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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Brustkrebsbis Brustwehren |
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635
Brustkrebs - Brustwehren
Brustkrebs (Carcinoma mammae), eine krankhafte, durch ihren bösartigen Verlauf sich auszeichnende Geschwulst der weiblichen Brustdrüse (s. Brüste), welche sowohl Frauen, die geboren und gestillt haben, als auch
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99% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Bruststichebis Brüten |
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die B. verschwinden.
Brustwehr (franz. Parapet), jede auf dem Erdboden oder auf dem Wall von Festungswerken hergestellte Deckung zum unmittelbaren Schutz der dahinterstehenden Verteidiger (Mannschaft oder Geschütz) gegen feindliches Feuer
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Schützenliniebis Schutzgerechtigkeit |
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Stufen über die Brustwehr
W?^"5/^
5^/2 Stunden. Die gewonnenen Rasen- oder Boden-
stücke werden zum steilen Aufsetzen der innern Brust-
wehrböschung benutzt, vorhandene Fässer, Strauch-
Hunde, Scheitholz in der innern Brustwehrböschung
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Feldbereinigungbis Feldbinde |
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. Die Richtung der einzelnen Linien der Schanze wird festgelegt durch das sogen. horizontale, die Höhe der Brustwehren durch das vertikale Defilement (s. d.). Die Stärke der Brustwehr soll dem Feuer von Feldgeschützen widerstehen, wozu im Mittel 4 m
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0403,
Lager (militärisch) |
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Wall, welcher nicht Schutz, sondern erhöhte Stellung gewähren sollte; auf seiner Krone standen die Kämpfer sowie Geschütze (Katapulten) hinter einer Palissadenbrustwehr (torica). In den Winter- oder Standlagern wurden diese Brustwehren nicht nur
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Grabbienebis Graben |
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. Die Bewegung
der Schaufel geschieht durch Dampfkraft. - Vgl.
Forchheimer, Neuere Vagger- und Erdgrabemaschi-
nen (Berl. 1888).
Graben, in der Befestigung eine Vertiefung,
durch die der zur Herstellung einer Anschüttung
(Wall, Brustwehr) nötige
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0049,
Von der Gestalt und dem Aussehen der Stadt Ulm |
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. Vor der Brücke dieses Tores ist eine durch Mauern und Gräben sehr feste Brustwehr, auf der 7 Erker hervorragen. Von diesem Tor bis zum Neuen Tor befinden sich auf der Hauptmauer 8 und auf der niedrigeren Mauer 3 neulich gebaute starke und feste Türme
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0712,
Festungen |
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Festungswerke in einfach-
ster Form. Der Grundriß
wird in polygonalen oder
auch bastionierten Fronten
geführt; der Wall wird
nur fo hoch gemacht, daß
er eine gute Bestreichung
des nähern Vorgeländes
ermöglicht. Die Brustwehr
bekommt, weil
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Sappenkörbebis Sappho |
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der verschiedenen Anordnung des herzustellenden
Laufgrabens unterscheidet man verschiedene Arten
der völligen S.: hat der Graben nur an einer Seite
eine Brustwebr, so heißt die S. einfacheS.; hat er
an beiden Seiten Brustwehren, so heißt die S. dop-
pelte S
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Defensliniebis Definition |
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zur Bestreichung überhaupt nicht gestattet; sonst verschafft man den hinter der Brustwehr stehenden Verteidigern die nötige Deckung durch Bonnets und Traversen (s. d.), die in solchen Abständen angelegt werden, daß ein auf dem Bankett aufrecht
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0106,
Feldbefestigung |
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können. Die Stärke des Erdaufwurfs muß zur Deckung gegen Gewehrfeuer 1-2 m, gegen Geschützfeuer 4-5 m, gegen anhaltendes Feuer noch mehr betragen. Schüttet man Brustwehren höher an, so muß für die Schützen ein Auftritt (Bankett) angelegt werden
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Geschützbankbis Geschützzubehör |
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).
Geschützbank (Barbette), die hinter einer Brustwehr zur Aufstellung von Geschützen angeschüttete Erhöhung, deren Oberfläche für Geschütze in Feldlafetten 1 m, für 9 und 12 cm Kanonen in Belagerungslafetten 1,6, für alle übrigen Geschütze 2,2 m unter
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Sapotillbaumbis Sappho |
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auf 1,25 m Tiefe und Aufwerfen der Erde nach der feindlichen Seite auf 1 m Höhe. Später folgt hier, wie bei den übrigen Arten, die Verbreiterung des Grabens und die Verstärkung der Brustwehr. Flüchtige Korbsappe (Fig. 2), dieselbe Arbeit
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Feldsanitätsformationenbis Feldsee |
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-
wärtige) Seite der offenen Schanze heißt Kehle.
