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99% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Tafeln: Seite 0815b, Petrefakten der paläozoischen Formationsgruppe. II. Öffnen
0815b Petrefakten der paläozoischen Formationsgruppe. II. Petrefakten der paläozoischen Formationsgruppe II Unterdevon : 1. Pleurodictyum problematicum. 2
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0252, Vogesen (Gebirge) Öffnen
Faucilles) bis zum Plateau von Langres. Granit, Gneis und Unterdevon bilden die Grundlage der eigentlichen V. Der Granit tritt am bedeutendsten in der westlichen Abdachung in Frankreich auf, wo er das ganze Quellgebiet der Mosel und Meurthe einnimmt
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0852, Harz Öffnen
kommt in allen ftinen drei Abteilungen vor. Im Unter- harz nimmt das älteste Unterdevon in der Facies des sog. Hercyns mit den Niveaus der Tanner Grauwacke und der untern Wieder Schiefer einen großen Raum eiu; darüber folgt das gemeine Unter
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0192, Harz (Gebirge: Teile, Gipfel etc., Geognostisches) Öffnen
als Eruptivgesteine nur die Melaphyre und Porphyrite des Rotliegenden aus der Gegend von Ilfeld an. Das Hercyn, früher zum Silur gezogen, jetzt als eine selbständige Abteilung, resp. als ältestes Unterdevon erkannt, bildet mit seinen Grauwacken und Schiefern
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0917, von Devonport bis Devonshire Öffnen
917 Devonport - Devonshire. falen von unten nach oben unterscheiden läßt. Zum Unterdevon wären zu rechnen der Spiriferensandstein und die gleichalterigen Quarzite im Taunus sowie die Wissenbacher Orthocerasschiefer. Ihnen folgen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0339, Preußen (Gebirge) Öffnen
gegen das nördliche Tiefland ab. Das Schiefergebirge besteht ganz vorzugsweise aus den verschiedenen Abteilungen der Devonformation, aus dem Unterdevon (Koblenzschichten oder ältere rheinische Grauwacke) auf dem Hunsrück; Taunus, Westerwald
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0699, Schwarzwald Öffnen
der Nagold. Die Gebilde der sedimentären Formationen treten am zusammenhängendsten im südlichen S. auf, wo man einen durch Granit und Porphyr vielfach unterbrochenen schmalen Zug Unterdevon mit schwachen Anthracitflözen von Badenweiler im W. über
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0978, Silurische Formation Öffnen
und die Salinagruppe. Bestimmte am Harz entwickelte Schichten (die Tanner Grauwacke und die Wieder Schiefer) wurden früher ebenfalls dem Obersilur zugerechnet, sind aber neuerdings unter dem Namen Hercin als eine besondere Facies des Unterdevons gedeutet worden
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0263, von Choluj bis Chonos-Inseln Öffnen
Chondria erinnernder Gestalt, aber noch unsicherer systematischer Stellung. Solche Fucoiden sind besonders bei uns Leitfossilien für das Untersilur, das Unterdevon, den Jura und das untere Tertiär der Voralpen. Chondritis, Entzündung des Knorpels
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0378, von Vogelweide bis Vogesen (Gebirge) Öffnen
, der vor allem in der Mitte des Gebirges, zwischen dem Münster- und Leberthal, vorkommt, und Unterdevon, das im S. bis zum Münsterthal hinzieht, die Grundlage, doch schließen sich denselben im nördl. Teile krystallinisch-metamorphische Gesteine