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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Leinpfadebis Leinwand |
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, an Seilen ziehen. Vgl. Halage.
Leinrost, s. Rostpilze.
Leins, Christian von, Architekt, geb. 1814 zu Stuttgart, erhielt seinen ersten Unterricht bei seinem Vater, einem Steinmetzmeister, besuchte dann die Gewerbeschule in Stuttgart
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83% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Leinmehlbis Leinwand |
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in Äther löslich.
Leinpfad, Trödelweg oder Treidelweg, an schiffbaren Wasserläufen ein am Ufer entlang geführter Weg, von welchem aus die Schiffe stromauf gezogen werden. Die meist am Maste des Schiffs befestigte Leine führt zu jenem Wege (daher
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71% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Leimbachbis Leiningen |
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werden sollen.
Leimruten, s. Vogelfang und Vogelschutz.
Leimsüß, s. Glykokoll.
Leimzotten, s. Epidermis.
Leimzucker, s. Glykokoll.
Lein, Pflanzengattung, s. Flachs.
Leina, s. Leine 2).
Leinaal, s. Neunauge.
Leindotter, Pflanzengattung, s
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70% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0911,
Garn (Baumwoll-, Leinen-, Wollgarn etc.) |
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911
Garn (Baumwoll-, Leinen-, Wollgarn etc.).
oder zwei-, drei-, vierfach etc. wieder zusammendreht (zwirnt), um Zwirn, Bindfaden, Schnüre, Stricke, Seile, Taue etc. zu bilden. Im gewöhnlichen Leben wird häufig der Zwirn unrichtigerweise G
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59% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0334,
von Leiblbis Leins |
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328
Leibl - Leins.
Johannes der Täufer (1879). 1878 hatte er auf der Pariser Ausstellung: die Überraschung und die Ringer
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53% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Leimapparatbis Leinenindustrie |
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.
Leimseife , s. Seife .
Leimsüß , Leimzucker , s. Glykokoll .
Lein , Pflanze, s. Linum .
Leina, Leinakanal , s. Hörfel .
Leindotter , Pflanzengattung, s. Camelina .
Leine , eine starke Art Seil (s. d.).
Leine , linker
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35% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0090,
von Dammarharzbis Darmsaiten |
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Tischdecken sind meistens solche halbwollene Stoffe. -
Leinener D. ist ein Fabrikat, das von frühern
Zeiten her seine besondre Pflege und Ausbildung in der sächsischen Oberlausitz
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12% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0031,
von Lackierwarenbis Lincoln-Rind |
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,
Knochen ; -gallerte, s.
Leim (319); -gut, s.
Leim .
Lein , s.
Flachs ; -dotter, s.
Dotter u
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Tafeln:
Seite 0485a,
Gruinalen. |
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0485a Gruinalen.
Gruinalen (Dikotyledonen: Choripetalen.)
1. Linum usitatissimum (Flachs, Lein); a Blüte in nat. Gr., b Frucht.
2. Erodium cicutarium (Reiherschnabel); a Blüte in nat. Gr., b reife Frucht
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0752,
Rettungswesen zur See |
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wird.
Die Rettungsgeschosse bezwecken die Herstellung einer Verbindung zwischen Land oder Rettungsboot und Schiff mittels geworfener Leinen. Die Raketenapparate werfen eine Leine von 200-500 m. Bei den Mörsern ist die Leine an dem Geschoß befestigt
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0322,
Leinengewebe |
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man dort noch viele deutsche, französische und holländische Leinen nach, die gewöhnlich wesentlich wohlfeiler sind als die Originale und dadurch eine Konkurrenz auf den amerikanischen Märkten bilden, gegen welche die deutschen Fabrikate dort nicht
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0340,
Farben für Stoffe |
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334
Farben für Stoffe.
Kornblau.
Wasserblau 12,0
Oxalsäure 3,0
Dextrin 85,0.
50,0 auf kg 0,5 Seide, Wolle, Baumwolle oder Leinen.
Dunkelblau.
Aechtblau 40,0
Oxalsäure 10,0
Dextrin 50,0.