Liegt in dieser eine Brustwehr von minderer Wider-
standsfähigkeit, so entsteht die halb geschlossene
Schanze. Der Grundriß der F. hat nur aus-
springende Winkel von nicht unter 120°, um
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Traversbis Trawankur |
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. In der Befestigungskunst heißen T. oder Querwälle im allgemeinen alle im Innern von Werken zum Schutz gegen Seiten- und Rückenfeuer angelegten Deckungen, im besondern solche Seitendeckungen, die senkrecht zur Brustwehr stehen und von dieser nach innen
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Plönebis Plotin |
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. plongscheh), Kronenfall, Abdachung der Brustwehrkrone (Oberfläche der Brustwehr) von Befestigungswerken nach außen hin (b c in beistehender Figur), um die Rasante der Brustwehr günstiger zu legen (d. h. den toten Winkel vor der Brustwehr zu verringern
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1026,
Verzeichnis der Illustrationen im III. Band |
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Bromus (Trespe), Fig. 1-3 454
Bruchband, Fig. 1-3 487-488
Brücken, bewegliche, Fig. 1-10 498-501
Brünn, Stadtwappen 516
Brunnen, Fig. 1-2 519
Brüssel, Stadtwappen 525
Brustwehr, Skizze 532
Bryozoen (Pedicellina, Bugula, Plumatella), Fig. 1-3
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0311,
Militärwesen: Truppenverwendung, Befestigungen |
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Bombensicher
Bonnet
Brèche, s. Bresche
Bresche
Brisüre
Brückenkopf
Brustwehr
Cavette
Chemin-couvert
Cheminement
Chemise
Ciel
Cirkumvallationslinien
Cirkumvalliren
Citadelle
Cittadelle, s. Citadelle
Contre-approches, s. Kontreapprochen
Contre
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0312,
Militärwesen: Terrainlehre, innerer Dienst, Verwaltung |
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Panzerbatterien, s. Batterie
Panzerungen
Parallele
Parapet, s. Brustwehr
Plackwerk
Plongée
Polygon
Poterne
Pulverkammer
Querwall, s. Traverse
Rasiren
Ravelin
Redan
Redoute
Réduit
Rentrant
Retranchement
Revêtement
Rödeln *
Rollbrücke
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Fortaleza de Cearábis Fort Augustus |
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Mauerwerk oder aus der Frontwand
des Kehlkasernements. Der Wall hat die zur Ve-
berrsckung des Vorgcländes erforderliche Höbe.
Die Brustwehr der Facen und Flanken ist zur Ar-
tillerieverteidigung mit Geschützbänkcn eingerichtet
und mit Traversen
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0031,
Von der alten Stadt Ulm |
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Zeit da war, wo heute, wie die Alten sagen, das Göglistor ist und im vergangenen Jahr Grundsteine gefunden wurden, als die Brustwehr vor dem Gögglinger Tor erbaut wurde). Durch dasselbe Tor war auch der Ausgang zu der Pfarrkirche aller Heiligen und zu
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0048,
Von der Gestalt und dem Aussehen der Stadt Ulm |
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in der Stadt ist ein großes und mit kriegerischen Erfindungen (Maschinen) und Instrumenten gefülltes Zeughaus, außen aber sind Erker und eine Brustwehr, auf deren Mitte ein festes Verteidigungswerk steht, das die Ulmer einst in der Angst vor dem
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0050,
Von der Gestalt und dem Aussehen der Stadt Ulm |
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Mündungen aus erstreckt sich die Mauer bis zum westlichen Gerichts- oder Gögglinger Tor, über das ein hoher, schöner und mit Erkern geschützter Turm hereinragt. Vor der Brücke dieses Tores ist eine furchtbare runde Brustwehr mit 7 Vorsprüngen
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Baluckibis Balzac |
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und Altanen angebrachte und am häufigsten aus Balustern hergestellte Brüstung. Die Form läßt von der ganz oder fast ganz geschlossenen Brustwehr bis zum leichtesten Stab- oder Gittergeländer die mannigfaltigste Anwendung zu. In der Antike zeigen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Bankerottbis Bankier |
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der Brustwehr, auf dem die Soldaten stehend über die Brustwehr wegschießen. B. heißt auch die Bank auf dem Verdeck eines Wagens, endlich ein Hindernis auf der Steeplechasebahn, ein Erdaufwurf, dessen obere Fläche breit genug ist, um das Pferd im Sprung
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Lafertébis Lafette |
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- und Festungsartillerie nach dem Konstruktionsprinzip von 1864 haben eine Lagerhöhe von 183 cm. Diese Erhöhung der Rohrlage, ein charakteristischer Fortschritt der deutschen Artillerie, brachte die Scharten in den Batterien und Brustwehren der Festungswälle
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Ubedabis Überfracht |
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, Nausea), s. Ekel.
