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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Hiong-nubis Hippel |
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.
Hiong-nu , s. Hiung-nu .
Hiouen-tsang , franz. Schreibung für Hiwen-tsang (s. d.).
Hip! hip! Hurrah! , in England übliche Art des Hurrahrufs.
Hippanthrop (grch.), Pferdemensch, Kentaur.
Hippárch , bei den alten Griechen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Hintersassenbis Hipparchos |
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.), Pferdemensch, Kentaur.
Hipparch (griech.), bei den alten Griechen der Befehlshaber der Reiterei (s. Hippeis).
Hipparchia, die schöne Gemahlin des cynischen Philosophen Krates (s. d.), gebürtig aus Maronea in Thrakien, Schwester des Metrokles
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0138,
Die hellenische Kunst |
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Hipparch und gaben dadurch den Anstoß zur Vertreibung der Tyrannen durch die Athener). Die beiden Jünglinge muß man sich zu einer Gruppe ergänzt denken, und zwar so, daß der eine, Harmodios, der den tötlichen Streich führt, durch Aristogeiton mit dem
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0807,
Geographie |
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der Örter nach Längen
und Breiten aus Itinerarien und behandelte in sei-
nem geogr. Werke in drei Büchern die Geschichte der
G., die Physische und politische G. Hipparch, der
größte Astronom des Altertums, unterzog die Ar-
beiten des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Arasbis Araucaria |
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gehaltene und in bündiger, klarer Sprache und korrekten Versen geschriebene Gedicht im Altertum bei Dichtern wie Kallimachos und selbst bei Fachkennern wie Hipparch die größte Anerkennung. Auch die Römer lasen und übersetzten es mit Vorliebe, so
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0976,
Astronomie (im Altertum und Mittelalter) |
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über die Kegelschnitte von der größten Bedeutung. Entschieden der größte Astronom des Altertums ist Hipparch von Nicäa (2. Jahrh. v. Chr.). Er suchte die Grundlagen der A., soweit die damaligen Mittel reichten, festzustellen: die Länge des Jahrs
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0978,
Astronomie (Brahe, Kepler, Galilei, Newton etc.) |
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ist auch der erste seit Hipparch, der eine Berichtigung sämtlicher Elemente unternahm und durchführte; er hat 777 Sterne mit Sorgfalt und einer mindestens sechsmal so großen Genauigkeit als Hipparch beobachtet. In Prag, das dem in seinem Vaterland
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Harlingenbis Harmodios |
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des Peisistratiden Hipparchos. Durch jugendliche Schönheit ausgezeichnet, war H. Aristogeitons Liebling und ließ sich um so leichter für dessen Plan zum Sturz der Peisistratiden Hippias und Hipparch gewinnen, als ihn der letztere zu unkeuscher Liebe
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Astrodeiktikonbis Astrologie |
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("Sternaufnehmer"), ein astronom. Instrument, dessen sich Hipparch zuerst bediente, um Länge und Breite der Gestirne zu bestimmen. Es war nicht wesentlich verschieden von der Armillarsphäre (s. d.). Wenn man den Kreis a derselben (vgl. die Figur
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0457,
Landkarten (Projektionsarten) |
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in einem größten Kreis der Hohlkugel, im Äquator, in einem Pol oder einem Punkt eines Meridians (Horizontalprojektion), nimmt. Sie wird dem griechischen Astronomen Hipparch (150 v. Chr.) zugeschrieben, wurde von Ptolemäos beschrieben u. ist von 1700 an
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Armiferbis Arminianer |
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die künstliche Himmelskugel ersetzen, obschon letztere auch noch die Gestirne darstellt und insofern eine viel allgemeinere Benutzung zuläßt. Die ältern Astronomen, zuerst Eratosthenes, später auch Hipparch und Ptolemäus, zuletzt noch Tycho de Brahe
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Astrographbis Astrologie |
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in der flachen Astrolabe-Ebene die Station Stephansort (s. d.).
Astrolabium, astronomischer Ring, eigentlich eine vereinfachte Form der Armillarsphäre (s. d.), diente, wie letztere, früher zu astron. Bestimmungen und wurde zuerst von Hipparch angewendet
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0817,
Geometrie |
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als Gruudlage zu einer Methode diente, vom
Hasen aus dic Entfernung der Schiffe zu messen.