40,0 auf kg 0,5 Seide oder Wolle
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0100,
Drogen |
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dagegen gemustert und mit so viel Schäften gewebt ist, als die Größe der Muster erfordert. An die Stelle des leinenen oder in den gröbsten Sorten zuweilen hanfenen D. ist gegenwärtig vielfach halbleinener (mit baumwollener Kette oder Einschlag) und ganz
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Flachmüllereibis Flachs |
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), Wettrennen auf ebener Bahn, zur Prüfung der Leistungsfähigkeit eines Rennpferdes auf Ausdauer und Schnelligkeit.
Flachs (Lein, Linum L.), Gattung aus der Familie der Linaceen, einjährige oder ausdauernde Kräuter oder Halbsträucher
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0832,
Tiefseeforschung |
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Tiefseethermometer (Fig. 6) befestigt. Für je 1000 Faden (2000 m) Lotleinenlänge belastet man das Lot mit 1 Ctr. Gewicht. Die Leine ist auf einer großen Rolle aufgewickelt, die 4000 Faden (8000 m) Leine aufnehmen kann. Von 25 zu 25 Faden (50 zu 50 m) sind
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0135,
Flachs |
Öffnen |
135
Flachs - Flachs
Lein, bekannter als Rigaer, Pernauer, Liebauer, Wiedauer Lein etc., selten rein genug, meist mit Leindotter vermengt, mit kleinem Kern, aus welchem ein schwachstengliger, fein bastiger, 35 cm langer F. erwächst. Der Rigaer
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0689,
von Lichtebis Material- und Spezerei-, auch Konditoreiwaren |
Öffnen |
Fäden in der Kette und dem Schuß zusammen auf eine quadratische Gewebfläche von 4 qcm 120
Tara: F u. Ki 13, Kö 9, B 6.
g) Damast aller Art; verarbeitetes Tisch-, Bett- und Handtücherzeug; leinene Kittel aller Art 60
Tara wie bei f.
Bemerkung
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0651,
Zwirn |
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sind. Je nach dem Materiale unterscheidet man, Baumwoll-, Leinen-, Hanf-, Jutezwirn, Wollen- und Seidenzwirn. Die zum Zwirnen benutzten Garne sind gegenwärtig in der Regel Maschinengarne. Eine Ausnahme bilden die feinsten, zu den zartesten Spitzen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0077,
Drogen aus der Abtheilung der Lagerpflanzen |
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dick, aussen blauschwarz, innen schmutziggrau, zuweilen mehr violett, Geruch schwach, gepulvert eigenthümlich dumpfig, mit Kalilauge einen ekelhaften Geruch, ähnlich der
^[Abb:Fig. 58. Längsdurchschnitt des Samens des Leins (Linum usitatissimum). ep
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0306,
von Unknownbis Unknown |
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, die billiger als Leinen sind; für Bettwäsche kann man Leinen oder Baumwolle benutzen, je nach Belieben, für Tischwäsche ist ausschließlich Leinen zu nehmen. Die Hemden schneidet man oben meist glatt, nach der Taille leicht geschweift; der Ausschnitt
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0128,
Jagdzeug |
Öffnen |
128
Jagdzeug.
einer 150 Schritt langen, fingerstarken Leine oben festgenäht und auf denen der Namenszug des Jagdherrn, oft auch das Jahr der Anfertigung angebracht sind. Die Federlappen werden auf einen Haspel aufgewunden, die Tuchlappen
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Flachgräberbis Flachs |
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-Maschine. (^>. Dynamomaschi-
nen, Bd. 5, S. 652 a.)
Flachrinamaschine, s. Flachring.
Flachs, Bezeichnung für die von den Gefäßbün-
deln der Stengel von I^inum usitHtigZiinuin ^,.
(Flachs, Lein, s. I^iuuin) abgeschiedenen Bast-
fasern
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Raketenapparatbis Rákóczy |
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traten die Kriegsraketen mehr und mehr in den Hintergrund und kommen nur noch im Gebirgskrieg und als Leuchtraketen im Festungskrieg vor.
