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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1051,
von Tullearbis Tumbe |
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, Klosterneuburg und T. –
2) T., auch Tuln , von den Römern Comagenae genannt und als Standort einer
Donauflottille benutzt, Stadt und Sitz der Bezirkshauptmannschaft Währing in Niederösterreich in der als
Tullner Feld (Tullner Boden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Columbusbis Comayagua |
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Einw.) liegt, mit welchem C. durch einen Kanal und eine Straße mit drei Brücken durch die Lagunen verbunden ist. Vgl. Jacoby, Der Fischfang in der Lagune von C. (Berl. 1880).
Comagenä, im Altertum Stadt an der Donau, zwischen Tuln ^[richtig: Tulln
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0053,
Donau (Ursprung, oberer und mittlerer Lauf) |
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Krems verläßt die D. das kristallinische Gebiet und durchfließt, bis nach Ungarn hinein außerordentlich verzweigt, das Kremser (Tulner) Becken und nach dem Durchbruch durch die Eocänschichten des Wiener Waldes bei Klosterneuburg (Leopoldsberg rechts
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0504,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1075-1282) |
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Friedrich II. in demselben Jahr steigerte die Verwirrung aufs höchste, so daß endlich die österreichischen Stände 1251 zu Trübensee bei Tuln ^[richtig: Tulln] zusammentraten und den Przemysliden Ottokar, Markgrafen von Mähren und böhmischen Thronerben
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0614,
Wien (Behörden, Wappen, Umgebung, Geschichte) |
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Bedeutung hinter Tuln, Mautern und Klosterneuburg zurück. Doch seit der Mitte des 12. Jahrh. entwickelt sich rasch die Geltung dieses durch seine Lage so begünstigten Ortes. Der »Hof«, das einstige römische Prätorium, ward Residenz der Babenberger
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Neidebis Neipperg |
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Bilder aus dem Leben der übermütigen
und tölpelhaften Bauern des Tulner Feldes. Seine
Streiche unter denBauern machten ihn zum typischen
Bauernfeind; daher wurden ihm bis zum Ende des
15. Jahrh, entsprechende rohe Lieder untergescho-
ben
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