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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1029,
von Tschagataibis Tschambal |
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und Frankreich und erwarben ihm den Ruhm eines, wenn auch außerordentlich ungleichen, doch sehr begabten Komponisten. Er schrieb auch eine Harmonielehre in russ. Sprache (Mosk. 1872).
Tschaka, Kauptort der Insel Pemba (s. d.).
Tschako (vom ungar. csákó
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86% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Tsanaseebis Tschandarnagar |
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veröffentlichte er eine "Harmonielehre" und eine russische Übersetzung von Gevaerts "Traité d'instrumentation".
Tschako (ungar. Czakot), eine seit dem Anfang dieses Jahrhunderts übliche militärische Kopfbedeckung in Form einer hohen Mütze, entweder oben
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0309,
Militärwesen: Ausrüstung, Bewaffnung |
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Werbung
Zug
Zugführer
Ausrüstung.
Ausrüsten
Adjustiren *
Armschienen
Attelage
Attila
Attirail
Bagage
Bandelier
Baudrier
Beinschienen
Brünne *
Brustharnisch, s. Küraß
Clasp *
Czakot, s. Tschako
Czapka
Dolman
Drapeau
Écharpe
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Kappernbis Kapronsäure |
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, mit einer Temperatur von +4 bis 6, höchstens 8° R., im Notfall im Kalthaus. Gewöhnlich gibt man ihnen eine sandgemischte Laub- und Heideerde mit wenig Lehm.
Käppi, eine aus dem schwerfälligen Tschako hervorgegangene leichte und formgefällige Kopfbedeckung
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0008,
von A. C.bis Accumulatoren |
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Landwehrkreuz; Helm
(Tschako, Czapka) ohne Devisenband mit Landwehr-
kreuz. Gardelandwehrinfanterie: Landwehr-
kreuz in der Mützenkokarde; Gardelandwehrstern am
Helm; Haarbusch; Epauletten und Achselstücke ohne
Namenszug. Pro vinziall and wehr ins ant
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0139,
Bayern |
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der Tschako als
Kopfbedeckung eingeführt.
Geistige Kultur. Unterrichtswesen. B. be-
sitzt 3 Universitäten (München, Würzburg, Erlan-
gen, s. diese Artikel) mit 435 Lehrkräften und (Sommer
1894) 6262 Studierenden, 7 Lyceen für das philos
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0020,
Helm (Kopfbedeckung) |
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, jetzt die Kopfbedeckung der deutschen Armee, außer bei den Jägern und Schützen, die den Tschako, den Husaren, die die Pelzmütze, den Ulanen, die den Czapka tragen. Dieser H. ist bei dem Regiment Garde du Corps, dem Gardekürassierregiment und dem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Abzeichen, politischebis Acacia |
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der Achselstücke der Einjährig-Freiwilligen in den Landesfarben etc. In Österreich
bestehen die Rangabzeichen in Borten um Kragen, Aufschläge und Tschako sowie in Sternen
(Distinktionssterne vorn in den
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Chablisbis Chaco |
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der südamerikan. Republik Peru, am gleichnamigen Nebenfluß des Amazonenstroms, 2323 m ü. M., hat eine Kathedrale, ein bischöfliches Seminar und (1876) 3366 Einw. C. wurde 1536 von Pizarro gegründet.
Chaco (spr. tschako), Gesamtbezeichnung der ungeheuern
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Ciderbis Cignani |
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und (1881) 5756 Einw., welche starke Branntweinbrennerei und Brauerei, Tuch-, Vieh-, Korn- und Holzhandel betreiben.
Cieco da Ferrara (spr. tschäko, eigentlich Francesco Bello), ital. Dichter aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrh.; lebte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Cyzicusbis Czartoryiski |
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Leben 14. Dez. 1847, erst 27 Jahre alt, freiwillig ein Ende.
Czakot, s. Tschako.
Czapka (spr. tscháp-), ursprünglich die viereckige Mütze der polnischen Ulanen, jetzt für diese Waffengattung allgemein angenommene Kopfbedeckung. Die "Tatarka" (s
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Hrtg, Htg.bis Huangho |
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. Staat Bolivia, Provinz Lipez, am Tulacayo, 150 km südwestlich von Potosi, 4103 m ü. M., mit ungemein reichen Silberlagern, die seit 1874 ausgebeutet werden. Ertrag 1874-82: 444,338 kg, 1883: 111,616 kg, 1884: 138,000 kg.