Über Bank feuern Geschütze in Feldlafetten, wenn sie hinter der Brustwehr auf einer Geschützbank (s. d.) stehen, um nach allen Richtungen über die Brustwehr hinwegfeuern zu können.
Überbaurecht, s. Baurecht, S. 526
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Geschützbankbis Geschützbronze |
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); Vtonthaye,Xinp^i
! kt äs L^n"6 (Brüss. 1887; 2. Aufl. 1888); Schubert,
Die Feld- und Gebirgsartillerien (Wien 1890).
Geschützbank, eine Erdanschüttung hinter der
Brustwehr, vermöge deren die Geschütze frei, d. h.
ohne Anwendung von Scharten, über
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Brünstigbis Buch |
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brüstet sich wie ein setter Wanst: sie thun, was
sie nur gedenken, Ps. 73, 7.
Brustwehr
Waren meist auf den Thürmen und Mauern, 2 Chr. 26, 15. Christus macht den Hals seiner Braut zur Brustwehr, das ist zu einem Zeughaus, Hohel. 4, 4. um
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0180,
Festung (Allgemeines; Festungsbau, Geschichtliches) |
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vor ihnen aushob und die aus ihm gewonnene Erde hinter der Mauer zu einer deckenden Brustwehr mit Wallgang dahinter aufschüttete, um Platz für die Aufstellung der Geschütze zu finden, den die schmale Mauerkrone nicht bieten konnte. Auch die Türme
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Paraparesisbis Parbleu |
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712
Paraparesis - Parbleu.
Paraparesis (griech.), doppelseitige, vollständige Lähmung.
Parapet (franz.), Brustwehr.
Parapetala (griech.), Nebenblätter einer Blumenkrone; vgl. Blüte, S. 67.
Paraphasie (griech.), Sprachstörung, bei welcher an
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Papebis Papier |
Öffnen |
639
Pape - Papier
zelnen Geschützes außerordentlich gewonnen hat. Die für das Gefecht bestimmten Geschütze kleinern Kalibers (3,7 und 5,3 cm) liegen in fahrbaren P. (Fig. 1) und sollen im Vorgelände von Festungswerken, in der Brustwehr
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Feldbäckereienbis Feldbefestigung |
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. Der Neubau vonDeckungenfindet vorherrschend
in Erde statt und zwar meist als eingeschnittene
Brustwehren. Nach dem Zweck unterscheidet man
Deckungen für einzelne Schützen und Schützenlinien:
Schützengräben; Deckungen für geschlossene
Abteilungen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0848,
Küstenbefestigungen |
Öffnen |
tiefer gelegenen, zur Auf-
nahme von Reserven dienenden Piketträumen füh-
ren. Die Erdanschüttung der Traversen überragt die
Feuerlinie der Brustwehr um etwa 2m, die Ge-
schütze feuern mehr durch breite und tiefe Einschnitte
Fig. 2
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Hohlsteinbis Hohlzirkel |
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Befestigungswerke erbaute Hohlräume zur Unterkunft gegen feindliches Feuer. Sie liegen dicht hinter der Brustwehr mit ihrer Längenrichtung senkrecht zur Feuerlinie, werden aus Mauerwerk oder Holz aufgeführt und mit einer bombensichern Decke versehen; auch an
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Abjizierenbis Ablauf |
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, daß er
den Nachkommen der Stuarts kei nen Vorschub leisten will.
