Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Uranpecherz
hat nach 0 Millisekunden 13 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Uranglasbis Uranpecherz |
Öffnen |
2
Uranglas - Uranpecherz.
Erzeugung eines gelblichgrünen, etwas trüben, durch Fluoreszenz grünlich schillernden Glases (Uran-, Anna-, Kanarienglas), welches zum Verglasen photographischer Arbeitsräume benutzt wird, da es die leuchtenden, nicht
|
||
61% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Uranpecherzbis Urban (Päpste) |
Öffnen |
118
Uranpecherz – Urban (Päpste)
Urānpecherz, das verbreitetste der zur Darstellung des Urans dienenden Mineralien; es bildet meistens derbe und eingesprengte, auch nierenförmige Massen, ist fettglänzend und flachmuschelig brechend
|
||
26% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0050,
von Uhrgehäusebis Voigtländer |
Öffnen |
.
Uran .
Uranpecherz , -salze, s.
Uran .
Urat , s.
Poudrette .
Urceola
|
||
2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Uralskbis Uran |
Öffnen |
Mitteln, besonders Einhüllung in wollene Decken, Dampfbädern, Abführmitteln. Vgl. Leube, Die Behandlung der U. (Wiesb. 1883); Landois, Die Krampferscheinungen bei U. (Wien 1889).
Urān U, Metall, findet sich, mit Sauerstoff verbunden, als Uranpecherz
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0237,
von Mineralogie: Metallolithe, Metalloxyde, Pyritoide, Tantalitoide.bis Geologie |
Öffnen |
. Braun- oder Raseneisenstein
Magneteisenerz
Magneteisensand, s. Magneteisenerz
Magnetit, s. Magneteisenerz
Magnoferrit, s. Rotheisenerz
Manganit
Manganschaum
Molybdänocker
Ocker
Ortstein, s. Raseneisenerz
Pechblende, s. Uranpecherz
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Uraltaubis Uranotantal |
Öffnen |
genauer untersucht wurde. Es findet sich in der Natur nicht gediegen, sondern hauptsächlich als Uranoxydoxydul im Uranpecherz (s. d.), ferner, obgleich ziemlich selten, als Uranphosphat im Uranglimmer und als Hydrat des Uranoxyds im Uranocker. Man
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Gummibaumbis Gummifluß |
Öffnen |
wird gummiertes Papier durch Anfeuchten klebend gemacht. Auch die mit Kautschuk getränkten wasserdichten Stoffe werden "gummiert" genannt.
Gummierz, s. Uranpecherz.
Gummifluß (Gummosis), Krankheit mancher Pflanzen, besonders gewisser Holzgewächse, besteht
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Nassibis Natal |
Öffnen |
) 1575 meist evang. Einwohner.
Nasturān, s. Uranpecherz.
Nasturtĭum R. Br. (Brunnenkresse), Gattung aus der Familie der Kruciferen, ein- oder mehrjährige, kahle oder behaarte Kräuter mit ganzen oder verschieden gelappten oder geteilten Blättern
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Peabody-Gewehrbis Pechstein |
Öffnen |
P., s. v. w. Fichtenharz.
Pechbaum, s. v. w. gemeine Fichte.
Pechblende, s. v. w. Uranpecherz.
Pecheisenstein, s. v. w. Stilpnosiderit.
Pechfackel, s. Fackel.
Pechgriefen, die bei der Darstellung von Kolophonium, gelbem und weißem Pech beim
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Pittakosbis Pittsburg |
Öffnen |
. Uranpecherz.
Pittizit, s. v. w. Eisensinter.
Pittöl, s. Erdöl, S. 767.
Pittorésk (v. ital. pittore, Maler), malerisch, im Gegensatz zum Poetischen und Plastischen.
Pittosporeen, dikotyle, etwa 90 Arten umfassende, in der tropischen
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Spinellbis Spinnen |
Öffnen |
Magneteisen (Magnetit) Fe Fe
Talkeisenstein Fe, Mg Fe
Jacobsit Mn, Mg Fe, Mn
Magnoferrit (Magnesioferrit) Mg Fe
Uranpecherz U U
Spinellān, s. Nosean.
Spinelltiegel, s. Schmelztiegel.
Spinett (franz. Épinette), veraltetes
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Schneebäderbis Schneegans (Karl Aug.) |
Öffnen |
wird hauptsächlich
Kobalt und daraus Kobaltblau (Smalte, namentlich in Oberschlema und Niederpfannenstiel) gewonnen, ferner Wismut, Nickel,
Braunstein, Schwefelkies, Uranpecherz und Quarz. Auch die früher blühende Stickerei und Spitzenklöppelei
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Clavicylinderbis Cochery |
Öffnen |
Professor Cleve in Up-
sala genanntes Mineral, das eingewachsen im Feld-
spat zu Garta bei Arendal in Norwegen vorkommt
und wohl ein verunreinigtes und durch Wasserauf-
uahme verändertes Uranpecherz darstellt. Wie letz-
teres bildet es reguläre
|