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Ihre Suche nach Triglyphe
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Triforiumbis Trigonometrie |
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. H.
Triglyph (griech., Dreischlitz), Teil des Gebälkes der dorischen Säulenordnung, welchen man als das Kopfende eines über den Architrav gestreckten Balkens zu betrachten hat, das mit drei lotrechten Vertiefungen (Schlitzen) versehen
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98% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Triftbis Trijodmethan |
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und sandte sie an den Papst.
Triglyceride, s. Glyceride.
Triglȳphen (grch., d. i. Dreischlitze), die mit zwei ganzen und zwei halben Schlitzen ornamentierten vortretenden Platten (Balkenköpfe), welche zusammen mit den zwischen sie gestellten
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60% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0791,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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.
Triforium: Laufgang in der Mauerdicke der Hauptschiffsmauern.
Triglyphen: Dreischlitze, kannelierte Stützen im Fries des dorischen Gesimses.
Triptichon: Flügelaltar, Tafel mit zwei thürartigen Deckeln.
Tritonen: Wassergötter mit menschlichen
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0778,
Erläuterungen |
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). Der Architrav schließt oben mit einer etwas vorspringenden Platte,
auf der ein durch Triglyphen (Dreischlitze) geteilter Fries ruht. Die Triglyphen (c) sind kleine pfeilerartige Stützen, die mit drei oben abgerundeten Furchen versehen sind. Die Felder
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0174,
Bildende Künste: Baukunst. Bildhauerkunst |
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*
Blätterwerk
Blumenstaub
Blumenwerk
Bukranion
Canaliculi *
Ceinture
Diazoma
Dienste *
Diglyph
Ditriglyph
Dreipaß *
Dreischenkel
Dreischlitz, s. Triglyph
Echinus
Eier
Eierstab
Emplekton
Entase
Epistylion, s. Architrav
Fiale
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0348a,
Säulenordnung (Doppelseitige Monochromtafel) |
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der Athene zu Priene.
Kapitäl u. Basis vom Tempel am Ilissos zu Athen.
Dorische Ordnung.
Kapitäl vom grossen Tempel zu Pästum.
Kapitäl vom Parthenon zu Athen.
Zu 1. 2. 3.
a Mutuli (Dielenköpfe)
b Triglyphen (Dreischlitze)
c Metopen
d
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0098,
Die hellenische Kunst |
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, welche Verschalung, Verschluß, Bekleidung bedeuteten, wie z. B. die Dreischlitze (Triglyphen), wurden durch eine besondere Färbung hervorgehoben. Hierbei kamen Blau für die hervortretenden, Dunkelroth für die zurückliegenden Teile hauptsächlich
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0350,
Säule (Säulenordnungen: dorische, ionische, korinthische) |
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aus einer mit einfacher Kranzleiste gekrönten glatte, deren Unterfläche durch hervortretende, mit Tropfen (guttae) als Symbolen des Freischwebenden besetzte Platten (mutuli) a charakterisiert ist. Der Fries besteht aus den mit Dreischlitzen (Triglyphen) versehenen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Dreikaiserschlachtbis Dreischürig |
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wurde (s. Figur).
^[Abb.: Dreischenkel.]
Dreischhafer, s. Brache.
Dreischlag, s. v. w. fliegender Paß, s. Gangarten des Pferdes.
Dreischlitz, s. Triglyph.
Dreischneuß, im Maßwerk der got. Baukunst eine Figur, bestehend aus drei
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1043,
Korrespondenzblatt zum fünfzehnten Band |
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, Stadtwappen 839
Triest, Kärtchen der Umgebung von 839
Triforium (Baukunst) 842
Triglyph (Baukunst) 842
Trigonometrie, Fig. 1-3 842-843
Triklinium 843
Trinkhörner, griechische, Fig. 1 u. 2 848
Triquetrum (parallaktisches Lineal) 852
Triremen, Fig. 1 u
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Balkarenbis Balkenlage |
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. Steinbau erscheint der B. in Form der Triglyphen (s. d.).
Balkenlage, Bezeichnung für ein System von in einer Fläche liegenden Balken in einem Gebäude. In der B. legt man die Balken, wenn sie über mehrere Zimmertiefen hinwegreichen sollen
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0788,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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, Rundbild. en medaillon: in der Art eines Medaillons, im Rund.
Metope: Rechteckige Friesfelder zwischen den Triglyphen.
Minaret: Schlanker Turm mit Galerie an den Moscheen.
Minuskeln: Kleine Buchstaben.
Missale: Meßbuch.
