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Ihre Suche nach Uhrgehäuse
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Rang | Fundstelle | |
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93% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0050,
von Uhrgehäusebis Voigtländer |
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LIII
Uhrgehäuse - Voigtländer
Kalium u. -mangansaures Natron, s.
übermangansaures Kali ; -mangansaures Kali, vgl
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5% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0143,
Goldwaren |
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Feingehalts derselben nur in folgender Weise gestattet: auf goldenen Geräten und Uhrgehäusen darf der
Feingehalt nur in 585 oder mehr Tausendteilen, auf silbernen Geräten oder Uhrgehäusen nur in 800 oder mehr Tausendteilen angegeben werden
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Guillotière, Labis Guilmant |
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angewandt zur Verzierung der Uhrgehäuse, die Gold- und Silberarbeiter guillochieren Medaillons, Dosen, Leuchter, Griffe, etc.; für vielfach gebrauchte Gegenstände gleicher Größe und Form aber guillochiert man nur Stahlstanzen, welche man alsdann härtet
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3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Federalaunbis Federhemmung |
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eines, inneres Ende mit Schrauben an der Wand des Uhrgehäuses befestigt wird. Die Höhe des Tons ergiebt sich aus der Länge des Drahts, läßt sich demnach auch durch die Anzahl der Windungen der Spirale mit annähernder Genauigkeit vorausbestimmen. Ferner sind
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0213,
von Holzstiftebis Holzwaren |
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die mannigfaltigsten Gebrauchs- und Spielwaren gefertigt. Das Thal Gröden in Tyrol, mit seinen schönen und oft kunstvollen Tierfiguren, Heiligenbildern, Uhrgehäusen etc., die aus dem feinen weißen Holze der auf den Alpen wachsenden Zirbelnußkiefer geschnitzt
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Mühlhausen (in Böhmen)bis Mukden |
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der Linie Ulm-Immendingen der Württemb. Staatsbahnen, hatte 1890: 943, 1895: 1042 E., Post, Telegraph, zwei Schlösser; Fabrikation von Uhren, Uhrgehäusen und
elektrischen Apparaten; nahebei
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Bijoubis Bil |
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, Uhrgehäuse etc. Sie wurden früher ausschließlich vom Juwelier durch Handarbeit hergestellt, sind jetzt aber fast allgemein Gegenstand des Fabrikbetriebes geworden und zeigen vielfach alle Eigentümlichkeiten der Maschinenarbeit. Während aber noch vor
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Feinbrennenbis Feingehalt |
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. der Gold- und Silberwaren durch Spezialbestimmungen. Jetzt ist der Gegenstand einheitlich für die ganze Schweiz durch Bundesgesetz geregelt. Die Stempelung ist obligatorisch für Uhrgehäuse (für Gold 0,750 und darüber, bez. 0,583, für Silber 0,875
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Feingutbis Felanitx |
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ab außer Geltung, und es tritt dann das Reichsgesetz vom 16. Juli 1884 in Kraft. Nach demselben dürfen Gold- und Silberwaren zu jedem F. angefertigt und feilgehalten werden. Auf Geräten und Uhrgehäusen von Gold ist nur eine Angabe in 0,585 oder mehr
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Flußspatsäurebis F moll |
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Varietäten werden in England (besonders in Derbyshire) auch Vasen, Dosen, Knöpfe und Uhrgehäuse u. dgl. verfertigt (Spar-ornaments), und man soll daselbst, wie schon im alten Ägypten, verstehen, den E. zu färben oder wenigstens die Stärke seines Kolorits zu
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Frullinibis Frundsberg |
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und Dublin, was seinen Ruf in England begründete, wo seine Arbeiten: Möbel, ganze Zimmerausstattungen, Uhrgehäuse, Basreliefs und Büsten, alles in Eichenholz mit überraschender Präzision und Detailtechnik ausgeführt, großen Beifall fanden. In Newport
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0336,
Gießerei (Messing- etc. Guß; Naturmodelle; Koquillenguß; Geschichtliches) |
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dasselbe die feinsten Eindrücke annimmt, hat die Zinkgießerei zu großer Ausdehnung bezüglich der Herstellung von Ornamenten-, Figurguß- und Kourentgußware (Lampengestelle, Uhrgehäuse, Rauchrequisiten, Schreibzeuge, Buchstaben, Schilder, Kronleuchter
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Lastbis Latania |
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, Ohrgehängen, Dosen, Vasen, Leuchtern, Schalen, Uhrgehäusen etc., architektonischen Verzierungen und Steinmosaiken verwendet. Er nimmt zwar eine gute Politur an, verliert sie aber infolge häufigen Gebrauchs und wird matt. Früher stand der L
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Niembis Niembsch von Strehlenau |
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des Minutenkreises auf metallenen Uhrzifferblättern sowie zur Emaillierung goldener Uhrgehäuse. S. auch Tafel "Ornamente IV", Fig. 10. - Nielleur (spr. -lör), Niellierer, Verfertiger von Nielloarbeiten.