Abkämmen , das Erniedrigen einer Brustwehr durch Herabschießen der Erde,
um die Deckung der Geschütze und Mannschaften zu
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Ausfuhrhandelbis Ausgleichungsrechnung |
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in der Brustwehr, so angelegt, daß er dem feindlichen Auge und Angriff möglichst entgegengerichtet und gegen hindurchgehende Schüsse durch einen dahinterliegenden Querwall oder Palissaden gedeckt ist; über den Graben führt eine Brücke oder ein Steg. Bei
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Aussonderungbis Ausstattung |
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einer Befestigung und daher die günstigsten Angriffspunkte, da der unbestrichene Raum vor dem Saillant das Vorgehen erleichtert. Man macht deshalb den Winkel möglichst groß, nie unter 60°, wenn möglich nicht unter 120°. Den Nachteil des von der Brustwehr
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Barrebis Barren |
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versperrt werden kann, als Pfahl, Stange, Schlagbaum, Riegel etc. (wovon das franz. barriére abgeleitet ist), dann (engl. bar) s. v. w. Gerichtsschranke oder diejenige Brustwehr, durch welche die Richterbank oder die Tribüne des Gerichtshofs
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Bastardsafranbis Bastian |
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Türme mit steinernen Brustwehren, Zinnenmauern, welche den Übergang der alten Städtebefestigung zum Bastionärtracee charakterisieren. Auf ihrer Plattform konnte Geschütz aufgestellt werden, außerdem waren sie mit Geschützkasematten zur
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Batterie, elektrischebis Batthyány |
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. eine Brustwehr (s. d.), welche die hinter ihr (in der B.) stehenden Geschütze und Mannschaften decken soll, nebst den Räumen zur gesicherten Unterbringung der Munition. Eine B. wird normal als versenkte, deren Batteriehof etwa auf -1 m liegt, für sechs Kanonen
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0600,
Bedürfnis |
Öffnen |
Stämme. Unwirtbare Seeküsten bilden ihre erste, Wüsten und im Notfall verschüttete Wasserquellen ihre zweite Brustwehr. Kein großer Strom leitet zu ihnen, keine Waldung verbirgt ihnen feindliche Haufen. Alle Heerstraßen im Norden, alle Pilgerstraßen
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Berlockenbis Bern (Kanton) |
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das Ersteigen der Brustwehr erleichtert. Der hinter dem Hindernis dann bleibende freie Raum heißt Rondengang (vgl. Festung). - Im Deichbau ist B. der Weg zwischen Damm und Ufer.
^[Abb.: Berme.]
Bermeo, Stadt in der span. Provinz Viscaya, mit kleinem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Boschkabis Böser Blick |
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soll, muß mindestens ganze Anlage haben; steilere werden bekleidet (vgl. Brustwehr), dann erhalten sie ¼-1/6 Anlage. Vauban gab dem Mauerwerk 1/5 Talus, der später auf 1/10, jetzt auf 1/12 verringert wurde.
Böschungsmauer, s. v. w. Futtermauer.
Bosco
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0651,
Burg |
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. Eine vollständige Hofburg hatte eine Umgebung von Mauerwerk oder Pfahlwerk (Zingeln, vom lat. cingere, "umgürten"), die in der Regel nicht mit Zinnen, sondern mit einfacher Brustwehr versehen und von einem oder mehreren Thoreingängen durchbrochen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0998,
Cherson |
Öffnen |
eine Menge schilfbewachsener Eilande trägt, die im Frühling unter Wasser stehen. Die den Kais zunächst liegenden Straßen und Plätze sind durch Dämme und Brustwehren gegen die früher verheerenden Überschwemmungen des Flusses geschützt. Die Stadt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Chorschrankenbis Chosrew Pascha |
Öffnen |
- und Stiftskirchen die zu beiden Seiten des Hohen Chors befindlichen hölzernen Sitzreihen für die Geistlichkeit, gewöhnlich zu zwei Reihen hintereinander, so daß die hintere Reihe eine Stufe höher liegt. Die vordere Sitzreihe ist durch eine Brustwehr mit den
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Crémaillèrebis Crémieux |
Öffnen |
(franz., spr. kremajähr), jede gezahnte Stange bei Maschinen, die in ein Getriebe oder in ein Kammrad eingreift; in der Befestigungskunst Name der sägeförmigen Einschnitte in eine Brustwehr, die durch ihre gezackte Gestalt ein seitwärtig
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Dachbis Dachau |
Öffnen |
flach, waren mit Backsteinen gemauert, mit breiten Steinen oder mit einer Erdschicht, oft auch mit Marmor- oder Metallplatten belegt und mit einer gegen den Hof zu niedrigen, nach der Straße hin höhern Brustwehr versehen. Mitten darüber ging ein Kanal
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Deckoffizierebis Declaratio libelli |
Öffnen |
werden von den Truppen hergerichtet, oder erstere werden auch künstlich verstärkt, z. B. durch Anschütten von Erde an Mauern, Hecken, durch Anlegen von Hindernismitteln (s. d.). Im Festungskrieg sollen Brustwehren, Traversen, Panzerungen etc. gegen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Demonstratio a baculo ad angulumbis Demos |
Öffnen |
Artillerie im Festungskrieg (s. d.), um Geschütze und deren Deckungen (Brustwehren, Scharten) durch den direkten und möglichst frontalen Schuß zu zerstören. Das D. verlangt große Treffsicherheit der Geschütze, und deshalb werden dazu Kanonen mit großer
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Écartébis Échanson |
Öffnen |
der Traversenumgang zwischen Brustwehr und Traverse; echancrieren, bogenförmig ausschneiden.
