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Ihre Suche nach Umlaute'
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Umlauf am Fingerbis Umtrieb |
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völligen Taubheit abstehen mußte, als Dirigent aufs wirksamste unterstützte.
Umlauf am Finger, s. Fingerentzündung.
Umlaufgetriebe, s. Getriebe.
Umlaut, eine vorzugsweise den jüngern germanischen Sprachen eigentümliche Trübung derjenigen
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72% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Umlaufbis Umschläge |
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.
Umlaufschreiben, s. Cirkular.
Umlaut, in der deutschen Grammatik die Wandlung eines a in ä (e), o in ö, u in ü, au in äu, z. B. Hand–Hände, Korn–Körner u. s. w. Auch in vielen Fällen, wo die heutige Sprache keinen derartigen Wechsel mehr aufweist
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3% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0076,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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: der Umlaut, oder genauer der i-Umlaut. Derselbe besteht darin, daß alle Vokale (außer i selbst) durch ein i oder j der folgenden Silbe qualitativ verändert, eben umgelautet werden, und zwar a zu e (ä), o zu ö, u zu ü; vgl. unser «trägt» (älter tragit) zu
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0078,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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einige besonders wichtige Neubildungen verzeichnet werden. Die starken Substantiva haben massenhaft den Umlaut angenommen, nach dem Muster von «Gast», «Gäste» u. a., wo der Umlaut berechtigt ist, schuf man zu «Vater» und «Mutter» schon
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Assignationbis Assiniboine |
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wirkende, A. Beispiele für dieselbe sind auf dem Gebiet der Vokale im Deutschen der Umlaut (s. d.) und die Brechung (s. d.), im Griechischen die Epenthese (s. d.) des i. Regressive A. der Konsonanten zeigt sich z. B. im ital. sette, fatto aus lat
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Vokalebis Vol-au-vent |
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sein, daß der Vokal einer Silbe nach dem Vokal der folgenden
Silbe sich richtet (sog. Umlaut), oder daß der Vokal einer Silbe in seinem Wesen nach dem Vokal der vorangehenden Silbe bestimmt wird (V. im engern Sinne).
Der Umlaut kommt namentlich in den
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0144,
Philologie: Mundarten, Spracheigenthümlichkeiten, Grammatik |
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Phonetik
Phonologie
Pi
Q, q
R, r
S, s, s
Selbstlauter, s. Lautlehre
Semivocales, s. Lautlehre
Spiranten, s. Lautlehre
Synäresis (Synizesis)
Synalöphe
Synizesis, s. Synäresis
Synkope
T, t
Tenuis
Trema, s. Diäresis
U, u
Umlaut
V, v
Vokale
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Brechung (der Vokale)bis Brechweinstein |
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sie im Mittelhochdeutschen weiten Umfang gewonnen. Durch die B. wird aus i ein e (von der histor. Grammatik, zum Unterschied von dem durch Umlaut aus a entstandenen e, durch ë bezeichnet) und aus u ein o, z. B. althochdeutsch das Präsens des Verbums "helfen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0001,
A |
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Bezeichnung des Umlauts dienen sollte, z. B. Männer, aber auch in andre Wörter eingedrungen ist, z. B.
Bär, Käfer. Jetzt wird in der Aussprache nur noch zwischen langem ä und e im größten Teil
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Abis Aachen |
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einer Ware s. v. w. zu, z. B. 30 kg à 2 Mk. (30 kg, deren jedes 2 Mk.
kostet).
Ä, ä , Umlaut, s. " A
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Angelsächsische Altertümerbis Angelsächsische Sprache und Litteratur |
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, Brechung, Umlaut und Schwächung entstehen; so erscheint z. B. das gotische a als a, ae, o, ea, e, i, y. Gegen das Gotische und Althochdeutsche gehalten, erscheint die Nominal- wie die Verbalflexion schon abgeschwächt, aber im Vergleich mit dem spätern
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Epeiosbis Epernay |
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. eintreten, namentlich um denselben an ein in der folgenden Silbe noch oder einstmals enthaltenes i oder j zu assimilieren, z. B. griech. melaina für melanja; auch der deutsche Umlaut (s. d.) ist hieraus zu erklären. Epenthētisch, eingeschoben
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Holtzendorffbis Holtzmann |
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Tierkreises" (das. 1841) und die "Beiträge zur Erklärung der persischen Keilinschriften" (das. 1845, Heft 1); dem Gebiet der deutschen Grammatik auf sprachvergleichender Grundlage gehören an: "Über den Umlaut" (Karlsr. 1843) und "Über den Ablaut
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Nordischer Kriegbis Nordische Sprache und Litteratur |
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eines ursprünglich auslautenden Flexions-s als r; Brechung eines stammhaften e zu ea, später ja, vorzugsweise vor r und l; Ausbildung eines u-Umlauts (in weitester Ausdehnung erst im Westnordischen und besonders regelmäßig auf Island); Abfall des j im Anlaut
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Nyonbis Oahu |
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und zur Bezeichnung des langen o verwendeten; in der Reihenfolge der griechischen Buchstaben nimmt das Omega die letzte Stelle ein. Das deutsche ö ist ein im Mittelalter aus o mit darüber geschriebenem e entstandenes Zeichen, das zunächst den Umlaut von o
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0630,
Schrift (Griechen und Römer, Germanen etc.) |
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denen sich im Deutschen noch die Zeichen für die Umlaute ä, ö, ü gesellten, kehrte aber später in den meisten Ländern wieder zu einer der römischen S. genäherten Form zurück, wobei außer dem V, U, W auch das erst aus dem 16. Jahrh. stammende J sich
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Schwedischer Kaffeebis Schwedische Sprache |
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, ei zu ê; mehrfach fehlt der i-Umlaut). Die Sprachtrennung mag etwa im 9. Jahrh. begonnen haben, trat aber erst im Lauf der Zeit deutlicher hervor.