Niem, Theoderich (Dietrich
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Schmitzbis Schmuck |
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der Sächsischen Staatsbahn, 210 m ü. M., hat 2 Kirchen, eine Präparandenanstalt, eine Gewerbeschule, ein Amtsgericht, Wollspinnerei, 15 Steinnußknopffabriken, Schuh- und Holzpantoffel-, Kartonagen-, Zigarren-, Dosen-, Handschuh-, Bürsten-, Borten-, Uhrgehäuse
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Wurzelfrüchtlerbis Wüste |
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Arbeiter), Tapeten-, Teppich-, Kartonagen-, Zigarren-, Bronzewaren-, Pianofortefilz-, Roß- und Kidleder-, Papier-, Möbel-, Blechwaren-, Hanfgurt- und Drahtseil-, Treibriemen-, Uhrgehäuse- und Filzschuhfabrikation, Eisengießerei und Kesselschmiederei
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Canton (Ortsname)bis Cantus firmus |
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- und Sparbanken. Unter ihren Zeitungen befindet sich eine deutsche. Die Industrie, begünstigt von natürlichem Gas, hat sich schnell entwickelt und umfaßt die Fabrikation von Stahl und Stahlwaren, Ackerbauwerkzeugen, Wagen, Dreirädern, Glas, Uhrgehäusen
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Chrysopsbis Chrysostomus |
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von 2 Teilen Kupfer und 1 Teil Zink, ist im Aussehen dem Werkgold sehr ähnlich und
wird zu Luxusartikeln, Uhrgehäusen u. dgl. verarbeitet, läßt sich gut vergolden. Zur Darstellung schmilzt man die Hälfte des Zinks mit dem Kupfer unter
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Furtimbis Furtwangen |
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, Telegraph; Aktienbank, Sparkasse, Gewerbeverein, Filiale der Landesgewerbehalle, großherzogl. Uhrmacher- und Schnitzereischule (1850) für Herstellung von Uhrgehäusen und geschnitzten Holzarbeiten, Gewerbeschule, Strohflechtschule, eine vom
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Johannesjüngerbis Johannisblut |
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), einen Schillerbrunnen (1859), ein Stand-
bild (1863) des Kurfürsten Johann Georg I., Grün-
ders der Stadt, Wasserleitung; Kunsttischlerei und
Streichzitherfabrikation (100 Arbeiter), Handschuh-
näherei (700), Porzellanmalerei, Fabrikation von
Uhrgehäusen
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Labradorsteinbis Labyrinth |
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wer-
den vielsach zu Ning- und Nadelsteinen, zu Stock-
knöpfen, Dosen, Uhrgehäusen u. s. w. verarbeitet.
Nicht sarbenwandelnder, weißer oder grauer L. ist
ein häusiger krystallinischer Gemengteil in Dioriten,
Diabasen, Gabbros, Basalten, Laven
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Last (in der Mechanik)bis Lateau |
Öffnen |
.
Verwendet wird er zu Vasen, Dosen, Schalen,
Leuchtern, Uhrgehäusen, Rockknöpfen, zu Stein-
mosaik, zu architektonischen, selbst Zimmer- und
Möbelverzierungen. Für die Malerei giebt er die
prachtvolle Farbe, die als echtes Ultramarin
bekannt ist, aber
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Schmitz (Friedrich Karl Johann)bis Schmuckfedern |
Öffnen |
, Zahnbürsten, Holzschuhen und Holzpan-
toffeln, ferner von Handschuhen, Uhrgehäusen, Bor-
ten, Gurten, Tuchschuhen, Rosetten und Jalousien,
und Jahrmärkte. S. bestand schon vor dem 1.1000
und war schon in früherer Zeit ein besuchter Wall-
fabrtsort
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0051,
von Bierbis Bijouteriewaren |
Öffnen |
,
Glasflüssen u. dgl. In Frankreich werden zur B. auch
Gebrauchswaren größern Formats, wie Dosen, Leuchter,
Uhrgehäuse u. dgl. gerechnet. Die echte B., sonst die Arbeit
des Juweliers
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