Sem SchüHipparch
sum 140
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Achäerbis Achaia |
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der
Spitze standen ein Strateg, ein Hipparch, ein Hypostrateg und zehn Demiurgen (Archonten), welche die regelmäßigen
Bundesversammlungen in Ägion zusammenberiefen und die zu fassenden Beschlüsse
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0169,
Afrika (Entdeckungsgeschichte) |
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sein. Bei den Griechen finden sich autoptische Nachrichten über den Kontinent bei Herodot, der Ägypten bereiste, bei Eratosthenes, Hipparch, vor allen aber bei dem gelehrten alexandrinischen Bibliothekar Klaudios Ptolemäos, welcher weitgereiste
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Aristoxenosbis Arithmetik |
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die Fixsterne" ist von Hipparch und Ptolemäos benutzt worden.
Arithmetik (griech., "Zahlenlehre"), derjenige Teil der Mathematik, welcher sich mit den unstetigen oder diskreten Größen, ihren Formen und Verbindungen beschäftigt; im engern Sinn
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0975,
Astronomie (im Altertum) |
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und Timocharis eröffnen die Reihe der alexandrinischen Astronomen. Sie bestimmten die Orte der Fixsterne zwar noch mit sehr rohen Hilfsmitteln, doch aber so genau, daß Hipparch ihre Arbeiten brauchbar fand. Bald nach ihnen gab Aratos eine Beschreibung des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0983,
Astronomische Instrumente |
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wir von Eratosthenes, daß er um 220 v. Chr. zu Alexandria an Armillen von bedeutender Größe beobachtete. Wesentlich dieselbe Einrichtung hatte das Astrolabium, dessen sich Hipparch bediente, um die Lage der Sterne in Bezug auf die Ekliptik zu bestimmen, nachdem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0262,
Cook |
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und nach dessen Tod Gore. C. steht als Seefahrer ebenbürtig neben Kolumbus, Magelhaens und Tasman da. Seine Fahrten entschieden die uralte Streitfrage zwischen der Homerischen und Hipparchischen Schule, ob die trockne Erdoberfläche der nassen räumlich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0755,
Erdkunde (im Mittelalter) |
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der Gegner jener Homerischen Schule, die von Aristoteles, Hipparch, Marinas und Ptolemäos vertreten waren. Diese wollten kein allumgrenzendes Weltmeer anerkennen, sondern dachten sich den Indischen und Atlantischen Ozean, wie das Mittelmeer, vom Land
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Eudromiasbis Eugen |
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, Die homozentrischen Sphären etc. (Supplement zu Schlömilchs "Zeitschrift für Mathematik u. Physik", Bd. 22). Von seinen Schriften haben wir einige Citate bei alten Schriftstellern, besonders in Hipparchs "Exegesis Arati et Eudoxi phaenomena". Vgl. Ideler, Über E
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0324,
Fixsterne (temporäre Sterne) |
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und meist wieder verschwundenen, die sogen. temporären Sterne. Das plötzliche Aufleuchten eines solchen Sterns im Sternbild des Skorpions 134 v. Chr., der auch in China beobachtet wurde, soll Hipparch zur Anfertigung seines Sternkatalogs veranlaßt haben
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0325,
Fixsterne (spektroskopische Klassifikation, Eigenbewegung) |
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Halley 1717 aus der Vergleichung der Beobachtungen von Hipparch mit den zu seiner Zeit angestellten in den Breiten des Sirius, Arcturus und Aldebaran Differenzen von 37, 42 und 33 Bogenminuten entdeckt, die sich nur durch eigne Bewegungen dieser Sterne
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0136,
Geometrie (Geschichte) |
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bearbeitete. Mit ihm schließt die eigentliche Glanzzeit der griechischen G. ab. Doch sind noch viele bedeutende Namen auch in der folgenden Periode zu nennen, so Hipparch (um 140), der wahrscheinliche Begründer der sphärischen Trigonometrie, Theodosios
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Gleichung der Zeitbis Gleig |
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; sie ist eine Folge davon, daß der Planet (Komet) sich nicht mit konstanter Geschwindigkeit in einem Kreis um die Sonne bewegt, sondern in einer Ellipse nach dem zweiten Keplerschen Gesetz. Sie bildet die sogen. erste Ungleichheit, die schon Hipparch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0681,
Griechenland (Alt-G.: Gewerbe, häusliches Leben) |
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; dieselben bildeten einen Kriegsrat, wobei der Oberbefehl täglich wechselte. In der Folge übertrug man bei wichtigen Gelegenheiten den Oberbefehl Einer Person. Den Strategen waren 10 Taxiarchen untergeordnet; die Reiterei führten 2 Hipparchen und 10
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Hipparionbis Hippias |