Man unterscheidet fünf Sprachperioden. In die erste (ostnordische) Periode (bis 1250) fallen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Tzimiscesbis Ubbelohde |
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Vertreter des w in der deutschen und englischen Aussprache des qu, worin q für k steht. Das deutsche ü, der Umlaut von u, tritt ebenso wie das u der Kurrentschrift mit u-Häubchen (u-Strich) erst im spätern Mittelalter auf; ersteres stammt von einem u
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Voitbis Vokalmusik |
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.), s. Lautlehre.
Vokālharmonīe, eine der Assimilation und dem Umlaut nahe verwandte, besonders in den uralaltaischen Sprachen (s. d.) hervortretende Spracherscheinung, wonach die Vokale der Ableitungs- u. Flexionssilben dem Vokal der Wurzelsilbe
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0079,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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die Tendenz, der Länge den Vorzug zu geben; 3) die Aussprache von e (und ä); der Volksmund scheidet fast überall offenes e (= etymologisch german. e) und geschlossenes e (= etymolog. Umlaut von a); jetzt scheint entweder die auf der Orthographie beruhende
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Diphtheritis (bei den Haustieren)bis Diplom |
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, o–u, o–i u. s. w.), die in der Aussprache durch kontinuierliche Übergänge miteinander zusammenhängen und zusammen nur eine Silbe ausmachen. Die Umlaute (s. d.) ä, ö, ü gehören, weil einheitliche Laute, nicht zu den D. (S. auch Laut.)
Diphycérk
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Eparchiebis Eperies |
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("ich zeige") aus pliHi^o. (S. auch Umlaut.)
Npoi-Än (frz., spr. -düh), bestürzt, außer sich.
Epcries (spr. spperiesch), slaw. ?i-68ov, Stadt
mit geordnetem Magistrat mit dem Titel königl.
Freistadt und Hauptstadt des ungar. Komitats
Säros, bis
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0817,
Finnische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
815
Finnische Sprache und Litteratur
Umlaute), sondern auch drei Doppelvokale und dreizehn Diphthonge. Keine Silbe darf mit zwei Konsonanten anfangen, aber auch nie mit mehr als zwei endigen. Harte (a o u) und weiche (ä ö ü) Vokale kommen
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Frémietbis Fremont (Ortsname) |
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im Altdeutschen vor,
haben Adjektiva mit dem echtdeutschen Umlaut ent-
wickelt (natürlich, persönlich) und sind durch andere
Ausdrücke nicht ersetzbar; auch ihnen muh volles
Bürgerrecht zugestanden werden.
Vom 17. Jahrh, bis zur Gegenwart hat es nie
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0381,
Grimm (Jakob) |
Öffnen |
Sicherheit der neugefundenen Methode. G. erkannte die Gesetzmäßigkeit des Lautwandels, entdeckte Ablaut, Umlaut, Brechung, brachte die schon von Rask vorbereitete Erkenntnis der Lautverschiebung zu vorläufigem Abschluß, befruchtete durch die ständige
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Isländisches Moosbis Isländische Sprache und Litteratur |
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tonloses e haben eintreten lassen, ein viel ausgedehnterer Umlaut der Stamm- und Endungsvokale und die Erhaltung der alten Diphthonge ei, au, ey, wo die andern Sprachen e, o und ö haben. Von bedeutenden Veränderungen innerhalb der Zeit
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Schwedisches Moosbis Schwedisch-Polnisch-Brandenburgisch-Dänischer Krieg |
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entwickelnden Neuschwedischen nennt, zeigt im Vergleich zum Altnorwegisch-Isländischen anfangs zwar in lautlicher, grammatischer, lexikalischer Beziehung wenig Verschiedenheit, nur daß ihm sowohl ein geringerer Umfang des Umlauts als auch ein Vorherrschen
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