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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Trillerbis Trimûrti |
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. Provinz Guadalajara, am Tajo, mit (1878) 782 Einw. und besuchtem Mineralbad.
Trilobíten (Trilobitae), Gruppe völlig ausgestorbener und nur den ältesten geologischen Schichten angehöriger Tiere, die man früher allgemein zu den Krebsen rechnete
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70% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Triller (Familie)bis Trinidad (Antilleninsel) |
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war.
Trillion (neulat.), s. Billion.
Trillo caprino (ital.), Bockstriller (s. d.).
Trilobiten, eine zahlreiche Gattungen und über 1700 Arten umfassende Unterordnung versteinerter krebsartiger Tiere. Sie gehören zu den ältesten bekannten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0978a,
Silurische Formation (Doppelseitige Monochromtafel) |
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978a
Silurische Formation.
a Graptolithus Beckii. b Graptolithus latus. (Art. Graptolithen.)
Bellerophon bilobatus. (Art. Schnecken.)
Lituites cornu arietis. (Art. Tintenschnecken.)
Trinucleus Pongerardi. (Art. Trilobiten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0916a,
Devonische Formation |
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), von der Fläche gesehen. (Art. Krinoideen.)
Arges armatus. (Art. Trilobiten.)
Pentremites Schulzi. (Art. Krinoideen.)
Eucephalaspis Lyelli (Art. Fische.)
Acanthodes, restauriert. (Art. Fische.)
Asterolepis (Pterichthys) cornuta. (Art. Fische
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0268,
Zoologie: Spinnenthiere, Krebsthiere, Mollusken |
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.
Arges, s. Trilobiten
Asseln
Astacus
Balanen
Bandassel
Bernhardskrebs, s. Einsiedlerkrebs
Blattfüßer, s. Krustenthiere
Blattkrebs, s. Languste
Calymene, s. Trilobiten
Cancer
Chelae
Copepoda
Crangon
Cypridina, s. Krebsthiere
Cypris
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Molukkenkrebsebis Molybdän |
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Schwanzstachel ausläuft. In ihrer
Entwicklungsgeschichte zeigen sie vorübergehende Stadien, die den Trilobiten außerordentlich gleichen, und es ist daher
wahrscheinlich, daß diese ihre Vorfahren sind. Wenn auch ziemlich allgemein die M. zu den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Silurusbis Silva |
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in der Abteilung der Trilobiten für die ältern Formationen äußerst charakteristische Formen, welche von der Dyasformation ab für immer verschwinden. Calymene, Trinucleus, Paradoxides und Ellipsocephalus (s. Tafel) gehören ausschließlich der silurischen
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Beyrich (Ferd.)bis Beza |
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der Versteinerungen des rhein. Übergangsgebirges" (Berl. 1837), "über einige böhm. Trilobiten" (ebd. 1845), "Untersuchungen über die Trilobiten" (ebd. 1846), "Die Konchylien des norddeutschen Tertiärgebirges" (6 Hefte, ebd. 1853-57), "Über
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Blattgelbbis Blatthornkäfer |
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. Wasserflöhe). Die B. leben meist in stehendem süßen, aber auch in salzigem (Salinen-) Wasser. Man kennt sehr viele lebende, jedoch mit Sicherheit nur wenige fossile Formen. Früher rechnete man hierher auch noch die Trilobiten (s. d.) sowie
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0762,
Arbeitsteilung |
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zuerst von Milne Edwards als eins der Hauptmomente bei der Vervollkommnung der Wesen im Fortschritt der Organisation von niederer zu höherer Stufe erkannt. So sind z. B. Kiemenfußkrebse und Trilobiten trotz ihrer oft sehr zahlreichen, gleichartigen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Argentitbis Argonauten |
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des dem hohen Adel angehörigen Parens nicht und ist namentlich nicht successionsberechtigt. S. Ebenbürtigkeit.
Arges, s. Trilobiten.
Arghelstrauch, s. Cynanchum.
Argilīt, s. Thonschiefer.
Argilla, Thon, weißer Bolus; A. hydrata pura
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Barrabis Barras |
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de colonies de la Bohême dans le bassin silurien du nord-ouest de la France" (Par. 1853); "Céphalopodes. Études générales" u. a. Der erste Teil des "Système" bildet zugleich das Hauptwerk über die Trilobiten.
Barranquilla, s. Bolivar.