Raketenapparat, Vorrichtung zur Rettung Schiffbrüchiger, eine Wurfmaschine, mit der man eine Leine über ein
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Eichrodtbis Eichstätt |
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. und SW. aufsteigt und die Quellgebiete der Unstrut, Wipper und Leine umfaßt. Die Thäler der nach W. und O. gehenden Leine und Wipper trennen das Plateau in zwei Hauptteile. Südlich liegt das größere obere E. (mit der Hauptstadt Heiligenstadt), fast
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Lofleybis Log |
Öffnen |
) durch ein Hahnepoot (drei kurze in einem Punkt vereinigte Leinen) befestigt, deren Vorderende (der Vorläufer) dazu dient, das Logbrett aus dem Kielwasser des Schiffs zu bringen, bevor das Zählen beginnt. Die Länge des Vorläufers ist gleich
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0186,
von Hadernbis Hadernsurrogate |
Öffnen |
, formloser Gewebestücke. Ursprünglich nannte man H. jedes Leinentuch (den Fetzhadern das Schnupftuch, den Handhadern das Handtuch, die Pranghadern den Halskragen und die Manchette) bis späterhin das nicht mehr brauchbare Zeug, gleichviel ob Leinen
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Seilerwarenbis Seille |
Öffnen |
aus Fäden: Bindfaden, Sackband, Schnuren, Korden, Stricke, oder aus Litzen gedreht: Stränge, Schnuren, Leinen, Seile oder Taue, glatte, flache oder Bandseile. Bindfaden wird in der Regel durch Zusammendrehen zweier Fäden gebildet, die man beim Schnüren
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Zwinglianerbis Zwirner |
Öffnen |
in ähnlicher, etwas modifizierter Form auch die Jenny- und Mulemaschine. Leinen- und Baumwollgarn wird bisweilen naß gezwirnt, damit sich die erweichten Fäden leichter und dichter zusammendrehen, und zu diesem Zweck durch den Wassertrog e gezogen. Der Z
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0911,
Studienreform (Universitäten und andre Hochschulen) |
Öffnen |
eine Drehung des Schalenkreuzes; bei umgekehrter Lage klappt der Sperrhaken nach unten (Lage E') und läßt das Schalenkreuz frei. Zum Gebrauch wird der Apparat mit dem Gewicht nach oben an einer oben befestigten Leine H in die Tiefe versenkt; hier
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0295,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
, aber gut, so z. B.
1½ Dtzd. Unterleintücher gröber,
1½ Dtzd. Oberleintücher reiner,
1½ Dtzd. Unterpfulmen leinen
1½ Dtzd. Oberpfulmen leinen,
1 Dtzd. Duvet leinen,
6 Tischtücher,
2 Dtzd. Servietten,
4 Dtzd. Handtücher,
1 Dtzd
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0693,
von Unknownbis Unknown |
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- 317 -
oder ähnliche Muster setzen Sie mit einem geklöppelten, oder gehäkelten Leinen-Entre-deux zu einer Teebrettdecke zusammen; besetzen dieselbe mit gleicher, 3 Ctm. breiter Spitze, und wenn das Muster des Damastes eine nicht zu große Zeichnung
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0409,
Stuttgart (Beschreibung der Stadt) |
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; die Hospitalkirche (1471-93 erbaut), mit vielen Grabmälern (darunter das Reuchlins) und dem Modell der Christusstatue von Dannecker; die prachtvolle, 1865-76 im gotischen Stil von Leins aufgeführte Johanniskirche; die englische Kirche; die neue Garnisonkirche
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0051,
Geographie: Deutschland (Flüsse) |
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)
Klodnitz
Kochel
Kocher
Kreich
Küddow
Kyll
Lahn
Lauchart
Lauter 1) (Rhein)
2) (Donau)
Leba
Lech
Leda
Leina, s. Leine 2)
Leine 1) (Aller)
2) (Nesse)
Lenne
Lippe
Loisach
Loquitz
Lupow
Luppe
Main
Malapane
Mangfall
Medem
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0693,
von Material- und Spezerei-, auch Konditoreiwarenbis Öl, anderweit nicht genannt, und Fette |
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, Bast, Binsen 3, andre B 2, Umschließungen von einfachem leichtem Leinen 1. - Als regelmäßige Tara für F gilt die von 12%. Bleibt jedoch das Gewicht der Fässer augenscheinlich hinter 12% zurück, so werden 8% gewährt.