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Prozessionen mit aufzogen. Den Oberbefehl führten zwei Hipparchen, während bei den Spartanern der Anführer der Reiterei Hipparmost hieß. Zu wirklicher Bedeutung gelangte die Reiterei übrigens erst im makedonischen Heer durch Philipp und Alexander d. Gr
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0693,
Homeros (die Homerische Frage; Einfluß der Homerischen Gedichte) |
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und auf Grund der in den Händen der Rhapsoden befindlichen Aufzeichnungen eine Redaktion des Textes veranstalten. Außerdem verordnete er (oder vielmehr sein Sohn Hipparch), daß die Rhapsoden die Gedichte an den Panathenäen vollständig
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Kellinghusenbis Kelten |
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vorhandenen Iberiern zu Einem Volk, den Keltiberern, verbanden. Aber auch unvermischt wohnten in diesem Land keltische Stämme. Herodot, Aristoteles und Hipparch rechneten wegen der großen Anzahl eingewanderter K. Spanien zum Land Keltika. Nach 600 v. Chr
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Kopfbis Kopfholzbetrieb |
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die Lehre von der Erdbewegung unbedingt verworfen. Die geocentrische Lehre, gestützt durch die Autorität von Aristoteles und systematisch ausgeführt von Hipparch und Ptolemäos, fand allgemeine Anerkennung und erhielt sich während des ganzen Mittelalters
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Langeacbis Langebek |
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den Alten legte ihn Hipparch, der zuerst L. und Breite zur Bestimmung der Orte auf der Erde anwandte, durch seinen Beobachtungsort, die Insel Rhodos; Marinus Tyrius und nach ihm Ptolemäos legten ihn durch die Glückseligen Inseln (Kanaren); bei den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Nihilum albumbis Nikaaufstand |
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. Der jüngere Plinius machte sich als Gouverneur von Bithynien um die Stadt durch Wiederherstellung ihrer Monumente verdient. Sie war Geburtsort des Astronomen Hipparch und des Geschichtschreibers Dio Cassius und war frühzeitig der Sitz
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Perilaosbis Periode |
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Zahl) von 19 Jahren oder 6940 Tagen, zur Ausgleichung der Sonnen- und Mondjahre; die Kalippische P. von 76 Jahren (gleich 4 Metonischen Cyklen weniger 1 Tag); die Hipparchische P. von 304 Jahren (gleich 4 Kalippischen Perioden weniger 1 Tag); die P
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0122,
Platon (Leben und Schriften) |
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, Euthyphron, Kriton, Kratylos, Kritias, als unecht (oder halbecht): Ion, Hipparch, Alkibiades I. und II., Theages, Erastä, Hippias (major) und Klitophon. Die frühsten Schriften verfaßte P. (nach Überweg) wohl noch vor dem Tode des Sokrates, den Phädros 386
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Prazákbis Prechtl |
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eines Zöglings; Präzeptorat, Lehramt, Lehrstelle eines Präzeptors.
Präzession (neulat.), das "Vorrücken" der Nachtgleichen, die schon von Hipparch entdeckte langsame Bewegung der beiden Äquinoktialpunkte auf der Ekliptik. Sie erfolgt gegen die Ordnung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Simonianerbis Simonis |
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lyrici graeci", Bd. 2).
2) S. von Keos, einer der vielseitigsten und gefeiertsten griech. Lyriker, um 556 v. Chr. zu Julis auf der Insel Keos geboren. Von dem Peisistratiden Hipparch nach Athen gezogen, lebte er dort hoch angesehen bis zum Tod
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Sternkatalogebis Sternschnuppen |
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die Örter zu andern Zeiten zu berechnen. Der älteste, von Hipparch entworfene enthielt 1080 Sternpositionen für das Jahr 128 v. Chr.; ihm ist wahrscheinlich der im "Almagest" des Ptolemäos enthaltene mit 1025 Sternen nachgebildet. Aus dem Mittelalter sind zu
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Aldboroughbis Aldehydgrün |
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aus. A., Sirius und Wega sind die drei Fixsterne, die Halley durch Vergleichung seiner eigenen Beobachtungen mit den 140 v. Chr. von Hipparch angestellten auf die Vermutung brachten, daß auch die Fixsterne gegeneinander eigene Bewegungen zeigen. (S
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0008,
Astronomie |
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und bestimmte nach richtigen Principien die Größe der Erde. Das Verdienst, zuerst die wahren Grundlagen der A. gelegt zu haben, gebührt Hipparch, wohl dem größten Astronomen des Altertums (im 2. Jahrh. v. Chr.). Er berechnete Sonnentafeln, bestimmte
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Ätnabahnbis Atom |
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. die Bundesbeamten zu wählen; deren oberster war der Stratege, nach ihm folgte der Hipparch und der Staatsschreiber; ihnen stand ein ständiger Ausschuß, die sog. Apokleten, zur Seite.