Barrantes
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Beylebis Beyschlag |
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" geschaffen worden, und an der Herstellung der bis jetzt erschienenen Sektionen hat B. hervorragenden Anteil genommen. Er schrieb noch: "Beiträge zur Kenntnis der Versteinerungen des rheinischen Übergangsgebirges" (Berl. 1837); "Untersuchungen über Trilobiten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Burmanniaceenbis Burnes |
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und ihrer Bewohner" (2. Aufl., das. 1855, 2 Bde.) und die "Zoonomischen Briefe" (das. 1856, 2 Bde.). Auch veröffentlichte er mehrere Monographien, wie: "Die Organisation der Trilobiten" (Berl. 1843), "Die Labyrinthodonten" (das. 1849-50, Teil 1-3
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Calvi Risortabis Camail |
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), von der Westküste Nordamerikas, mit größern Blättern und großen, aber schwach riechenden Blüten.
Calymene, s. Trilobiten.
Calyptra, die Mütze der Laubmoose (s. Moose).
Calystegia Sepium, s. Convolvulus.
Calyx (lat.), Kelch (s. Blüte).
Camaco
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0569,
Darwinismus (Übergangsformen; Bedeutung u. Einfluß des D. im allgemeinen) |
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bei Trilobiten, Brachiopoden, Ammoniten und andern Tieren beschrieben worden. Das größte Aufsehen in dieser Richtung haben die Untersuchungen über die fossilen Säugetiere, namentlich über die fossilen Pferde und andre Huftiere, von Rütimeyer
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Devolutionskriegbis Devonische Formation |
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treten die Trilobiten (unsre Tafel stellt die bizarre Form des Arges armatus dar) weniger zahlreich als im Silur auf, dagegen kommt der kleine, zweischalige Krebs Cypridina (Entomis) serratostriata (s. Tafel) in unzähligen Exemplaren in dem nach ihm
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Dycebis Dyck |
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den Typus der Krustaceen, während die in ältern Formationen so reichlichen, in der Steinkohlenformation wenigstens noch vertretenen Trilobiten der D. vollkommen fehlen. In zahlreichen Exemplaren sind endlich Labyrinthodonten im Rotliegenden aufgefunden
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Ellipsenzirkelbis Ellis |
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der Differenz der beiden Halbachsen a und b gleich zu machen, was sich leicht einstellen läßt. Vgl. Rittershaus in den "Verhandlungen des Vereins zur Beförderung des Gewerbfleißes" 1874.
^[Abb.: Ellipsenzirkel]
Ellipsocephalus, s. Trilobiten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Estherbis Esthland |
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durch die vielen wohlerhaltenen Trilobiten- und Orthoceratitenversteinerungen, welche er enthält, auszeichnet und in ziemlich horizontalen Lagen von 10 bis 20 m Mächtigkeit vorkommt. Er liegt auf einem feinkörnigen Sandstein, der sich an der Küste bis
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Gliederhülsebis Glieder, künstliche |
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(Crustacea). 2. Gruppe: Pfeilschwänze (Xiphosura) und Trilobiten (Trilobitae). 3. Gruppe: Pantopoden (Pantopoda). B. Tracheentiere oder Tracheata. 4. Gruppe: Urtracheaten (Protracheata, s. Tracheen). 5. Gruppe: Spinnentiere oder Arachniden (Arachnida). 6
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Krebswurzelbis Kredit |
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auffinden wird. Eine ausgestorbene Gruppe, die man früher gewöhnlich zu den Krebstieren rechnete (Trilobiten, s. d.), hat man neuerdings als gleichberechtigte Klasse abgetrennt, so daß die Zahl der fossilen K. sich stark verringert hat. Diejenige
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0617,
Paläontologie (gegenwärtiger Stand; Sammlungen, Litteratur) |
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Hinweis auf das unten gegebene Litteraturverzeichnis: Barrande (besonders silurische Versteinerungen, Cephalopoden, Trilobiten), Benecke (namentlich Triasformation), Beyrich (Tertiärformation), Dames (Archaeopteryx), Fraas (Wirbeltiere), Marsh
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Paradiesapfelbis Paraffin |
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imponieren.
Paradoxides, s. Trilobiten.