2. fabrizierter Tabak:
α
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0696,
von Petroleumbis Seide |
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tarifiert. Ebenso wird ungefärbtes Garn und aller Zwirn aus Seide, welche mit Leinen gemischt sind, wie Leinengarn und Leinenzwirn behandelt. Gefärbtes, bloß einfach filiertes Seiden-, mit Leinen gemischtes Garn wird dagegen wie gefärbte Seide
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0701,
Wolle |
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.
d) Waren, auch in Verbindung mit Baumwolle, Leinen oder Metallfäden:
1. Tuchleisten frei
2. grobe unbedruckte, ungefärbte Filze 3
Bemerkung. Hierher gehören nur Filze aus Rindvieh-, Hunde-, Hirsch- und ähnlichen groben Haaren. Dergleichen
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0121,
von Glycerin-Geléebis Seifen |
Öffnen |
Aetzkali oder Aetznatron vor Allem Talg, Kokosöl, Palmöl, Palmkernöl, Abfälle von Schmalz und Butter, Oliven-, Sesam-, Baumwollsamenöl, ferner Thran Lein- und Hanföl, sowie überhaupt jedes billige Fettmaterial. Die Bereitungsweise ist eine sehr
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0440,
von Reignierbis Reiß |
Öffnen |
gewöhnlich besser als im Kolorit, das oft etwas har t und trocken ist.
2) Robert , Architekt, geb. 1843 zu Ravensburg (Württemberg), war 1862 bis 1866 Schüler von Leins in Stuttgart
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Bandmühlebis Bandweberei |
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(Bâtons fixateurs) aus isländischem Moos, Carragaheen, Lein-, Quittensamen etc. bereiteten Schleim, besonders aber Tragantschleim, der leicht parfümiert, auch wohl schwach gefärbt wird.
Bandols (spr. bangdoll), Hafenort im franz. Departement Var
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0305,
Fischerei (Reusen, Aalfänge etc.; Angeln, Stechen etc.; zahme F.) |
Öffnen |
einer 4-5 m langen Schnur (Vorlauf) an dem einen Ende einer stärkern langen Leine befestigt, die durch Flotthölzer schwimmend erhalten, und deren andres Ende mittels eines schweren Steins verankert wird. Diese Angeln werden, wenn es das Wetter erlaubt
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Hannobis Hannover (Provinz) |
Öffnen |
der Leine und bis zur Weser, das Fürstentum Hildesheim an der Innerste und zwischen der Leine und dem Harz, die Grafschaften Hoya und Diepholz zwischen Weser und Hunte, alle im Hauptteil; sodann im westlichen Teil: das Fürstentum Osnabrück
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0845,
Liverpool (Stadt) |
Öffnen |
Mill., Maschinen für 3,1 Mill., leinene Waren für 3 Mill. Pfd. Sterl.; ferner Alkali, Töpferwaren, Kurzwaren, Seidenwaren, Lederwaren und Kleider. Die Einfuhr vom Ausland (einschließlich der britischen Kolonien) erreichte einen Wert von 88,931,927 Pfd
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Damastbis Damasus |
Öffnen |
, einfarbiges Seidengewebe,
dessen Herstellungsart nach einigen von den Vaby-
loniern, nach andern von den Einwohnern der
Stadt Damaskus erfunden fein soll, jetzt ein auch
aus Leinen, Baumwolle und Wolle größtenteils
mit Hilfe der Jacquardmaschine
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Eisenbahnbrigadebis Eisenbahneinheit |
Öffnen |
gelagert ist, bei deren Drehung
durch Vermittelung eines mehrfachen Kettenvorge-
leges die Bremsklötze an die Räder gepreßt werden,
über sämtliche Wagen des Zuges ist eine Leine ge-
führt, an der die einzelnen Vremswerke durch
Flaschenzüge angehängt
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0089,
Spanien (Industrie. Handel und Verkehr) |
Öffnen |
. In Catalonien hat die Baumwollindustrie ihren Hauptsitz. Doch blüht daselbst auch die Leinen- und Hanfverarbeitung, die Seidenweberei, die Tuch-, Papier- und Korkstöpselfabrikation, die Gerberei, Seifensiederei, Glas-, Steingut- und Vitriolfabrikation
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0831,
Tiefseeforschung |
Öffnen |
300 m genügt ein einfaches Handlot, bis etwa 2000 m ein schweres Lot, 70-80 kg schwer. Aus diesen mäßigen Tiefen wird das Gewicht auch vermittelst der Leine (etwa 25 mm dickes Tau) wieder heraufgeholt und damit zugleich eine Grundprobe erlangt (s
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Ausliegerbis Ausrüstung |
Öffnen |
ihn aufstellen
zu können) ....