Vgl. Brandstäter, Die Geschichten des ätol. Landes, Volks und Bundes (Berl. 1844
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Griechische Marinebis Griechische Musik |
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des Hipparch (um 520 v. Chr.) in Athen thätigen Musiker Lasos und Simonides scheinen die Oktave vervollständigt zu haben. Die Tetrachorde waren nun: e, f, g, a und h, c', d', e'; Grundton war das in der Mitte liegende a. Während dieser Umfang in den
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Hippomantiebis Hippursäure |
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. sind dem geolog. Alter nach: Eohippus, Orohippus und Hyracotherium, Mesohippus und Anchitherium. In Amerika starb das H. erst nach der Eiszeit aus.
Hippotigris (grch., "Tigerpferd"), s. Zebra.
Hippotoxōten, s. Hipparch.
Hippotrăgus, auf Afrika
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Kalembis Kalender |
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(160 - 125 v. Chr.) fand indessen, daß Kallippus das Sonnenjahr immer noch um 1/300 Tag zu lang angenommen hatte, und faßte daher vier Kallippische Cyklen zu einer Periode von 304 Jahren (sog. Hipparchische Periode) zusammen, die er dann wiederum
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0930,
Landkarten |
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der Gradnetzlinien ungleich. Diesen Mangel tadelte Hipparch, der größte Astronom des Altertums; er hat keine Karte entworfen, aber er übertrug die Breiten und Längen des Himmels auf die Erde und führte die stereographische Projektion ein. Marinus von Tyrus
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Perikulösbis Periöken |
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. d.) oder die 1461jährige Hundssternperiode der alten Ägypter; ferner einen aus mehrern Cyklen
bestehenden Zeitraum, wie die 76jährige Kallippische und die 304jährige Hipparchische P. (s. Kalender ), oder eine Kombination
verschiedener Cyklen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Philosemitenbis Philosophie |
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Philosemiten - Philosophie
Sparta überfallen wurde (Anfang 222), die Bewohner nach Messene in Sicherheit. In der Entscheidungsschlacht gegen Kleomenes bei Sellasia (Sommer 222) zeichnete er sich wieder aus, wurde 210-9 Hipparch und 208-7
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Pozzuolanbis Präcession |
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.), Lehrer; Präceptorät,
Lehramt; Präceptum, Vorschrift, Lehre, Regel;
^r^eceptH 6cclL8ia6, Kirchengebote.
Präcession (lat.) oder Vorrücken der Nacht-
gleichen, die von dem griech. Astronomen Hipparch
durch Vergleichung seiner eigenen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Ptolemaisbis Public Record Office |
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, daß er die Beobachtungen und Entdeckungen früherer Astronomen, namentlich des Hipparch, in einem System zusammenfaßte, das nach ihm das Ptolemäische System heißt, und in einem Werke bekannt machte, das gewöhnlich unter dem lat. Titel "Syntaxis
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Sternkatalogebis Sternorden |
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und ordnet die Sterne nach Rektascensionen. Den ältesten Sternkatalog entwarf Hipparch um 134 v. Chr.; er enthält in der von Ptolemäus in seinem "Almagest" veröffentlichten Form 1025 Sterne. Von weitern ältern S., die auf eigenen Beobachtungen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Polybasitbis Polychromie |
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und Staatsgeschäfte erzogen. 169 v. Chr. wurde P. zum Hipparchen des Achäischen Bundes erwählt. Als nach des Perseus Besiegung (167 v. Chr.) die Römer Gewaltmaßregeln gegen den Achäischen Bund ergriffen, befand er sich unter den 1000 Geiseln, welche die Achäer
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Ak...bis Akademien |
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nordwestlich von Athen gelegener Platz, der von Hipparch, dem Sohne des Tyrannen Pisistratus, mit einer Mauer umgeben und zu einem Gymnasium bestimmt, von Cimon durch Herbeiführung von Wasser und Anpflanzung zahlreicher Bäume verschönert wurde. Außer
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