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Ihre Suche nach Trümmergesteine
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Trüffelpilzebis Trumpp |
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.
Trümletenthal, s. Jungfrau.
Trümmergesteine, s. Gesteine.
Trumpp, Ernst, Orientalist, geb. 13. März 1828 zu Ilsfeld im württemb. Oberamt Besigheim, studierte in Tübingen evangelische Theologie und orientalische Sprachen, ging später zur
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Knochenbrecciebis Knochenbrüche |
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), Trümmergestein, aus Knochen von Wirbeltieren, zertrümmerten Knochenresten, ferner aus einem Bindegestein, meist Mergel oder Kalk, aber auch Thon, Eisenstein oder Kiesel, und in der Regel neben den Knochen auch aus Trümmern von Schaltierresten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0414,
Basalte |
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normalen und abnormen Felsmassen, Stuttg. 1832, und Zirkel, Untersuchungen über die mikroskopische Zusammensetzung und Struktur der Basaltgesteine, Bonn 1870). Zu den Trümmergesteinen der B. zählen die Bomben, die Lapilli, der Sand und die Asche
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Basaltgutbis Baschi-Bozuks |
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und Basaltbreccien, Trümmergesteine der Basalte, s. d. (S. 414).
Basaltmasse, von Wedgwood erfundenes feines, basaltschwarzes Steinzeug ohne Glasur.
Basalttuff, Gestein, s. Basalte.
Basaltwacke (Wackenthon, Wacke), milde und weiche
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Fächserbis Facilis descensus Averno |
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, z. B. im produktiven Steinkohlengebirge; letztere begünstigten die Entstehung von Trümmergesteinen und führten öfters die Austrocknung von Meeresteilen und dadurch, besonders bei periodischer Wiederholung derselben, den Absatz von Steinsalzlagern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Geologische Gesellschaftenbis Geologische Karten |
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Teil aus Trümmergesteinen des Porphyrs (Breccien, Konglomeraten, Tuffen, letztere mit den für das Rotliegende charakteristischen Versteinerungen) gebildet; dieser selbst schiebt sich in Form von Decken zwischen die beiden Schichtsysteme: alles Beweise
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Gestängebis Gesteine |
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in kristallinische G. und in Trümmergesteine (klastische G.). Erstere enthalten die einzelnen Mineralindividuen unmittelbar verbunden, letztere sind durch mechanische Zertrümmerung entstandene Fragmente andrer G., lose gehäuft oder durch ein später
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Jura, Schweizerbis Juraformation |
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. Brandschiefer, mitunter in den eigentümlichen Formen des Tutenmergels) und Sandsteine auf, während gröbere Trümmergesteine fast gänzlich fehlen. In einzelnen Etagen finden sich noch Eisenerze (Sphärosiderite und Oolithe) und ganz untergeordnet auch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Kalk (Stadt)bis Kalkbrenner |
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.
Kalkbaryt, s. Schwerspat.
Kalkblau, s. v. w. Neuwieder Blau.
Kalkborsten, die in der Gerberei mit Kalk von der Haut abgeätzten Borsten.
Kalkbreccie (spr. -brettsche), Trümmergestein aus eckigen, manchmal verschieden gefärbten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Klassikerbis Klauenseuche |
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", Trümmergesteine), aus Trümmern früherer Gesteine mit oder ohne Bindemittel gebildete Gesteine, s. Gesteine.
Klatschmohn (Klatschrose), s. v. w. Papaver Rhoeas.
Klattan (tschech. Klatovy), Stadt im südwestlichen Böhmen, an der Bahnlinie Pilsen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Kongelfbis Kongreß |
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durcheinander liegenden Geschieben, bald deutlich geschichtet, sei es durch die regelmäßige Anordnung der Geschiebe oder durch den Wechsel der konglomeratischen Bänke mit Sandsteinen und thonigen Gesteinen und Tuffen. Als klastische oder Trümmergesteine sind
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Pelitbis Pelletan |
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am Rhein und wurde 1860 zum Generalgouverneur von Algerien ernannt; er starb 22. Mai 1864 daselbst.
Pelit, s. v. w. Thon.
Pelitische Gesteine, Trümmergesteine, welche aus feinen Staubkörnchen oder Schüppchen eines oder mehrerer Mineralien gebildet
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Schalsteinbis Schamil |
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400
Schalstein - Schamil.