Reservekompaßrose . .
Vootskompaß für jedes Boot
Chronometer .... . .
Sextant......
Oktant (oder Sextant)
Barometer.....
Thermometer ....
Handlot nebst Leine .
Mittcllot nebst Leine
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0544,
von Sprottebis Stahlfedern |
Öffnen |
544
Sprotte - Stahlfedern
lichkeit gehört zur Anfertigung von Guipüre-, Chantilly-, Schnürl- und Nadelgrundspitzen. Sehr zart wollen die feinen leinenen Pikots, Valenciennes und Eternelles behandelt sein. Kragen, Pelerinen, Taschentücher
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0045,
von Johannisbeerweinbis Essig, Mostrich und Gewürzmischungen |
Öffnen |
Hausenblase erforderlich. Die Hausenblase wird mit kaltem Wasser ca. 24 Stunden aufgeweicht, alsdann das abgegossene Wasser durch Fruchtwein ersetzt und kräftig durchgeschüttelt. Die gleichmässige Lösung wird durch Leinen gepresst, mit noch einigen
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0837,
Bett |
Öffnen |
mit Riemen aus purpurn schimmernder Stierhaut und bedeckt mit Fellen und Teppichen, mit leinenem Überzug und wolligem Mantel als Decke. Die Griechen hatten hölzerne Bettstellen, oft mit reichverzierten Füßen und lehnenartiger Erhöhung am Kopfende
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0282,
Gewebe (geköperte, gemusterte, samtartige G.) |
Öffnen |
durch stellenweise Änderung der Fadenbindung erzeugt wird, gehören z. B. die aus Leinen- u. Baumwollgarn gewebten Zeuge mit Streifen (Marseilles) oder Quadraten (karierter Damast); sodann die Stoffe mit Quadraten oder Rechtecken von verschiedener Größe (Servietten
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0674,
Papier (Gewinnung der Fasern) |
Öffnen |
wohl Wolle, während Seide fast unbrauchbar ist. Asbest wird zu unverbrennlichem P. verarbeitet. Unter den Rohmaterialien sind Lumpen (Hadern, Stratzen) aus Leinen, Baumwolle und Jute am wichtigsten, weil sie schon bis zu einem gewissen Grad
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Strebelbis Strommesser |
Öffnen |
.
Die letztere trägt an ihrem untern Ende eine an ihrer Peripherie mit 36Zähnen2 versehene Scheibe I? und an: obern Ende eine Platte (3, an
Fig. I. Strom richt ungszeigcr von Aime.
welcher die Leine befestigt ist, mit der der Apparat in die Tiefe
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0765,
Appretur |
Öffnen |
auf eine
bestimmte Florhöhe, sowie die Verkürzung oder Entfernung von Faserenden, die über die Oberfläche glatter wollener, leinener
oder baumwollener Gewebe hervorsprießen, findet auf der Schermaschine durch
Abschneiden der Fasern statt. Das ausgespannte
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Bandfemebis Bandinelli |
Öffnen |
Niederrheins, Sammetbänder besonders in Krefeld, Basel und Wien, leinene, baumwollene und wollene namentlich in und um Elberfeld und Barmen, im sächs. Erzgebirge, in der Lausitz und in Böhmen erzeugt.
Die Ein- und Ausfuhr im Deutschen Reiche betrug 1890
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0514,
Breslau (Stadt) |
Öffnen |
1. Sektion.
Handel und Bankwesen. Der Handel hat mit den schwierigsten Grenzverhältnissen von Rußland zu kämpfen; er ist teils Transit-, teils Ausfuhrhandel mit den Erzeugnissen des Landes und der einheimischen Industrie. Hauptartikel sind Leinen
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0139,
Deutschland und Deutsches Reich (Handel) |
Öffnen |
besondern Anstrengung und daher keines maschinellen Motors bedarf, machen hierin eine Ausnahme. Hausindustriell war bis vor wenig Jahrzehnten in der Hauptsache die Spinnerei und Weberei in Leinen, Wolle und Baumwolle entwickelt, und zwar in denselben
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Feuerwehrrettungsapparatebis Feuerwerksstücke |
Öffnen |
. Hierher gehören die Leiter (s. Feuerleitern) und die Leine, welche beim Herablassen am Karabinerhaken (s. Feuerwehrausrüstung) gebremst wird. Andere kunstvolle Konstruktionen, wie z. B. Fahrstuhlapparate, mit Thüren und Fallbrücken versehene
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0043,
Baumwollgewebe |
Öffnen |
ein
einfaches Baumwollzeug
ist, oder es gehen in das Gewebe zugleich seidene, leinene
oder schafwollene Fäden ein, wie dies bei den zahlreichen
gemischten Stoffen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0073,
von Calagulawurzelbis Carthamin |
Öffnen |
.