Échange (franz., spr. eschangsch), Tausch, Wechsel; echangieren, auswechseln, tauschen.
Échanson (franz., spr. eschangssóng), Mundschenk; grand é
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Festungsmanöverbis Festungsrayon |
Öffnen |
auf und placierte bald darauf die Geschütze 400-600 m der Kurtine gegenüber hinter einer Brustwehr. Diese Generalbatterie von 20 bis 40 und mehr Geschützen war Demontier- und dann Breschbatterie. Als später sich die Bastione auch an der Verteidigung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Gedankenstrichbis Gedern |
Öffnen |
cremailière) der Brustwehr sollen das Rikoschettieren des gedeckten Wegs erschweren. Der neuern Geschützwirkung gegenüber sind die kleinen Reduits unhaltbar und hat der gedeckte Weg an seiner Bedeutung als vorgeschobene Stellung verloren. Vgl. Glacis
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Grabekassenbis Graben |
Öffnen |
, die untere Fläche des Grabens, macht man bei Feldbefestigungen so schmal wie möglich, damit es dem Feind an Raum fehle, sich im G. zu sammeln und Hilfsmittel zum Ersteigen der Brustwehr in Anwendung zu bringen; in Festungen macht man die Gräben
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Hanfpappelbis Hängen |
Öffnen |
der Deckbalken zur Nachtruhe aufgehängt, frühmorgens aber in ihre Magazine (die Finknetze) zurückverstaut, Kasten, welche in einer Auskehlung der bordlängs sich erstreckenden Brustwehr (Reling) angeordnet sind. Matrosen auf Handelsschiffen schlafen in mit dem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0774,
Kirchenstaat (16.-18. Jahrhundert) |
Öffnen |
erbaute er das Fort Castelfranco, das Kastell Sant' Angelo in Rom versah er mit neuen Brustwehren und zog auf Monte Cavallo die hohe Mauer, die den päpstlichen Garten einschließt. In Tivoli errichtete er eine Gewehrfabrik; ja, er verwendete die Räume
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Maskelbis Masmünster |
Öffnen |
ohne Hinterhaupt, welche, gewöhnlich aus Stein gehauen, zur Verzierung des Schlußsteins von Fenster- und Thürbogen angewandt werden. - In der Befestigungskunst heißt M. eine Brustwehr, ein Verhau oder eine andre Vorrichtung, durch welche ein andres
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Maximilianabis Maximowicz |
Öffnen |
von zusammen 11 m Höhe. Die Plattform ist mit einer kreisrunden Brustwehr versehen. Die oben aufgestellten Geschütze sind so lafettiert, daß zehn derselben gleichzeitig auf einen Punkt wirken können. Die beiden Etagen sind ebenfalls zur Aufnahme
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Plachebis Plagiat |
Öffnen |
von Erdwällen und Brustwehren mit bindefähiger (lehmhaltiger) Gartenerde (Plackerde), die man lagenweise an den Böschungen aufschichtet und, wo die Böschung längere Zeit stehen soll, mit Quecken bepflanzt und mit Gras besamt.
Placōdus, s. Reptilien
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Plönebis Plotinos |
Öffnen |
), die Abdachung, der Fall der Brustwehrkrone (s. Brustwehr).
Plongieren (franz., spr. plongsch-), tauchen, senken.
Plongierschuß, s. Depressionsschuß.
Ploennies, 1) Luise von, Dichterin, geb. 7. Nov. 1803 zu Hanau, Tochter des als Naturforscher
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Quadrate, kleinstebis Quadrupelallianz |
Öffnen |
, auf zwei kleinen Rädern ruhend, nach hinten offen, nach vorn mit einer oft reichverzierten Brustwehr versehen. Vgl. Abbildung.
^[Abb.: Quadriga mit Siegespreisen (Münze von Syrakus).]
Quadrilaterāl (lat.), vierseitig.
