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100% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0002, von Uranglas bis Uranpecherz Öffnen
2 Uranglas - Uranpecherz. Erzeugung eines gelblichgrünen, etwas trüben, durch Fluoreszenz grünlich schillernden Glases (Uran-, Anna-, Kanarienglas), welches zum Verglasen photographischer Arbeitsräume benutzt wird, da es die leuchtenden, nicht
61% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0120, von Uranpecherz bis Urban (Päpste) Öffnen
118 Uranpecherz – Urban (Päpste) Urānpecherz, das verbreitetste der zur Darstellung des Urans dienenden Mineralien; es bildet meistens derbe und eingesprengte, auch nierenförmige Massen, ist fettglänzend und flachmuschelig brechend
26% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0050, von Uhrgehäuse bis Voigtländer Öffnen
. Uran . Uranpecherz , -salze, s. Uran . Urat , s. Poudrette . Urceola
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0001, von Uralsk bis Uran Öffnen
Mitteln, besonders Einhüllung in wollene Decken, Dampfbädern, Abführmitteln. Vgl. Leube, Die Behandlung der U. (Wiesb. 1883); Landois, Die Krampferscheinungen bei U. (Wien 1889). Urān U, Metall, findet sich, mit Sauerstoff verbunden, als Uranpecherz
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0237, von Mineralogie: Metallolithe, Metalloxyde, Pyritoide, Tantalitoide. bis Geologie Öffnen
. Braun- oder Raseneisenstein Magneteisenerz Magneteisensand, s. Magneteisenerz Magnetit, s. Magneteisenerz Magnoferrit, s. Rotheisenerz Manganit Manganschaum Molybdänocker Ocker Ortstein, s. Raseneisenerz Pechblende, s. Uranpecherz
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0119, von Uraltau bis Uranotantal Öffnen
genauer untersucht wurde. Es findet sich in der Natur nicht gediegen, sondern hauptsächlich als Uranoxydoxydul im Uranpecherz (s. d.), ferner, obgleich ziemlich selten, als Uranphosphat im Uranglimmer und als Hydrat des Uranoxyds im Uranocker. Man
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0926, von Gummibaum bis Gummifluß Öffnen
wird gummiertes Papier durch Anfeuchten klebend gemacht. Auch die mit Kautschuk getränkten wasserdichten Stoffe werden "gummiert" genannt. Gummierz, s. Uranpecherz. Gummifluß (Gummosis), Krankheit mancher Pflanzen, besonders gewisser Holzgewächse, besteht
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 1022, von Nassi bis Natal Öffnen
) 1575 meist evang. Einwohner. Nasturān, s. Uranpecherz. Nasturtĭum R. Br. (Brunnenkresse), Gattung aus der Familie der Kruciferen, ein- oder mehrjährige, kahle oder behaarte Kräuter mit ganzen oder verschieden gelappten oder geteilten Blättern
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0798, von Peabody-Gewehr bis Pechstein Öffnen
P., s. v. w. Fichtenharz. Pechbaum, s. v. w. gemeine Fichte. Pechblende, s. v. w. Uranpecherz. Pecheisenstein, s. v. w. Stilpnosiderit. Pechfackel, s. Fackel. Pechgriefen, die bei der Darstellung von Kolophonium, gelbem und weißem Pech beim
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0096, von Pittakos bis Pittsburg Öffnen
. Uranpecherz. Pittizit, s. v. w. Eisensinter. Pittöl, s. Erdöl, S. 767. Pittorésk (v. ital. pittore, Maler), malerisch, im Gegensatz zum Poetischen und Plastischen. Pittosporeen, dikotyle, etwa 90 Arten umfassende, in der tropischen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0147, von Spinell bis Spinnen Öffnen
Magneteisen (Magnetit) Fe Fe Talkeisenstein Fe, Mg Fe Jacobsit Mn, Mg Fe, Mn Magnoferrit (Magnesioferrit) Mg Fe Uranpecherz U U Spinellān, s. Nosean. Spinelltiegel, s. Schmelztiegel. Spinett (franz. Épinette), veraltetes
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0557, von Schneebäder bis Schneegans (Karl Aug.) Öffnen
wird hauptsächlich Kobalt und daraus Kobaltblau (Smalte, namentlich in Oberschlema und Niederpfannenstiel) gewonnen, ferner Wismut, Nickel, Braunstein, Schwefelkies, Uranpecherz und Quarz. Auch die früher blühende Stickerei und Spitzenklöppelei
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0278, von Clavicylinder bis Cochery Öffnen
Professor Cleve in Up- sala genanntes Mineral, das eingewachsen im Feld- spat zu Garta bei Arendal in Norwegen vorkommt und wohl ein verunreinigtes und durch Wasserauf- uahme verändertes Uranpecherz darstellt. Wie letz- teres bildet es reguläre