Schalstein (Blatterstein), diabasisches Trümmergestein, welches, gewöhnlich mit Kalkstein, Roteisenstein und Phosphorit vergesellschaftet, mächtige Schichtensysteme meist der devonischen Formation bildet
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Tanzwutbis Tapeten |
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befahren ihn von 330 km aufwärts bis zu dem untersten derselben, der Caxoeira de Apué.
Tapanhoancanga, brasilisches, Gold, Diamant und andre Edelsteine führendes Trümmergestein, besteht aus eckigen, großen Fragmenten von Eisenoxyden (Magneteisen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Trachytpechsteinbis Traduzianismus |
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, Spinell etc.) auszeichnen. Als Trümmergesteine der T. treten Trachytkonglomerate, Trachytbreccien und Trachyttuffe auf. Zu letztern zählen unter andern die opalführenden Gesteine von Kaschau in Ungarn, die Bimssteintuffe Ungarns und der Auvergne
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0441,
Brasilien (Landwirtschaft. Bergbau. Industrie. Kolonisation. Handel) |
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, die von einer mehr oder minder mächtigen schiefer- oder sandsteinartigen Schicht bedeckt wird, oder auf den Tabolciros in einer Schicht von Trümmergesteinen, die ebenfalls ziemlich tief liegt. Die ergiebigsten Diamantgruben befinden sich in der Serra do
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Kalkglimmerbis Kalkspat |
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Trümmergestein. Solches K. bildet sich z. B. heutigentags noch da, wo ein an aufgelöstem kohlensauren Kalk reiches Gewässer durch Anhäufungen von Kalksteingeröllen, wie sie etwa durch Flüsse zusammengeschwemmt werden, hindurchrieselt und seinen Kalkgehalt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Karschûnîbis Karsten (Hermann) |
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aufgefetzt sind. (S. Karstphänomene.)
Das K. ist eine traurige Ode, mit Trümmergestein
überschüttet, überaus arm an Vegetation; Wald
findet sich fast nur in den vor der Vora (s. d.) ge-
schützten Vertiefungen, in denen auch Mais, Obst
lllcd Wein
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Blutreinigungspulverbis Boden |
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handelt es sich dabei um
Trümmergesteine verschiedener (mariner, lakustrincr,
glacialer, fluviatiler, äolischer) Herkunft, die in
Sckichten von örtlich verschiedener Mächtigkeit und
verschiedener Konfiguration und Korngröße (Blöcke,
Kiese, Grande
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0094,
Diamant |
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mit D. an Private überlassen, die mit gemieteten Leuten arbeiten. Die D. finden sich in Brasilien in aufgeschwemmtem Lande, Sand und Gerölle, auch eingeschlossen in solchem Trümmergestein (Breccie), das sich erst durch Zusammenbacken von lockerm Material
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0588,
von Tragantbis Trauben |
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gelbgraues bis bräunliches vulkanisches Trümmergestein, das in der Nähe ausgebrannter Vulkane vorkommt und da oft mächtige Lager in Thälern und um Hügel und Berge herum bildet. Wo das Gestein nicht zu porös ist, wird es auch zum Bauen und in feiner
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Grauviehbis Gravelotte |
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278
Grauvieh – Gravelotte
Grauvieh, ost- und südosteurop. einfarbig graues Rindvieh, s. Rindviehzucht.
Grauwacke, ein konglomeratisches Trümmergestein von sehr verschiedenen Arten des Korns, zusammengesetzt aus eckigen oder abgerundeten Körnern
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Kalk (Stadt)bis Kalkfarben |
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Kalkborsten, in der Gerberei die mit Kalk von der Haut abgeätzten Borsten.
Kalkbreccie, ein Trümmergestein, bei dem eckige, manchmal verschieden gefärbte Bruchstücke von Kalkstein durch ein meist ebenfalls kalkiges Bindemittel miteinander verkittet
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Pelidebis Pelitische Gesteine |
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. Mai 1864 zu Algier.
Pelītische Gesteine (vom grch. pelós, Lehm, Schlamm), Trümmergesteine, die den allerfeinst zerriebenen Schutt von früher vorhandenen Felsarten
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