; schalkhafte Skizze, übermütige Gebilde der Phantasie (Larven, Halbmenschen, Momente aus der Tierfabel, Mönche etc.), besonders in der mittelalterlichen Miniaturmalerei, von denen obige Figuren eine Probe geben
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Anthropophagiebis Anthropozentrische Weltanschauung |
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, ohne ihre äußere Gestalt aufzuheben, Fühlen und Sprache des Menschen beizulegen, wie es im Tierepos ("Reineke Fuchs") und in der Tierfabel (des Äsop) geschieht.
Anthropophagie (griech., "Menschenfresserei", auch Kannibalismus, abgeleitet von dem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Buschmeisterbis Busento |
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, die von rauhen und fast unaussprechlichen Lauten voll sind, die altertümlichsten Sprachformen erblicken. Durch Bleeks (s. d.) Forschungen ist nebst der Sprache auch die merkwürdige Mythologie und Tierfabel der B. zuerst näher bekannt geworden. Bei Beginn
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Castelnaudarybis Casti |
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Novellen sind in Oktaven geschrieben, größtenteils von Castis eigner Erfindung, voll Witz und Laune, aber fast durchgängig äußerst schlüpfrig. In den "Animali parlanti", in sechszeiligen Stanzen und 26 Gesängen, werden in dem Gewand der Tierfabel
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Chorschrankenbis Chosrew Pascha |
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und satirischer Auffassung schildern, häufig auch Darstellungen aus der Tierfabel und Tiersymbolik enthalten. Künstlerisch besonders ausgezeichnet sind die C. im Münster zu Ulm (1469-74, von Jörg Syrlin dem ältern), in der Spitalkirche zu Stuttgart
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0594,
Französische Litteratur (13. Jahrhundert) |
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andre, welche gar keinen poetischen Wert haben. Hierher gehören auch die moralisierende Tierfabel und die mit ihr eng verbundene Menschenfabel, orientalischen oder klassischen Ursprungs. Unter den zahlreichen Sammlungen ("Ysopets" nach Äsop
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0722,
Griechische Litteratur (Hymnendichtung; klassische Periode) |
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erhalten. Von den Nachfolgern des Archilochos in dieser Gattung der Poesie nennen wir Simonides von Amorgos (um 660), Solon und Hipponax von Ephesos (um 540). In naher Verbindung mit der iambischen Dichtkunst steht die Tierfabel. Mit Unrecht hält man
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0742,
Grimm |
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der mittelalterlichen Tierfabel veröffentlichte und mit umfassenden Untersuchungen über die Tiersage begleitete. Da G. mit seinem Bruder Wilhelm die bekannte Protestation der Göttinger Sieben gegen die Aufhebung des hannöverschen Staatsgrundgesetzes von 1833
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Javeabis Jazygen |
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"Verhandelingen van het Batav. Genootschap", Teil 43 u. 44); "Abiasa" (hrsg. von Humme, Haag 1878). Fast ebenso beliebt wie der Waygang ^[richtig: Wayang] ist bei den Javanern die Tierfabel; zu dieser letzten Gattung gehört das witzige Gedicht von dem
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0434,
von La Mottebis Lampen |
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(franz.), breite farbige Besatzstreifen, z. B. an den Beinkleidern der Generale etc.
Lampe, in der Tierfabel Name des Hasen.
Lampedūsa, Insel im Mittelländischen (afrikanischen) Meer, 220 km von der Küste Siziliens, 130 km von der Küste
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Malefikusbis Malerei |
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, in der deutschen Tierfabel die Raubburg (Höhle) des Reineke Fuchs.
Male quod sic (lat.), schlimm, daß es so ist.
Malerakademie, s. Kunstakademien.
Malerei, die Kunst, vermittelst Farben auf einer Fläche Gegenstände des menschlichen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Murnerbis Murray |
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907
Murner - Murray.
der Linie Weilheim-M. der Bayrischen Staatsbahn, 686 m ü. M., hat ein Schloß, Dampfmolkerei, Bierbrauerei und (1885) 1628 kath. Einwohner.
Murner, Name des Katers in der Tierfabel.