Huanchaco (spr. -tschako
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Kutschkerbis Kutter |
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nach Barkul, Stapelplatz für den russisch-chinesischen Grenzverkehr.
Kutsma (ungar.), die 1872 durch den Tschako ersetzte Kopfbedeckung der österreichischen Husaren: schwarze schirmlose Pelzmütze mit farbigem Kalpak, Schnurbesatz und Federschmuck
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Tyrosbis Tzetzes |
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-Husiatyn, mit Bezirksgericht, Schloß, Dominikanerkloster, Handel (Pferde) und (1880) 7180 Einw.
Tyssaer Wände, s. Tetschen.
Tzako, s. v. w. Tschako.
Tzendalen (Tsendals), Indianerstamm, zum Mayastamm gehörig, im mexikan. Staat Chiapas
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Chargenpferdbis Charilaus |
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der Matrosendivisionen) und in weißem Metall (Feldwebel, Maate der Werftdivisionen). - In Österreich bestehen die C. aus Borten um Kragen, Aufschlag und Tschako und Sternen vorn am Kragen; erstere sind bei Unteroffizieren aus Wolle, bei Offizieren
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Csaikenbis Csárdás |
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und lebhaften Handel.
Csákó (ungar.), militär. Kopfbedeckung, s. Tschako.
Csákovár (spr. tscháhkowahr; auch Csakova, d. i. "alte Burg des Csák"), Groß-Gemeinde im ungar. Komitat Temes an der Temes, südöstlich von Temesvár, hat (1890) 4494 meist
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Czackibis Czarnikau |
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. - Seine Biographie findet sich in dem Werk "Männer der Zeit", Bd. 2 (Lpz. 1862).
Czako (poln.), militär. Kopfbedeckung, s. Tschako.
^[Spaltenwechsel]
Czapka (poln., spr. tschapka), Mütze, nationalpoln. Kopfbedeckung und als solche von den poln
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Gran-Chacobis Granden |
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Gran-Chaco - Granden
Gran-Chaco, El (spr. tschako), d. h. großes
Jagdgebiet, auch schlechthin El-Chaco (richtiger
Chacu), Gesamtname für die weiten Ebenen im sub-
tropischen Südamerika, südlich der Wasserscheide zwi-
schen La-Plata
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Husarenaffebis Husejn |
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durch Bosheit und Tücke aus. Die Haltung entspricht der der übrigen Affen (s. d.), nur verlangen sie mehr Wärme.
Husarenmütze, die dem Helm und Tschako der andern Waffengattungen entsprechende Kopfbedeckung des Husaren. Sie besteht aus Rohr
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Kappernbis Kapruner Thal |
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schwerfälligen Tschako ent-
wickelte leichtere Kopfbedeckung von gefälliger Form,
die umcn breiter ist als oben, mit einem Vorder-
schirm, zuweilen auch mit Nackenschirm versehen ist.
Das K. ist zuerst in Frankreich eingeführt worden
uno
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Kucsmabis Kuën-lun |
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( Irrisoidae );
19) Hornrachen ( Eurylaemidae );
20) Schwalme ( Podargidae , hierher der Riesenschwalm,
Taf. II , Fig. 4).
Kucsma (spr. kutschma) , eine 1863 bei den österr. Husaren eingeführte, 1872 durch den Tschako
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Tyśmienicabis Tzurulum |
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m), ähnliche Felsbildungen wie jene von Adersbach und Wekelsdorf. T. wird schon 1100 erwähnt.
Tzako, soviel Tschako (s. d.).
Tzapotl (mexik.), s. Zapote.
Tzetzes, Johannes, byzant. Grammatiker und Dichter, aus Konstantinopel, der im 12
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Chablais-Alpenbis Chaco (Ebenengebiet) |
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peruan. Depart. Amazonas, in 2323 m Höhe, in der Cordillera Central an den Quellflüssen des zum Marañon gehenden Rio Utenbamba gelegen, hatte 1876: 3366 E.
Chaco (spr. tschako), großes Ebenengebiet im subtropischen Südamerika, s. Gran-Chaco
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Chaco (Territorium)bis Chaibar |
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Chaco (Territorium) – Chaibar
Chaco (spr. tschako), Gobernacion del, argentin. Territorium, wird begrenzt im NO. vom Rio Teuco und Rio Vermejo, im O. vom Parana, im S. vom 28.° südl. Br., im SW. und W. von den Provinzen Santiago del Estero
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