Quadrille (franz., spr
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Schießbeerenbis Schießen |
Öffnen |
, letzteres aus kurzen Kanonen und Mörsern, verschieden, da man bei jenem den Punkt treffen muß, nach welchem das Geschütz gerichtet worden, während bei diesem der durch die Brustwehr gedeckte Treffpunkt nicht sichtbar ist. Die Angaben, welche Höhenrichtung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Schießschartenbis Schiff |
Öffnen |
Geschichte etc. (Braunschw. 1874); Böckmann, Die explosiven Stoffe (Wien 1880).
Schießscharten, die in Mauern, Brustwehren oder andern Deckungen angebrachten Öffnungen, durch welche man mit Geschützen (Geschützscharten) oder Gewehren (Gewehrscharten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Travebis Trawna |
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und interniert zu werden. Hauptort des Thals ist Motiers; aber die volkreichsten Gemeinden sind Fleurier (3208 Einw.) und Couvet (2285 Einw.).
Traverse (franz., "Querstück, Querweg"), in der Kriegsbaukunst ein Querwall, der hinter der Brustwehr
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Verdauungsbeschwerdenbis Verden |
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Geschützbatterien, welche durch eine zweite Brustwehr gedeckt oder verdeckt sind, in der sich den hintern Scharten entsprechende Vorscharten befinden. Der Vorteil der so erreichten bessern Deckung gegen das feindliche Feuer wurde durch die nachteilige
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Wallbis Wallace |
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).
Wall (Wahl), eine Zahl von 80 Stück (z. B. Heringe).
Wall (lat. vallum), Erdanschüttung, welche den Hauptteil eines Festungswerkes bildet. Die obere Fläche trägt nach dem Feind zu die Brustwehr, hinter ihr den Wallgang zur Aufstellung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Wallachbis Wallenstein |
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) 3588 Einw.
Wallbüchse , eine Handfeuerwaffe für den Festungskrieg, welche ihres großen Kalibers
und der entsprechenden Schwere wegen zum Abfeuern auf die Brustwehr oder einen Bock gelegt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Festung und Festungskriegbis Festungsbauschule |
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bilden. Unbestritten ist. daß der Schrapnellwurf aus .«Haubitzen (kurzen Kanonen) und Mörsern dazu zwingt, den Geschützbedienungen einen Schutz zu geben, was man durch Schrapnellschirme an der Brustwehr erreicht-, gegen Sprengstücke der Brisanzgeschosse
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Anastaciabis Ansidonia |
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, Ansgar
^ Anschiften, Schiften
! Anschlag, auch Taration 551,1
Anschlagen, Weben 447,1
Anschläger, Bergleute
Anschlaghöhe (mil.), Brustwehr
Anschlagliek, Raaliek
'Anschlagsäule, Anschlag
Anschlußbatterie, -Glacis, Festung
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Kreuztrichterbis Kunduk |
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.
Kronenbobrer, Erdbohrer 73?,2
Kronenfall, Brustwehr
Kronenhirsch, Geweih 285,1
Kronenrandspalten, Hornspaltcn
Kronenzehner, Geweih 285,1
Kronischer Hügel, Kronos
Kronschutzgebiete, Kolonien 353,2
Kronstädter Bucht, Finnischer Mcer-
Kronsweio
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1008,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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'oorn(T.Bildh.X,9)
- Glasmalereien > Taf.Glasmalcrei, 4-6)
Vrusteiugeweide (!af. Eingeweide I u. II)
Brust!eier sVohrer) . . .......
Vrustplatte (Taf Rüstungen, Fig. 9) . .
Brustwehr (Skizze).........
Brustwirbel (Taf
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0294,
Festungen und Festungskrieg (Festungsbauten und Taktik im einzelnen) |
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die Angriffstruppen in Bewegung setzen und sich den Linien des Verteidigers bis zur Grenze des Gewehrfeuerbereichs nähern. Nun wird die Beschießung eingestellt und gewartet, bis der Verteidiger seine Brustwehren wieder besetzt, sodann das Feuer aber von neuem
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Abjurationseidbis Ablader |
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.)
Abkämmen , das Herabschießen der Erde von einer Brustwehr, so daß dieselbe niedriger wird und geringere Deckung gewährt.
