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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Titaniabis Titicacasee |
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869
Titania - Titicacasee
- Vgl. M. Mayer, Die Giganten und T. in der antiken Sage und Kunst (Berl. 1887).
Titania, Gemahlin des Oberon (s. d.). - T. heißt auch ein Mond des Uranus (s. d.).
Titanit, ein weitverbreitetes monoklines
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98% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Titaneisenerzbis Tities |
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, Gemahlin des Oberon.
Titanit (Sphen, Ligurit, Braun- und Gelbmenakerz, Greenovit), Mineral aus der Ordnung der Silikate mit Titanaten etc., findet sich in monoklinen, säulenartigen und tafelförmigen, oft zu Zwillingen verwachsenen Kristallen
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32% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0049,
von Tientjanbis Uchatiusstahl |
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, -eisenerz und -saures Eisenoxydul, s.
Titansäure .
Titanit , s.
Titansäure .
Tiza , s.
Borsäure
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0237,
von Mineralogie: Metallolithe, Metalloxyde, Pyritoide, Tantalitoide.bis Geologie |
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. Arsenkupferblüte
Weißnickelkies
Zinkfahlerz
Zinnkies
Tantalitoide.
Columbit
Gelbmenakerz, s. Titanit
Samarskit, s. Uranotantal
Sphen, s. Titanit
Tantalit
Titanit
Uranotantal
-
Geologie.
Ueber die Geologie der einzelnen Erdtheile
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 1066,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum fünfzehnten Bande. |
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Thürschließer (2 Figuren) 816
Thymelinen (9 Figuren) 817
Tilsit (Stadtwappen) 850
Titanit (2 Figuren) 869
Toledo (Stadtwappen) 886
Topas (2 Figuren) 900
Torgau (Stadtwappen) 906
Toul (Situationsplan) 926
Touloan (Stadtwappen) 927
Toulouse
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Tisza (Ludwig, Graf von)bis Titanen |
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in voneinander verschiedenen Mineralien, dem Rutil, Brookit und Anatas (s.diese Artikel), vor; unter ihren Verbindungen, den Titanaten, ist das Titaneisen und der Titanit (s. d.) bemerkenswert. Im Titaneisenerz (s. d.) wurde das T. 1790 von Gregor
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Sphäroidbis Sphinx |
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(s. d., S. 343).
Sphärosiderīt, s. Spateisenstein.
Sphen, s. Titanit.
Sphendŏne (griech.), Schleuder; auch eine in der Mitte breite Haarbinde der griechischen Frauen, die dergestalt um den Kopf gebunden wurde, daß das Haar ringsum
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Sphärengesangbis Sphinx |
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. Grabwespen.
Sphen, Mineral, s. Titanit.
Sphendone, Sphendoneten (grch.), s. Schleuder.
Spheniscidae, s. Pinguine.
Spheniscus demersus, s. Brillenpinguin.
Sphenoid, im tetragonalen und rhombischen Krystallsystem vorkommende hemiëdrische Form
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0413,
Basalte |
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, für welches besonders die drei deutschen Fundorte: Katzenbuckel im Odenwald, Meiches in Hessen und Löbauer Berg in Sachsen anzuführen sind. An accessorischen Bestandteilen ist er reich: Olivin, Titanit, Apatit, Nosean, bisweilen auch Sanidin, in demjenigen
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Chloranthiebis Chlorkalk |
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, Bitterspat, seltener Kalkspat, Granat, Turmalin, Strahlstein, Epidot, Titanit, Eisenkies, Kupferkies, Gold. Der C. ist meist lauchgrün, weich beim Anfühlen, deutlich geschichtet; erfindet sich gewöhnlich mit Talkschiefer, kristallinischem Thonschiefer
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Dioryctriabis Dioskuren |
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und wieder auftretende accessorische Bestandteile Granat, Epidot (Pistazit), Titanit und Eisenkies. Zahlreiche Pauschanalysen haben folgende Mittelwerte ergeben: 51 Proz. Kieselsäureanhydrid, 18 Thonerde, 11 Eisenoxyd und Eisenoxydul, 7 Kalk, 6 Magnesia
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Gelbes Meerbis Gelbsucht |
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.]
Gelbkraut, s. v. w. Wau.
Gelbkupfer, s. v. w. Messing.
Gelbmenakerz, s. v. w. Titanit.
Gelbocker, s. Ocker.
Gelbschoten, s. Gardenia.