Cambric ist ursprünglich locker gewebte dünne Batistleinwand,
die eigentlich Cambray hieß, weil sie in der gleichnamigen
französischen Stadt am besten verfertigt wurde. Die leinene Ware
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0170,
von Goldsalzbis Granat |
Öffnen |
in Böhmen und Sachsen besonders für das Ausland gefertigt werden. Man hat sie als Zwirngradel, ganz aus Leinengarn, ferner halbseidne, halb aus Seide, halb aus Leinen bestehend. - Verzollung: Leinene gem. Tarif im Anh. Nr. 22 f; baumwollene Nr. 2 d 3
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0247,
von Kamphinbis Kaninchen |
Öffnen |
von Tabaken, auch für Zucker und andre Waren. - S. Zolltarif im Anhang Nr. 25 v 1 und 25 v 2 β.
Kanevas. Darunter versteht man verschiedne Arten von leinenen, halbleinenen und baumwollenen Geweben. Leinener K. oder Kanevasleinen ist entweder starkes
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0667,
von Teppichebis Wein |
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, der diese T. „echt“ liefert. Dieselben werden aus feinen Kammgarnwollen und mit Leinen- und Juterückseite hergestellt. Die Wolle zum Plüsch wird echt im Faden gefärbt. Die Bindung derselben ist doppelt und außerordentlich fest, wodurch eine große
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0282,
von Unknownbis Unknown |
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folgt.)
Die Hauswäsche.
(Fortsetzung.)
Sobald die Wäsche gehörig getrocknet ist, wird sie von der Leine abgenommen. Aeußerst zweckmäßig ist es, wenn jetzt alles Schadhafte vor dem Glätten ausgebessert wird, um die Wäsche nach dem Glätten wieder
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0378,
von Unknownbis Unknown |
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Bügeleisen recht heiß, legt dasselbe auf die Seite und deckt ein feuchtes leinenes Tuch darauf. Ehe der entstandene starke Dampf verfliegt, lege man geschwind den Plüsch auf das Plätteisen und zwar die linke Seite nach unten. Während der Dampf durchzieht
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0619,
von Unknownbis Unknown |
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wohlschmeckendes Abendgericht. Am besten und für die Küche am brauchbarsten sind die Hasen vom August bis zum Januar. Beim Einkauf hat man darauf zu sehen, baß der Hase durchaus leinen üblen Geruch hat und auf dem Rücken recht voll im Fleische
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Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0673,
von Abfällebis Baumwolle |
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, kardätschte, gekämmte, gefärbte frei
2 b) Baumwollwatte 1,50
2 c) Baumwollengarn, ungemischt oder gemischt mit Leinen, Seide, Wolle oder andern vegetabilischen oder animalischen Spinnstoffen:
2 c 1. eindrähtiges, roh
α) bis zur Nr. 17
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Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0697,
von Seife und Parfümerienbis Steine und Steinwaren |
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697
Seife und Parfümerien - Steine und Steinwaren
Mark
f) alle nicht unter e begriffenen Waren aus Seide oder Floretseide in Verbindung mit Baumwolle, Leinen, Wolle oder andern animalischen oder vegetabilischen Spinnstoffen 300
Tara: Ki 20
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0611,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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für die Seifenfabrikation sind ausser dem Aetzkali oder Aetznatron vor Allem Talg, Kokosöl, Palmöl, Palmkernöl, Abfälle von Schmalz und Butter, Oliven-, Sesam-, Baumwollsamenöl, ferner Thran, Lein- und Hanföl, sowie überhaupt jedes billige
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0294,
Tinten |
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auf Leinen oder Baumwolle zu erhalten, dieselben vorher mit einer kräftigen Appretur versehen muss. Man benutzt hierzu einen Gummischleim, der mit Natriumcarbonat versetzt ist.