Abkämpfen oder Abschlagen , das Vertreiben
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Appreturmaschinenbis Approximation |
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gedeckt zu überschreiten versucht. Die A. bestehen aus einem Graben von 2, 5 m
Sohlenbreite und etwa 1, 25 m Tiefe, der nach Maßgabe des zu erwartenden feindlichen Feuers
auf einer oder auf beiden Seiten durch eine 1 m hohe Brustwehr eingefaßt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Baltzerbis Baluze |
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. – Im weitern Sinn, jedoch nicht ganz richtig, bezeichnet
man mit B. auch jede Brustwehr, sie möge aus massivem oder durchbrochenem Mauerwerk, metallenem Gitter oder hölzernem Stabwerk bestehen.
Balutschistan , s. Belutschistan .
Baluze (spr
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Barrebis Barren (im Münzwesen) |
Öffnen |
. Barriere, d. h. ein absperrendes Pfahlwerk, ein Verschlag u. dgl. Weiter heißt im Französischen B., im Englischen Bar, soviel als Gerichtsschranke oder diejenige Brustwehr, durch welche bei dem öffentlichen Verfahren die Richterbank
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Bastionbis Bastseife |
Öffnen |
Brustwehren, die zur flankierenden Bestreichung des nähern Vorgeländes und gleichzeitig als Traversen dienen sollen. Im Innern der B. älterer Befestigungen findet sich bisweilen, gewissermaßen einen Abschnitt bildend, ein sog. Kavalier (s. d
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Brustwurzelbis Brüten |
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Aufstellung von Geschützen eine Geschützbank aufgeschüttet, oder es werden für die Geschütze Scharten in die B. eingeschnitten. Über Brustwehren-Kante s. Plongé.
Brustwurzel, s. Angelikawurzel.
Brut, in der Edelsteinkunde rohe, ungeschliffene
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Chinesische Litteraturbis Chinesische Mauer |
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von der 5 m hohen Plattform erhebenden
Brustwehr beträgt die ganze Höhe der Mauer 16, 5 m, während sie an ihrem untern Teile 8, an ihrem obern 5 m dick ist. Sie besteht
aus zwei Lagen von Backsteinen, von denen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Couponsteuerbis Courant |
Öffnen |
der Staatswissenschaften», Bd. 2, S. 886 fg. (Jena 1891).
Coupure (frz., spr. kupühr), Einschnitt, Durchstich, Abschnitt, die Unterbrechung der Brustwehr bezüglich des Wallganges, um an bestimmter Stelle einen seitlichen Abschnitt zu bilden
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Crespybis Creuse (Fluß) |
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(Cretace'ische) Formation, so-
viel wie Kreidcformation (s. d.).
Ercte (frz., spr. kräht) oderKamm, die nach oben
gerichtete Kante, in der zwei Böschungen zusammen-
stoßen. Bei Brustwehren unterscheidet man eine in-
nere C. an dem Zusammenstoß
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Damm (Stadt)bis Dammastock |
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als Brustwehren (s. d.).
Die D. werden meistens von Erde, seltener von Stei-
nen aufgeführt. Bei Morastboden wendet man
bäusig Faschinendämmc an, die entweder bloß
aus wechselnden Faschinenlagcn bestehen, oder aus
Schichten von Faschinen und Erde
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Deckung (in der Fechtkunst)bis Deckung (im Handel) |
Öffnen |
Feldgeschützen. Holz von 1 in und M auer -
wert von 0,5 in Stärke sichern gegen Gcwcbrfcuer,
Mauern von 1 in Stärke auch gegen nicht anhalten-
des Fencr aus Feldgeschützen. Die stehenden D.
beißen Brustwehren, wenn sie die auf die Front
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Fausse braiebis Faust |
Öffnen |
Brustwehr, die auf einer breiten Berme am äußern Fuß des Oberwalls angebracht ist und in ihrer Feuerlinie ein wenig höher als die Glaciskante liegt, während ihr Wallgang die Höhe des Bauhorizontes besitzt. Über die der niederländischen F. b
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0714,
Festungen |
Öffnen |
Folge. Man legt nun entweder vor oder hinter
die Mauer einen Erdwall mit Brustwehr und Wall-
gang, der die gehörige Breite zur Geschützaufstellung
bat; im ersten Fall dient die Mauer als Abschnitt,
im zweiten giebt sie dem Walle
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Fink (Friedr. Aug. von)bis Finland (Oberflächengestaltung) |
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Durchschlagskraft hatten, dienten sie für die Mannschaften auf dem Oberdeck als Brustwehr und als Verpackungsort der Finkennetze (s. d.). Jetzt gewähren sie höchstens gegen Flintenkugeln Schutz. Durch das Hineinpacken der Hängematten in die F
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Flensburgbis Fleurance |
Öffnen |
aus zwei unter ausspringendem
Wintcl Zusammenstoßenden Brustwehren, Facen
(s. d.). Wetcher.
