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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1029,
von Unterführungbis Unternehmergewinn |
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, Kreis Meiningen, an der Werra und der Linie Eisenach Lichtenfels der Werra Eisenbahn, hat eine evang. Kirche, ein altes Schloß mit Strafanstalt und (1885) 1058 Einw.
Untermast, s. Brechen.
Untermhaus, Dorf bei Gera (s. d.).
Untermiete, s
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69% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Unterharmersbachbis Unternehmer |
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auf den Malgrund aufsetzen (alla prima malen).
Untermast, in der Jägersprache, s. Erdmast.
Untermast, im Seewesen, s. Mast.
Untermeitingen, Dorf bei Schwabmünchen (s. d.).
Untermhaus, Dorf, s. Gera.
Untermiete, s. Aftermiete.
Unternährer, Anton
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0495a,
Takelung der Seeschiffe (Doppelseitige Monochromtafel) |
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495a
Takelung der Seeschiffe.
Fig. 7. Gaffelschoner.
Fig. 6. Vollschoner.
Fig. 8. Kutter.
Fig. 9. Yawl.
Fig. 1. Vollgetakelter Großmast eines Kriegsschiffs.
^[Liste]
I Untermast.
II Topp.
III Kniee.
IV Längssalingen.
V Quersalingen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Taipingbis Takelung |
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. Von diesen ist das wichtigste der Untermast (Fig. 1 I), welcher, mit seinem Fuß auf dem Kielschwein (s. Schiff, S. 455) stehend, durch alle Decke geht und mit ½-2/3 seiner Länge über das Oberdeck emporragt. Der hölzerne Untermast besteht aus dem innern
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Saharanpurbis Said Pascha |
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), Querhölzer am Topp der Untermasten und Marsstengen zum Spreizen der Stengen- und Bramwanten. Die S. der Untermasten tragen zugleich die Plattform des Mars (volkstümlich Mastkorb).
Sahlit, Mineral, s. v. w. Salit, s. Augit.
Sahne, s. Rahm.
Saho
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Schönebeckbis Schoner |
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zweimastiges Seeschiff mit hohen Untermasten ohne Marsen und mit kurzen Stengen, mit Segeln, die in ihrer Mittellage in derselben Ebene mit den Masten liegen. An jedem Mast befindet sich ein Segel von trapezoidförmiger Gestalt, ähnlich dem Besahnsegel
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Brdabis Brechmaschine |
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. das Aufwühlen der Erde durch das Schwarzwild, um die darunter befindlichen Wurzeln, Pilze, Raupen und Puppen (die Untermast) zu erlangen.
Brechende Kraft, das um 1 verminderte Quadrat des Brechungskoeffizienten (n) eines durchsichtigen Körpers, also der Wert n
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Brigadierbis Bright |
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.), eine im Mittelmeer häufig vorkommende Abart der Brigg (s. d.). Die B. führt Untermasten und Marsstengen, aus einem Stück gebildet, mit daraufgesetzten Bramstengen; es fehlen ihr sonach die Marsen (vgl. Schoner). - Dann Bezeichnung eines im 15. und im Anfang des
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Mars (Seewesen etc.)bis Marsala |
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gehen herab bis zu 6-7 km); ihre Sichtbarkeit ist beschränkt auf die Zeiten der größten Annäherung von Erde und M.
Mars, auf Schiffen eine hölzerne oder eiserne Plattform, welche nahe dem Topp (dem obern Ende) der Untermasten auf den Längs
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Massylierbis Mast |
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Verlängerung (Stenge), so heißt er Pfahlmast. Auf größern Schiffen werden die Masten in der Längsrichtung aus mehreren Stücken zusammengesetzt, wovon das untere stärkste Stück Untermast und die übrigen Stücke (Verlängerungen) Stengen genannt werden. Vgl
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Mastkurbis Masulipatam |
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) und Erdmast (Untermast). Zur Baummast gehören die vom Schwein verzehrten Waldfrüchte, namentlich Eicheln und Bucheln, sodann Wildobst, Roßkastanien etc. Die Erdmast besteht in Larven und Puppen von Insekten, in Würmern, andern in und an der Erde
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Polabenbis Polarfahrten |
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der polabischen Sprache (Petersb. 1871).
Polacca (alla p., ital.), s. v. w. Polonäse (s. d.).
Polack, Pole; auch polnisches Pferd.
Polacker (ital. Polacca), eine im Mittelmeer heimische Barkenart, führt am Fock- und Großmast die Untermasten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Schönererbis Schöngrabern |
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Raasegel, ferner zur Benutzung bei günstigem Wind ein solches am Untermast die sogen. Breitfock, geführt. Die Einfachheit der Bedienung und die dadurch bedingte geringere Stärke der Besatzung von schonerartig getakelten Fahrzeugen ist der Grund, weshalb
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Stempelzeichenbis Stengel |
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Blocks von hartem Holz, mit dem Untermast verbunden; s. Takelung.