Gelbsehen (Xanthopsie), Störung des Sehvermögens, bei welcher helle Gegenstände gelblich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0457,
Gneis |
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, besonders in der Form von Eisenglimmer, Schwefel-, Magnet- und Kupferkies, Molybdänglanz, Titanit; hier und da führt er auch Rutil, Disthen, Apatit, seltener Zirkon, Beryll, Korund. Nicht häufig nimmt er Graphit in sich auf.
Große Wichtigkeit erhält der G
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Helminthbis Helmont |
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.
Helminth (Helmintholith), chloritähnliches Mineral, welches in Form ganz kleiner, wurmartig gewundener und verdrehter, rhombischer oder sechsseitiger Prismen auftritt und im Bergkristall, Adular, Periklin, Titanit vorkommt. Es ist grün
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Ligurisches Meerbis Likör |
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wie durch treffliche, die Anwohner zum Schiffahrtsbetrieb bestimmende Häfen: Genua, Savona, Spezia, Avenza, Porto Maurizio u. a. S. Karte "Italien, nördliche Hälfte".
Ligūrische Stufe, s. Tertiärformation.
Ligurīt, s. Titanit.
Ligustrum
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Syenebis Sylt |
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und dadurch bedingte Trübung unterscheidet. Von accessorischen Bestandteilen ist außer Magneteisen, Eisenkies, gediegenem Kupfer und Kupferverbindungen als besonders charakteristisch Titanit aufzuführen. S. besitzt gewöhnlich mittelkörnige Struktur
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Tissotbis Titan |
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im Perowskit, als titansaurer Kalk mit kieselsaurem Kalk im Titanit, in geringer Menge in vielen Silikaten, in den meisten Eisenerzen, im Basalt und andern Felsarten, in der Ackererde und in den Meteorsteinen. Aus Fluortitankalium durch Kalium abgeschieden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Trachytpechsteinbis Traduzianismus |
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(Siebengebirge, Westerwald, Rhön, Monte Olibano bei Neapel u. a. O.) vor. Hierher gehören auch die Auswürflinge (Lesesteine) des Laacher Sees, die sich durch ihren Reichtum an accessorischen Bestandteilen (Nephelin, Hauyn, Nosean, Titanit, Olivin, Zirkon, Saphir
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1040,
Ural (Gebirge) |
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Glimmer, Pyrochlor, Äschynit, Titanit, Zirkon, prachtvolle Topase, Korund u. a.), ferner die Gegend von Slatoust im südlichen und die von Mursinsk im mittlern U. (mit mächtigen Topas-, Beryll- und Rauchtopaskristallen). In den Seifen von Bissersk hat man
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Granvilletownbis Grundgebirge |
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)r66ll Aoiä, Goldlegierungen
Or66U d63.lt, Grünholz (Bd. 17)
Green Mountain, Ascension
Greenock (Lord), Cachcart 2)
Greenovit, Titanit
Greenpoint, Kapstadt
Green Turtle Cay, Maco
Greenwattlebork, Mimosarulddl
Greffe, Grävius
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Meisenkönigbis Metakarpalknochen |
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) 10,1
ZIeUHAiklilk, Menage, Gilles
Menalerz (Braun-u. Gelb-), Titanit
Menameh, Vahreminseln
Menanykabu, Sumatra 434,1
Menapia, Saint Davids
Menapier, Belgen 1)
Menas, R., Pastellmalerei
Mencetic, S., Serbische Litt, 882,2
Menche
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Chlorjodbis Chlorkalk |
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.; mikroskopisch finden sich darin häufig noch Spidot, Titanit, Strahlstein, Turmalin, Titaneisen, Apatit. Gewisse Varietäten des C. (z. B. von Dissentis in Graubünden, Chiavenna in Oberitalien, Potton in Canada) werden wegen ihrer großen Feuerbeständigkeit
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Dammbalkenwehrbis Dammgrube |
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Mineralien, besonders Fluß-
spat, Titanit, Adular, Epidot, Asbest, Tropsstein
und Quarz. In dem östl. Ausläufer wurde in der
Felswand oberhalb des Tiefengletschers nabe beim
Gletschhorn 1867 von Strahlern (Krystallsuchern)
eine Höhle entdeckt
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Diopterbis Dioscorea |
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, wodurch der Glimmerdiorit entsteht.