Fletcher, engl. Dichter, f. Veaumont und
Flctland, in der frank. Zeit das Land
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Geschützladungbis Geschwindigkeit |
Öffnen |
von Geschützen auf Rahmen vor. (S. Lafette und Rahmenlafetten.) Ein bedeckter G. ist ein Hohlbau, der dem Geschütze Sicherung gegen Feuer von der Seite und von oben her gewährt und nach vorn eine mit einer Scharte versehene Brustwehr hat. Derselbe
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Gjendebis Gladbach |
Öffnen |
hergestellte Erdanschüttung, die sich nach außen (nach der
feindlichen Seite) hin allmählich bis zum Bauhorizont abflacht, sodaß kein dem Feuer der dahinter liegenden Brustwehr des Walls entzogener Raum (toter Winkel) entsteht. Bei
permanenten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Hakenbis Hal |
Öffnen |
von etwa 1 kg Gewicht auf 300 m. Für gewöhnlich waren sie
vorn unter der Mündung mit einem Haken versehen, der über ein an der Brustwehr befestigtes Querholz gehängt wurde, um den Rückstoß abzufangen. Die H. sind jetzt
wohl nirgends mehr
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Halbritterbis Haldeman |
Öffnen |
668
Halbritter - Haldeman
aus einer Frontlinie und zwei Flanken und sind in der Kehle offen oder durch eine schwächere Brustwehr oder eine Verteidigungs-Palissadierung geschlossen. H. wird auch Frontalwerk genannt.
Halbritter
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Hauptwachebis Hauréau |
Öffnen |
.
Hauptwall, derjenige Teil der Umfassung eines
Festungswerkes, auf dem sich die Brustwehr der
innern, hauptsächlich für Gefchützverteidigung ein-
gerichteten Verteidigungslinie erhebt. Vor dem H.
licqt der Niederwall. (S. Festungen, Fig. 4
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Küstenansichtenbis Küstenbatterien |
Öffnen |
ist sturmfrei und mit Einrich-
tungen zur Flankierung versehen; die Geschütze be-
finden sich in hohen Lafetten und feuern über Bank.
Die Brustwehr muß, um den Geschossen der schwe-
ren Schiffsgesckütze den nötigen Widerstand leisten
Artikel, die man
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Küstenfrachtfahrtbis Küstengeschütze |
Öffnen |
werden; in
Panzerbatterien und Drehtürmen erhalten sie
Minimalfchartenlafetten. Die Küstenlafetten sind
zum Gebrauch am festen Bettungen und für das
Feuer über hohe Brustwehren hinweg konstruiert.
T)ie Anordnung der Küstenlafetten im übrigen be
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Laufende Rechnungbis Laufkäfer |
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dem Heckenfeuer (s.d.).
Laufgewicht, auf einem Hebel verschiebbares
Gewicht der Schnellwage (s. Brückenwage und Wage).
Laufgräben, Tranchöen, die bei der Belage-
rung einer Festung von dem Angreifer hergestellten,
durch Brustwehren gedeckten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Panzerschildebis Panzerstecher |
Öffnen |
schmiedeeisernen Platten mit 5 Zoll starken Einlagen aus hartem Teakholz. Die
Brustwehr selbst ist aus Erde und zunächst den Scharten aus Beton hergestellt. Die Geschütze haben einen Gesichtswinkel von
70 Grad; sie feuern
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Parapeptonbis Parasiten |
Öffnen |
890 Parapepton – Parasiten
Parapepton , s. Syntonin .
Parapet (frz., spr. -peh ), Brustwehr.
Paraphăsie (grch.), s. Sprachstörungen .
Paraphe ( Parafe , frz.; zusammengezogen aus dem grch.
paragraphe ), Namenszug
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Redoppbis Reduits |
Öffnen |
von gleichstarken Brustwehren umgebene Schanze (s. Feldschanzen) mit nur ausspringenden Winkeln. Die einfachste Form der R. ist die vierseitige; dieselbe hat indessen den Übelstand, daß vor ihren ausspringenden Winkeln sich große unbestrichene Räume bilden
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Richtplattebis Ricinusölsäure |
Öffnen |
prüfen.
Richtschmaus, s. Richtfest.
Richtstäbchen, dünne, eiserne Stäbchen zum Ausstecken der Richtung auf der Brustwehr eines gedeckt stehenden Geschützes.
Richtsteig, d. h. Weg des Gerichts, der Name für zwei mittelalterliche Rechtsbücher
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