Mitra: Bischofsmütze
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Architravbis Archiv |
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vermitteln. Gewöhnlich sind die Trennungsglieder dieser Streifen mit Blattreihen oder Perlschnüren geschmückt. Im dorischen Stil ist der A. glatt und bildet den Träger der Triglyphen (Dreischlitze) und Metopen (Zwischenfelder) und des Tympanons
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Digestenbis Digne |
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.), Finger; römisches Maß, einen Finger breit, = 1/16 röm. Fuß = 0,0185 m.
Diglyph (griech.), Zweischlitz, zuerst von Vignola angewandte Verzierung des dorischen Frieses, welche sich von dem griechischen Triglyph (Dreischlitz) durch das Fehlen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Dithyrambosbis Dittersbach |
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aus zwei Ganztönen besteht.
Ditriglyph (griech.), in der griechisch-dorischen Baukunst ein Ornament, welches darin besteht, daß in dem Fries des dorischen Gebälkes zwischen je zwei Säulen je zwei Triglyphen und je drei Metopen angebracht sind
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Methylgrünbis Metra |
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. ist die Synekdoche (s. d.).
Metōpen (v. griech. metōpon, Stirn, Vorderseite; Zwischenfelder), in der Baukunst Bezeichnung der zwischen den Triglyphen befindlichen Öffnungen oder Zwischenfelder des dorischen Frieses, welche auf dem über die Säulen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Polyautographbis Polychromie |
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Anwendung. An dorischen Tempeln wurde der Echinus der Säulen verziert; die Triglyphen wurden meist blau bemalt, der Grund der Metopen blau oder rot, damit die ebenfalls bemalten Reliefs sich besser abhöben, ebenso die Giebelwand. Außerdem prangten
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0075,
Ausgrabungen, archäologische (Athen) |
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früher bekannten großen Gebälkstücke in der Nordmauer zwischen Erechtheion und Propyläen wurde ein andrer Zweck verfolgt. Da diese Epistyle, Triglyphen, Metopen und Geisa genau in derselben Anordnung verbaut sind, welche sie früher am alten Athenetempel
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Wehlbis Wein |
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, kostbare Gewebe u. dgl. m. zu weihen. Die W. der Städte, Fürsten und Gemeinden wetteiferten miteinander an Kostbarkeit und Größe. Dreifüße und Schilde, welche in den Giebeln der Tempel aufgestellt oder zwischen den Triglyphen des Frieses aufgehängt
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1047,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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(Taf. Mollusken) . . .
Trier, Stadtwappen.........
Trieft, Stadtwappen und Karte der Umgeb.
- Wappen (Taf. Ösk-rr. Länderwappen)
Triforium lBaukunst)........
Triglyph (Baukunst).........
Trigondodctaedcr (Kristallform
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Dreimasterbis Dreißigjähriger Krieg |
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mystische Figur, wahrscheinlich Symbol der heiligen Dreieinigkeit, oft als Ornament in roman. Kirchen angewandt.
Dreischlitz, Triglyph, Bauteil der dor. Säulenordnung (s. d.).
Dreischneuß, eine got. Rosette, die aus drei in einem Kreis nebeneinander
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Fries (in der Kunst)bis Fries (Ernst) |
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. Baustil aus Triglyphen und Metopen
ls.d.) bestehende, im ionischen in ungehinderter Fläche
behandelte F. der meisten antiken Tempel zur Auf-
nahme von Reliefdarstellungen (^o^noi-og, Bild-
träger) diente, fo nennt man oft auch diese letztern
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0352,
Griechische Kunst |
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abgeleitet ist, worauf besonders das System der über dem Architrav angeordneten Triglyphen, insofern sie als Andeutung der einst vortretenden Köpfe der Querbalken aufgefaßt werden können, hinzuweisen scheint. Jedenfalls war aber der Steinbau schon
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Säulenapostelbis Säulenordnung |
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und
zwei halbe Einkerbungen (Schlitze, daher Drei-
fchlitz) geziert sind. Die Felder (Ditriglyphen)
zwischen den Triglyphen sind entweder leer oder
durch mit Reliefs geschmückte Steinplatten (Me-
topen) ausgesetzt. Das Gesims (Geison) besteht
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Polybasitbis Polychromie |
Öffnen |
- und Grabanlagen angewandt worden; noch sind an zahlreichen Monumenten, besonders dor. Stils, deutliche Spuren erhalten. Diese Spuren sind am klarsten am Fries, wo man die Triglyphen in der Regel blau, die Metopen rot gefärbt findet; am Dachkranz (Geison
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0831,
von M. et K.bis Metrik |
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".
Metopagie (grch.), eine Doppelmißgeburt mit zwei an der Stirn verschmolzenen Köpfen.
Metopen (grch., Zwischenfelder), diejenigen Steintafeln im Fries des dor. Gebälks (s. Tafel: Griechische Kunst I, Fig. 1), die sich zwischen den Triglyphen
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