Natriumcarbonat 25,0
Gummi Arabicum 15,0
Wasser 60,0.
Mit dieser
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0378,
Verschiedenes |
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Fertigstellung der Zeichnung durch Tränken mit Lein- und Terpentinöl durchsichtig gemacht. Diese derartig durchsichtig gemachte Zeichnung wird auf einen Bogen, nach obiger Weise vorbereiteten Kopirpapieres gelegt und nun, am besten mit einer Glasplatte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Dreißigtagebis Drenthe |
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diese Gewebe nur aus Leinen, auch wohl aus Hanf; jetzt werden auch sehr viel halbleinene und baumwollene gefertigt. Sie sind entweder einfarbig roh oder gebleicht, oder durch gefärbtes Garn gestreift, quadrilliert, meliert etc. Man unterscheidet
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0331,
Flachs (Eigenschaften der Flachsfaser; Handelssorten; Geschichtliches) |
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gewonnen wird, gewinnt wesentlich, wenn es bis zum Verspinnen, in starke leinene Tücher fest eingeschlagen, an einem kühlen und trocknen Ort aufbewahrt wird.
Zum direkten Verspinnen kann der Schwungflachs nicht benutzt werden, der Bast ist noch mehr
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0332,
Flachs (Produktion, Industrie) |
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332
Flachs (Produktion, Industrie).
die zu seiner Zeit unter den Römern verbreitete leinene Luxustracht aus dem Orient und nahm gegen Ende der Republik der Verbrauch der Leinenstoffe immer mehr zu. Bald fand der Flachsbau auch bei den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Hemansbis Hemianthrop |
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besonders ein ähnliches Kleidungsstück, das zunächst auf der Haut getragen wird und meist aus Leinwand oder Baumwolle, häufig aber auch aus Wolle und Seide hergestellt wird. Die leinenen Hemden sind haltbarer als die baumwollenen und befördern
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Horreurbis Horsford |
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H. 1853 über Paris mit Hackländer und Baurat Leins nach Spanien, das größtenteils zu Pferde durchzogen ward, und dann nach Oran. Hier trennten sich seine Gefährten von ihm, und er ritt über Miliana und Medea nach Algier. Nach seiner Rückkehr nach
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0010,
Irland (Geschichte: Mittelalter) |
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dem Papst unterworfen und das Erzbistum Armagh zum Primat erhoben.
Irland unter englischen Königen aus dem Haus Plantagenet.
Die Insel zerfiel um diese Zeit in fünf Königreiche: Leinster, Munster, Ulster, Connaught und Meath. Über den Königen stand
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0661,
Leinwand (Handelssorten, Prüfung, Produktion) |
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stärkere und mittlere Sorten). Letztere gehen zum Teil nach Holland, werden dort gebleicht und appretiert und kommen dann als holländische Leinen auf den Markt. Über die in Hannover den Leinenhandel überwachenden Leggen s. d. Zu den leichten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Teppichbeetebis Teppiche |
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in harmonischer Färbung besteht. Die orientalischen T. sind geflochten oder geknüpft. Erstere, nach einer französischen Nachahmung gobelinartige genannt, bilden ein glattes Gewebe, dessen Kette aus Leinen- oder Baumwollgarn durch einen dicht angeschlagenen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Warpenbis Warschau |
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398
Warpen - Warschau.
Geweben (aus Leinen, Schaf- und Baumwolle), Stoffdruckerei, Färberei und Appretur, Maschinenfabrikation etc., eine Gasanstalt, lebhaften Handel und (1880) 15,162 Einw. (über 4000 Altkatholiken).
Warpen, ein Schiff
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Bandenschmuggelbis Bandfabrikation |
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in der B. Verwendung; man begreift daher unter derselben insbesondere die Erzeugung leinener, baumwollener, wollener und seidener Bänder. - Leinene Bänder werden in geringer Breite, die schmalsten 6 mm, glatt, leinwandartig, auch geköpert, entweder
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0466,
Braunschweig (Herzogtum; Geschichte) |
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464
Braunschweig (Herzogtum; Geschichte)
welfische Erbe gemeinschaftlich, bis sie es 1203 teilten. Heinrich, der Pfalzgraf, erhielt Hannover mit dem Lande westlich der Leine von dieser Stadt bis Göttingen, den westl. Teil des Lüneburgischen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Dimerlibis Dimorphismus |
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.
iioninn-cio, ^0mnn-culn8 (Menschlein). Im Alt-
hochdeutschen war gebräuchlich >1i (nurmkii, Würm-
lein), daraus mittelhochdeutsch -le oder-1 (Kinäsl,
Kindchen) und >1in (icinäLiin), neuhochdeutsch -lein.
