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Ihre Suche nach Torfmull
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Torfbeerebis Torgau |
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bedeutend. Da die T. sehr weich ist, macht ihre Verbrennung auf gewöhnlichen Rosten große Schwierigkeiten.
Torfmoos, Laubmoosart, s. Sphagnum und Sumpfmoos.
Torfmull, s. Torfstreu.
Torfstechmaschinen, s. Torf.
Torfstreu, ein
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0327,
Desinfektionsmittel |
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Roth gefärbt.
Desinfektionspulver für Stallungen, Kloaken etc.
Eisenvitriol 300,0
Kalk, gelöschter 300,0
Torfmull 400,0.
Desinfektionspulver für Gruben, Eimer etc.
Eisenvitriol, zerfallener 500,0
Gyps 475,0
Karbolsäure, rohe 25,0
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Torfbeerebis Torgau |
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. Vaccinium Oxycoccus.
Torfmoor, s. Torf.
Torfmoos, s. Sphagnum.
Torfstreu und Torfmull, aus der Faserschicht, welche in einer Stärke von 0,5 m den Brenntorf in den Heidemooren bedeckt, auf besondern Maschinen dargestellte Fabrikate. Der Moos
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0328,
Desinfektionsmittel |
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322
Desinfektionsmittel.
Desinfektionspulver n. Dietrich.
Karbolsäure, rohe 200,0
Kalk, gelöschter 300
Torfmull 500,0.
Süvern'sche Masse zur Desinfektion von Abfallwässern, Gruben etc.
Kalk, gelöschter 100 Th.
Steinkohlentheer 15 Th
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0008,
Abwässer (chemische Zusammensetzung, Reinigung, Verwertung) |
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innige Berührung mit Luftsauerstoff bringt. Zur Filtration benutzt man Sand, Kies, Steine, Koks und Torfmüll. Bei der aufsteigenden Filtration kommt der Sauerstoff der Luft sehr wenig zur Geltung, und dieüberdies wenig ökonomische Methode ist daher jetzt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0973,
Desinfektion |
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Aschenklosetts nach dem Tonnensystem in Brauch. Bedeutend geringerer Verbrauch an Zusatz zu den Exkrementen ist notwendig bei Anwendung von Präparaten aus Torf. Torf liefert 80 Proz. Torfstreu und 20 Proz. feine Masse, Torfmull. Nach der Braunschweiger
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0524,
von Unknownbis Unknown |
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bedingte Bildung von Rissen kann durch Belegen der Baumscheiben mit Mist, Most, Torfmull, Spreu, Flachs- und Hanfabfällen, Sägemehl, Gerberlohe u. dergl. mehr verhindert werden. Besonders bei jungen Obstbäumen trägt das Bedecken der Baumscheiben mit Mist
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Mistbeetkulturbis Mistkäfer |
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Mistbeet im Freien oder im Haus gehalten. Topfpflanzen, darunter auch Zwiebel- und Knollengewächse, werden bei M. üppiger und kräftiger in Blättern und Blüten; sie werden zu geeigneter Zeit in Sägespäne, Torfmull od. dgl. oder ohne Töpfe in die Erde
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Poufbis Poughkeepsie |
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und die geringe Menge frei gewordenen Ammoniaks durch Torfmull, mit Schwefelsäure befeuchtetes Sägemehl oder Superphosphat zu binden. Der Harn wird nach Umwandlung des Harnstoffs in Ammoniak, wozu eine kurze Gärung ausreicht, der Destillation unterworfen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Stechbeerenbis Stecknitz |
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. Man schneidet ihn dicht unter einem Auge (bei Verbenen mit Beibehaltung eines Stückchens vom Stiel), schneidet einige der untern Blätter ab und steckt ihn in Sand oder Torfmull. Für die schwierigen Pflanzen oder für eine Vermehrung in großartigem
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Veronikabildbis Verpflegungsstationen |
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mit Wasser gefüllt wird. Nach dem Anwachsen, was sich durch die Steifheit der Blätter zu erkennen gibt, ist dieser Gießrand aufzulockern, das ganze Land aber mit kurzem Mist, Torfmull oder einem andern dunkelfarbigen Stoff zu bedecken. Topfgewächse
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Warenlagerbis Warmbrunn |
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. Soll bei dem W. Lohe benutzt werden, welche die Wärme sehr lange anhält, so ist sie nur locker aufzulegen, nicht festzutreten. Stecklinge wachsen leicht im W., gleichviel ob sie in Töpfen, Schalen oder im Torfmull, Sand u. dgl. auf dem Wärmematerial
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Tirolbis Transmission |
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in fingerlange Fasern, Absieben des sich bildenden Torfpulvers (Torfmull) und Pressen in Ballen von 100 kg Gewicht hergestellt. Die T. zeichnet sich durch großes Aufsaugungsvermögen für Jauche und durch die Fähigkeit aus, Ammoniakdämpfe zu binden. Bei Pferden
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Kalksteinbis Kalkulation |
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Torfmull,
der aus bygieinifchen Gründen als Füllmaterial
für Fehlbödcn oder Einschubdecken empfohlen wird.
Kalktorffüllung zeichnet sich durch geringes Gewicht
und Scyalldämpsung vor andern, namentlich Kies-
und Ccmentfüllungen, vorteilhaft
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Forster Stadtbahnbis Fortbildungskurse |
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in den Fällen, wo die Waldstreu
das Lebenselement der Landwirtschaft bildet, nur
dann rechtfertigen, wenn in diesen Gegenden zuvor
entsprechende Stteusurrogate (Torfmull u. s. w.) in
Aufnahme gebrackt sind. Diefcm Grundsatze ent-
spricht es, wenn
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0814,
Wohnungsfrage |
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die Zwischenböden gänzlich gefüllt, was bei der Verwendung leichten Füllmaterials, wie Kieselgur oder insbesondere Kalttorf (mit Ätztalk versetzten Torfmulls) leicht angängig ist (Fig. 5), während früher bei Verwendung von Sand, Bauschutt u. s. w. des
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Warmbeetebis Wärme |
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. Zur Aufnahme von Stecklingen ist nur ein mit einer 5‒10 cm starken Lage von Sand, Torfmull oder sandiger Heideerde bedecktes Beet erforderlich. Sehr häufig wird ein solches Vermehrungsbeet mit Fenstern bedeckt oder ein Glaskasten (Schwitzkasten
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