Murner, Thomas, Satiriker, geb. 24
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0079,
Neugriechische Litteratur (bis zum 18. Jahrhundert) |
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Vorlagen die Romane von Lyvistros und Rhodamni, von Velthandros und Chrysantza; Nachahmungen der Tierfabel in der "Erzählung vom Esel, Wolf und Fuchs" und dem "Pulologos" sowie mehrfache Versionen der Belisar-Sage. Einen glänzenden Abschluß fand
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Nob.bis Nobiling |
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für Forstmänner" (Berl. 1882).
Nobel (franz. noble), edel, adlig, hochsinnig; in der Tierfabel Beiname des Löwen. Noble Passionen, Liebhabereien der vornehmen Welt: Jagd, Hunde, Pferde etc.
Nobel (spr. nobl), engl. Goldmünze, dem Dukaten entsprechend
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0302,
Sanskrit (poetische Litteratur) |
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. Eine umfassende Sammlung der indischen Spruchpoesie gibt Böhtlingk in den "Indischen Sprüchen" (2. Aufl., Petersb. 1870-1873, mit 7613 Strophen). Hohe Bedeutung hat in der indischen Litteratur die Tierfabel wegen ihres engen Zusammenhangs mit dem
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Theupolisbis Tinoceras |
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, Zentralverein der, Vete-
Tierberg, Dammastock lrinärrat
Tierepo's, Tierfabel, Tiermärchen,
Tierkunde, Zoologie lT?55fHF6
Tiermedizin, Vctcrinärwesen
likl'l'td (lki ^U6^0, Feuerland
Tierra Firme, Panama
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Fak.bis Fabelepopöe |
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, Erasmus Alberus,
Fischart bemüht sind, den kühlen Ton ihres Vorbildes
zu erwärmen, so sehr im Zeitalter der Resormation
die Tierfabel und das Tierepos zu satir. Zeitschil-
derunaen verwendet und ausgestattet wurden: die
naive Unbefangenheit
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0162,
Französische Litteratur (Altfranzösische Periode 1150-1230) |
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: "La chanson de Jérusalem", "Le chevalier au cygne" und die "Enfances Godefroi".
Eigentümlich entwickelt sich aus der antiken Tierfabel das die Heldendichtung heiter parodierende franz. Tierepos. Die ältesten Versuche, einzelne Fabeln von Wolf
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0360,
Griechische Litteratur |
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in der Tierfabel; der meist als Erfinder dieser Gattung bezeichnete Äsopus ist wahrscheinlich eine sagenhafte Persönlichkeit.
Die Lyrik im engern Sinne, die melische Poesie, deren Ausbildung mit der Entwicklung der Musik in nahem Zusammenhange steht
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Iamblichusbis Iason |
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aufgenommen und weiter entwickelt.
Auch die Tierfabel bediente sich ihrer häusig.
Iamblichus, neuplatonischer Philosoph, aus
Chalcis in Cölesyrien, Schüler des Porphyrius,
starb um 330 n. Chr. Durch ihn artete die neu-
platonische Philosophie
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Lamormainbis Lampen |
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.).
^"?no"ö5'., s. ^amn.
Lampadedronna (grch.), Fackellauf (s. d.);
Lampadephöros, Fackelträger.
Lampe, der Name des Hasen in der Tierfabel;
Koseform für Lamprecht.
Lampedüsa oder Lampadösa, bei den Alten
Lipadusa, eine zur ital
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Noaillesbis Nobel |
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), edel, adlig, hochsinnig; in der Tierfabel
Name des Löwen.
Nobel ( Noble ), engl. Goldmünzen, 1343–1550
in doppelten, einfachen und halben Stücken geprägt und nach den regierenden Fürsten benannt (Eduardnobel
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Speckterbis Spediteur |
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ist er als Zeichner und Radierer auf den Gebieten der Tierfabel, der Arabeske, der Landschaft und des Porträts bekannt. Hervorzuheben sind: "Fabeln für Kinder" (Text von Hey; zuerst Gotha 1833), Illustrationen zu Luthers geistlichen Liedern, zu Eberhards
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Murillo (Juan Bravo)bis Murner |
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(Wörth) eine Villa mit alter Kirche, früher Sommerresidenz der Augsburger Bischöfe, trägt; am südöstl. Ufer Stahlbad und Kurhaus Staffelsee. Seit 1894 besitzt M. ein Denkmal König Ludwigs Ⅱ.
Murner, Name des Katers in der Tierfabel.
Murner
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