Paraffin, in der Chemie Klassenname für die homologen, gasförmigen, flüssigen oder starren Kohlenwasserstoffe der Sumpfgasreihe CnH2n+2 ^[C_{n}H_{2n}+_{2}]. Das P. des Handels ist ein Gemenge solcher festen Paraffine
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Pfeilmottebis Pferch |
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befestigten Kiemen auch zum Atmen dienen. Im innern Bau weichen die P. nicht wesentlich von den höhern Krebsen ab. Die Jungen schlüpfen aus dem Ei noch ohne Schwanzstachel und sehen dann den Trilobiten (s. d.) sehr ähnlich. Die ausgewachsenen Tiere werden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0274,
Steinkohlenformation (Tierreste) |
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ausgezogene und klaffende Conocardium fusiforme (s. Tafel I). Die Gastropoden gehören fast ausnahmslos denselben Genera wie die der devonischen Formation an. Die Trilobiten klingen in der S. aus und sind nur noch durch die kleinen und seltenen Arten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Trinkitatbis Tripitaka |
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. Trilobiten.
Trio (ital.), eine Komposition für drei Instrumente; insbesondere nach heutigem Sprachgebrauch jede in Sonatenform geschriebene Komposition für Klavier, Violine und Cello (Klaviertrio) oder eine solche für Violine, Bratsche und Cello
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Cambridge (George William Frederick Charles, Herzog von)bis Camburg |
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. Während die C. F. in Böhmen, Schweden, England und Nordamerika reich ist an Vertretern einer namentlich durch eigentümliche Trilobiten (s. d. und vgl. Taf. I, Fig. 1 zum Artikel "Paläozoische Formationsgruppe") gekennzeichneten Fauna
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Caracasbis Caradosso |
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in England ein der untern Silurformation angehöriger kalkiger Sandstein, der sehr reich an Trilobiten und Brachiopoden ist.
Caradosso, eigentlich Ambrogio Foppa, einer der berühmtesten Medailleure der ital. Renaissance, geb. um 1470 zu Pavia, gest
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Dames blanchesbis Damiens |
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. Professor. Er veröffentlichte Ab-
handlungen über fossile Wirbeltiere (Fische, Ar-
chäopteryx), über Glacialablagerungen der Nord-
deutschen Ebene und ihre Geschiebe, Untersuchun-
gen über Trilobiten, Echiniden u. s. w. Mit E.
Kayser giebt
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Devonische Formationbis Devonshire (Grafschaft) |
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),
Cephalopoden (die charakteristischen Clymenien und Goniatiten),endlich Trilobiten vorhanden. (S. hierzu Tafel:
Petrefakten der Paläozoischen Formationsgruppe II , beim Artikel
Paläozoische Formationsgruppe .)
In Deutschland gehören der D
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Krustische Instrumentebis Kryolith |
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Ordnungen ein:
I. Niedere Krebse (NntonwLti-acH). 1) Blatt-
füßcr (s. d.), I^iMopoäH, welche mit den ältesten
bekannten Krebstieren, den Trilobiten (s. d.), Ähn-
lichkeiten darbieten (hierher der Kiemenfuß, ^M8
pi-ocwcwZ ^., f. Tafel
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Paläophytologiebis Palaeornis |
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Blastoideen, Seelilien, Seesterne und See-
igel), Gliederfüßer (zahlreiche Trilobiten), Mollusken
(Cephalopoden, Schnecken, Muscheln), Molluskoiden
(Bryozoen, Brachiopoden) verteilen. Die ersten
höhern Wirbeltiere (Reptilien) erscheinen, zugleich
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Palaosbis Palästina |
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Orthoceras und Verwandte, die Trilobiten unter den Krustaceen. Auch unter den Crinoideen, den
Muscheln und Schnecken finden sich viele Typen, die von den Tieren der folgenden
Mesozoischen Formationsgruppe (s. d.) stark abweichen. Dasselbe gilt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Silobis Silva |
Öffnen |
absonderte. Diese Formation ge-
hört zu den ältesten versteinerungsführenden Bil-
dungen der festen Erdkruste (Primordialfauna);
sie wird besonders charakterisiert durch Graptolithen,
gewisse Arten von Orthoceratiten und Trilobiten
(f
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Paradieswitwebis Paraffinöl |
Öffnen |
.
Parados (frz., spr. -doh), s. Rückenwehren.
Paradóx (grch.), das, was gegen die allgemeine Meinung und Erwartung verstößt; Paradŏxie, die Sonderbarkeit in Meinungen.
Paradoxĭdes, s. Trilobiten.
Paradŏxou ^[richtig: Paradoxon] (grch
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