Stengel (Caulis, Kaulom, Stamm, Achse), eins der morphologischen Grundorgane der Pflanzen, in der Fähigkeit dauernder Verjüngung an seiner Spitze mit der Wurzel übereinstimmend, aber
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Takeubis Takowo-Orden |
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selten eiserne Masten, welche von demselben Durchmesser wie hölzerne, aber hohl, nur inwendig stark verstrebt, gefertigt werden; zuweilen bestehen Untermast und Stenge aus einem Stück. Sie sind dauerhafter und, wo Hölzer von der erforderlichen Größe
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Umlalazibis Ustopalia |
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, Pfullingen
Unterhefe, Bier 916,2
Unterholz, Mittclwaldbetrieb
Unterirdische Forts, Festung lVd 17)
Unterjägermeister, Er;ämter l3i8,i
Untertaltenbach, Engclskirchen
Unterkieferknochen, Tchädel 374,1
Unterkloster, Trebitsä,
Untermast
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Abt (Franz)bis Abtreibung der Leibesfrucht |
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».
Abtakeln , ein Schiff behufs Außerdienststellung (s. d.) oder vorzunehmender Reparaturen seiner Takelage bis auf die
nackten Untermasten entkleiden.
Abtei , das Amt
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Erdmannsdörfferbis Erdödy |
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" Bd. 1,
4, 6, 7, 8, die "Polit. Verhandlungen" Bd. 1-5
(ebd. 1864-84) sowie ferner mit Obfer die "Polit.
Korrespondenz Karl Friedrichs von Baden 1783-
1806" (Bd. 1-3, Heidelb. 1888-93) heraus.
Grdmaft, Untermast, die Nahrung
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Eselsbrückebis Eskadron |
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. Didron, ^n-
nai68 arH60ioFiyu68, VII, 26: XV, 673; XVI, 26.
Gselsgurke, Pflanzenart, s. ^odailium.
EselshauptoderEselshoofd,imSchiffswesen
ein eifernes oder hölzernes Joch, welches die Mars-
stengen (s. d.) am Topp (s.d.) der Untermasten (s
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Flyschbis Föderalismus |
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.
Fock, das unterste Rahesegel an dem vordersten
Mäste der Schiffe. Außerdem dient Fock- als Unter-
scheidungsvorsilbe für Takelungsteile des Fockmastes,
jedoch nur des Untermastes, während vom Topp (s.d.)
aufwärts diese Teile und Segel
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Marrucinerbis Mars (Gott) |
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wird von den M. aus mit Revolvergeschützen oder Gewehren gefeuert. M. dient außerdem als Unterscheidungsvorsilbe für die Takelung der ersten Verlängerung der Untermasten, nämlich der Marsstengen. So sagt man z. B. Kreuzmarsfall und meint damit das Fall (s
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Mast (in der Viehzucht)bis Mastdarmfistel |
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.) und Stage (s. d.) halten den M. nach allen Seiten. Pfahlmasten nennt man die M. der Dampfer, die nur aus einem Stück bestehen. Schnaumasten sind dicht hinter den Untermasten befestigte Bäume, an denen die Gaffeln (s. d.) fahren. Notmasten werden
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Salies de Béarnbis Salis |
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", "Pech-Schulze" (1875), "Preu-
ßen in Sachsen", "Pietsch im Verhör", "Neise durch
Berlin in 80 Stunden" (1877), "Ein ruhiger Mie-
ter", "Der Baum der Erkenntnis".
Salings, Balken, die am Kopf der Untermasten
und Stengen (s. d.) etwa 2-4 m unter dem
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Schnarrheuschreckenbis Schneckenburger |
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ineinander gelegt und
das Instrument wie eine Bibel (f. Vibelregal) leicht
transportiert werden konnte. Dieses S. ist der Vor-
läufer des Harmoniums.
Schnärz, f. Wachtelkönig.
Schnaumast, der hinter den Untermasten be-
festigte Baum, woran
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Vollmatrosebis Volney |
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: Schiffstypen Ⅱ. Handelsschiffe, Fig. 3). Jeder dieser Masten ist dreiteilig (Untermast, Marsstenge, Bramstenge) und führt Untersegel, Marssegel (gewöhnlich zweiteilig als Unter- und Obermarssegel), Bramsegel, Oberbramsegel oder Royal und darüber oft noch
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Junges Österreichbis Jungfrau (Berggipfel) |
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Untermastes und der Stengen (s. d.) J.
eingebunden. Durch je zwei korrespondierende J. wird ein Tau, das Taljereep, geschoren (wie ein Flaschenzug) und damit die
Wanten steif (straff) gesetzt.
Jungfernbake , s. Baken .
Jungfernblei
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Brigadestellungbis Bright (Sir Charles Tilston) |
Öffnen |
. d.) aufgebraucht. Eine namentlich im Mittelmeer, doch auch in der Ostsee vorkommende Specialität der B. ist die Brigantine; dieselbe hat Untermasten und Marsstengen aus einem Stück, es fehlen ihr also die Marsen und die Oberbramsegel
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Maß und Gewicht (im absoluten Sinne)bis Mast (beim Schiff) |
Öffnen |
Untermast heißt, während man das mittlere Stenge oder Marsstenge (s. d.), das oberste Bramstenge nennt. See- und größere Flußschiffe führen zwei bis fünf M., von denen meistens einer höher als die übrigen ist und der Großmast heißt. Vor
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