Accessorisch finden sich Orthoklas, Augit, Enstatlt,
Granat, Epidot, Apatit, Titanit, Magnetit, Pyrit,
Titaneisen. Werden die Individuen der aufgezähl-
ten Gesteinsgemengteile so klein, daß sie mit bloßem
Auge
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Dunlearybis Dünnschliffe |
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Magnesiaglimmer (infolge des Pleochroismus je nach der Schnittlage gelblich bis dunkelbräunlich), etwas umgewandelten Orthoklas; außerdem enthält das Gestein noch Apatit, Titanit, Titaneisen.
Fig. 2. Obsidian von der Insel Melos, Griechenland
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Dynamisbis Dynamit |
Öffnen |
Ammoniakrut, Seranin, Fowlerschen Sprengstoff.
c. Chlorsäure oder Pikrinsäure Salze bei Horsley-Dynamit, Brains Sprengpulver, Castellanospulver.
d. Cellulose, beim Cellulose-Dynamit, Titanit, Rendrock, Rhexit, Petralit.
e. Nitrocellulose, mittels
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Eklogebis Ektoderm |
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Rutil, Zirkon, Apatit, Titanit, Chlorit, Eisenkies, Magnetkies, Magneteisen. Der E. bildet linsenförmige, gewöhnlich nur wenig ausgedehnte Einlagerungen in den alten archäischen krystallinischen Schiefern, insbesondere im Gneis, auch im Granulit
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Gelbes Meerbis Gelbschnabelente |
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Titanits (s. d.) gebraucht.
Gelbnacken , Papageienart, s. Amazonen .
Gelbrand ( Dyticus marginalis L. ), s.
Schwimmkäfer und Tafel: Käfer I
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Gestänge (in der Jägersprache)bis Gesteine |
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oder
unwesentlich vorkommen, deren Gegenwart oder
Abwesenheit auf den eigentlichen Gesteinsbegriff
keinen Einfluß bat, z. B. Zirkon oder Beryll im
Granit, Titanit im Syenit, Granat im Glimmer
schiefer. Weiterbin werden die an einem Gestein
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0258,
Granit |
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Gemengteile sind Apatit und Magnetit, auch
Zirkon, als manchmal reichlich vorhanden Titanit,
Augit, Calcit zu nennen. Fig. 5 der Tafel: Dünn-
schlisfe in mikroskopischer Vergrößerung
(s. Dünnschliffe), zeigt einen G. aus dem Morvan
(Frankreich) unter dem
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Helmhühnerbis Helmstadt |
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Gestalten so benannt), eigentümliches chloritähnliches Mineral, das in der Form ganz kleiner, gewundener und verdrehter, rhombischer oder sechsseitiger Prismen häufig dem Bergkrystall, Adular, Periklin, Titanit u. s. w., namentlich bei den alpinen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Sandsteingebirgebis Sandwichinseln |
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finden sich
in manchen S. vereinzelte Partikel von Zirkon,
Nutil, Pyroren, Titanit, Feldspat, Apatit, Epidot
u. s. w. Als größere acccssorische Bestandmassen
erscheinen Drusen von Kalkspat-und Quarzkrystallen,
Konkretionen von Brauneisenstein
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Sydrabis Syllabischer Gesang |
Öffnen |
und dunkelgrüner bis schwarzer Hornblende als leitenden Mineralien, wozu accessorisch Plagioklas, bisweilen Biotit und Quarz, wohl immer Magneteisen (Titaneisen) und Apatit hinzutreten, auch Titanit, Zirkon und Epidot stellen sich in spärlicher
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0351,
Dynamometamorphismus |
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filziger, heller
Amphibol, aus dem Titaneisen Titanit hervor; neu
gebildeter Quarz spielt eine große Rolle. So kann
es geschehen, daß ein dem Gebirgsdruck ausgesetztes
Gestein einen gänzlich neuen Mineralbestand ge-
winnt: ein Diabas oder Gabbro
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0584,
von Tintebis Tonkabohnen |
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: Rutil, Anatas und Brookit, alle drei verschiedne Varietäten freier T. mit geringen Beimengungen andrer Stoffe, ferner der Titanit (Sphen), Greenovit, Ilmenit (Titaneisenerz), Yttrotitanit, Polykras, Perowskit und einige andre sehr seltene. Die T
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Ruthinbis Rütimeyer |
Öffnen |
von Titanit. Das Mineral findet nur eine beschränkte Anwendung zur Darstellung einer gelben Farbe für Porzellanmalerei.
Rutilius Lupus, Publius, röm. Grammatiker und Rhetor, lebte zur Zeit des Tiberius und verfasste eine abgekürzte Übersetzung
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