Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Unterlauge
hat nach 0 Millisekunden 21 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
99% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Unterharmersbachbis Unternehmer |
Öffnen |
, schweiz. Bezirk, s. Landquart.
Unterläufig heißen Mahlgänge (s. Mahlmaschinen), bei denen der untere Stein in Umdrehung versetzt wird, während der obere unbeweglich ist.
Unterlauge, s. Seife.
Unterlegetrense, s. Trense.
Unterleib, s. Bauch
|
||
3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0612,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
unlöslich ist. Alle im Seifenleim noch enthaltenen Beimengungen als: überschüssiges Alkali und das aus den Fetten frei gewordene Glycerin, gehen in die wässerige Flüssigkeit, auf welcher die Seife schwimmt, die sog. Unterlauge, über. Daher geschieht
|
||
3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0613,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
ist. Dieses hat nämlich die Eigenschaft, schon bei einer Temperatur von 40° mit einer konzentrirten Lauge durch einfaches Rühren verseift zu werden. Die sich dabei bildende Seife hat ferner die Fähigkeit, grosse Mengen von Wasser resp. Unterlauge so zu
|
||
3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0121,
von Glycerin-Geléebis Seifen |
Öffnen |
schwimmt, die sog. Unterlauge, über. Daher geschieht die Operation des Aussalzens auch dann, wenn man von vornherein Natronlauge anwendet, und wird sogar, wenn es auf sehr feine Seifen ankommt, 2-3 mal wiederholt. Die beim 1., 2. oder 3. Aussalzen
|
||
3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0122,
Kosmetika |
Öffnen |
Mengen von Wasser, resp. Unterlauge so zu binden, dass trotzdem die Seife hart und fest erscheint. 100 Th. Kokosöl können auf diese Weise 250-300 Th. feste Seife geben. Kokosseife lässt sich nicht wie andere Seifen aussalzen, da sie auch in Salzwasser
|
||
3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0610,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
wird es abgeschieden entweder bei der Verseifung oder der Pflasterbildung, oder bei der Zersetzung derselben durch überhitzten Wasserdampf bei 300° (s. Artikel Stearin). Aus den sog. Unterlaugen bei der Seifensiederei lässt es sich nur schwer rein darstellen
|
||
3% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0673,
von Abfällebis Baumwolle |
Öffnen |
, Eisenfeilspäne) und von Eisenblech, verzinntem (Weißblech) und verzinktem; von Glashütten, auch Scherben von Glas- und Thonwaren; von der Wachsbereitung; von Seifensiedereien die Unterlauge; von Gerbereien das Leimleder, auch abgenutzte alte Lederstücke
|
||
3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0601,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
flüssigen Fett, das ein ausgezeichnetes Material für weiche Seifen giebt. Die bei der Kalkseifenbildung abfallende Unterlauge enthält das sämmtliche Glycerin des Fettes und wird auf dieses weiter verarbeitet. Die zweite Hauptmethode beruht darauf
|
||
3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0614,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
601
Chemikalien organischen Ursprungs.
Weingeist in der Wärme löst; gute Seife muss eine klare, höchstens etwas opalisirende Lösung geben. Erdige Beimengungen und die Salze der Unterlauge fallen zu Boden. Die eigentliche Werthbestimmung
|
||
3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0123,
Seifen |
Öffnen |
zurück.) Eine 2. Probe besteht darin, dass man die Seife in 6-8 Th. Weingeist in der Wärme löst; gute Seife muss eine klare, höchstens etwas opalisirende Lösung geben. Erdige Beimengungen und die Salze der Unterlauge fallen zu Boden. Die eigentliche
|
||
2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0451,
Glycerin |
Öffnen |
liefern 5-9 Proz. G. Die Unterlaugen der Seifensiedereien enthalten 0,92-1,8 Proz. G., dessen Gewinnung durch die gleichzeitig anwesenden Salze etc. sehr erschwert wird. Man kann die Unterlauge mit Schwefelsäure neutralisieren, das schwefelsaure Natron
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0166,
von Glycerinbis Gold |
Öffnen |
spaltet, von denen nur der eine sich mit dem Alkali verseift, während der andre so verdrängte sich sogleich mit Wasser chemisch bindet und nun erst G. bildet, das sich in der Lauge auflöst. Bei jedem Seifesud ist also die Unterlauge glycerinhaltig
|
||
2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Seidlbis Seife |
Öffnen |
aus einem wasserhaltigen Gemisch von fettsauren Alkalien. Die wässerige Flüssigkeit, welche sich beim Kernsieden zu unterst absondert, heißt Unterlauge und enthält als wichtigen Bestandteil das Glycerin, daneben Kochsalz, überschüssiges Alkali, Verunreinigungen
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0001,
von Aalbis Abfälle |
Öffnen |
(Weißblech), von Glashütten, Scherbenglas, von der Wachsbereitung, von Salz- und Seifensiedereien (Mutterlaugen und Unterlaugen),
von Gerbereien das Leimleder, Lederabfälle und sonstiges Leimgut, Blut, flüssiges und eingetrocknes
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Fluß (Flußmittel)bis Flüssigkeitsmaße |
Öffnen |
, welches früher aus der Unterlauge gewonnen wurde.
Fluß, s. v. w. Flußspat.
Flußbau, s. Wasserbau.
Flußerde, s. Flußspat.
Flußfieber, s. v. w. rheumatisches Fieber (s. d.).
Flußgabelung, s. Fluß, S. 408.
Flußgallen, s. Gallen
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0830,
Seife (Fabrikation) |
Öffnen |
, indem man die Unterlauge abzieht und Lauge mit etwas Salz zusetzt. Bei starkem Kochen wird die S. dann wasserhaltiger. Die nicht geschliffene S. erstarrt zu einer gleichmäßigen weißlichen oder grauweißen Masse, in der etwas wasserhaltigen aber
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Seifenbaumbis Seigern |
Öffnen |
den Sand, die Geschiebe und den Lehm lieferte.
Seifenkraut, s. Saponaria. Falsches S., s. Lychnis.
Seifenpflaster, s. Bleipflaster.
Seifenrinde, s. Quillaja.
Seifensiederfluß, die Unterlauge der Seifensieder, enthält Glycerin, Natron
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Flüssigkeitswärmebis Flußpferd |
Öffnen |
als Nebenprodukt der Seifensiederei durch Verdampfung der Unterlauge gewonnen wurde. Baumés Schnellfluß ist ein Gemenge von 3 Teilen Salpeter, 1 Teil Schwefel und 1 Teil feinen Sägespänen, das beim Anzünden soviel Hitze entwickelt, daß eine hineingesteckte
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0518,
Seife |
Öffnen |
das Aussalzen (hier mit weniger Salz) nur den Zweck der Trennung von S. und Lauge.
Diese Lauge hat den Namen Unterlauge; sie bildet jetzt einen Handelsartikel und wird von Fabrikanten behufs Gewinnung des darin enthaltenen Glycerins aufgekauft. Die infolge
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0519,
Seife |
Öffnen |
519
Seife - Seife
gesotten, sondern Fett und Ätzlauge in bestimmten Verhältnissen werden bei etwa 80° C. Hitze nur zusammengerührt, bis eine zähe Masse entsteht, sodaß sich also gar keine Unterlauge mehr bildet. Man nennt daher dergleichen
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Glyceridebis Glycerin |
Öffnen |
Unterlaugen der Seifensieder. Bei dieser Darstellung im großen erhält man es in wässeriger Lösung und reinigt es durch Destillieren in einem Strome von überhitztem Wasserdampf, der das G. bei einer Temperatur von etwa 180° mit fortführt
|