In den niederdeutschen Mundarten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Fitz (beim Garnmaß)bis Fitzjames |
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und von dort 1057 nach England.
Sein Urenkel Maurice F. (gest. 1176) leistete dem
vertriebenen König von Leinster in Irland, Dermot
MacMurrough, Hilfe (1169) und ließ sich in Wex-
ford nieder. Sein Sohn Gerald wurde 1205
zum VaronOffaly
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Hängekompaßbis Hängewerk |
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.
Hängelager, s. Lager.
Hängeleitern, s. Feuerleitern.
Hangematte oder Hängematte, in der See-
mannssprache eine Art Bett der Matrosen, das aus
einem 2 m langen und 1 m breiten, mit einer Leine
eingefaßten Stück Segeltuch besteht und an seinen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0686,
Irland (Viehzucht. Industrie, Handel und Verkehr) |
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500 Zusammen
Leinster 17696 18034 25881 22258 15206 13865 6867 2785 415 123007
Munster 14922 11207 19254 24368 22176 22068 9143 2768 363 126269
Ulster 17026 21287 64760 53825 25013 14090 3654 1041 259 200955
Connaught 5984 12936 46766 33496
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0690,
Irland (Geschichte) |
Öffnen |
vier Erzbistümern das schon von Patrick gegründete Armagh zum Primat erhoben.
Die Insel zerfiel damals in fünf Königreiche: Leinster, Munster, Ulster, Connaught und Meath, deren jedes wieder in untergeordnete, von abhängigen Häuptlingen regierte
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Pigallebis Pikett (militärisch) |
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für Seiden-,
Leinen- und Baumwollwaren hielt 25, 7 engl. Zoll oder 0, 653 m. In der Walachei war der
Endáseh (für Baumwoll-, Leinen- und Hanf- sowie für einige Wollgewebe) = 25, 24 engl. Zoll oder
0, 641 m. Ferner ist in Ägypten ein
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0467,
Stuttgart |
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); die kath. St. Eberhardskirche an der Königsstraße war bis 1808 Kirche des Lustschlosses Solitude. Architektonisch bedeutender sind die Kirche in der Vorstadt Berg (s. d.), die 1866-76 von Leins in Sandstein erbaute got. Johanneskirche
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Wasa (Adelsgeschlecht)bis Wäsche |
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, Waschbrett, s. Wäsche.
Wäsche, einerseits die zur Kleidung und zur Haushaltung notwendigen, meist leinenen oder baumwollenen Gebrauchsartikel, die nach erfolgter Benutzung durch Reinigung mit Wasser (Waschen) wiederholt von neuem gebrauchsfähig
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0026,
von Astrachanbis Attich |
Öffnen |
mehrbündigen oder -schäftigen A. Jede Nummer erfordert
ebensoviel Züge oder Tritte am Webstuhl. Am gewöhnlichsten
ist die 5bündige Schnürung für Seiden-, Leinen-, Woll
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0031,
von Bänderbis Bärenfelle |
Öffnen |
unendlicher Mannigfaltigkeit wie die Zeuge aus Seide, Wolle,
Kamelhaar, Baumwolle, Leinen und aus Gemischen dieser Stoffe
hergestellt und bilden einen bedeutenden Zweig der Manufaktur
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0159,
von Ginghamsbis Glas |
Öffnen |
) und meist aus Baumwolle mit einigen Fäden Basteinschuß bestanden. Sie wurden dann in England, Frankreich und Deutschland in verschiednen Sorten nachgemacht, aus Seide und Bast, Baumwolle und Bast, Baumwolle und Leinen, ganz Leinen oder ganz
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0623,
von Wirkwarenbis Wismut |
Öffnen |
nennen. Es besteht unter den W. eine große Mannigfaltigkeit; man verarbeitet Wolle, Baumwolle, Leinen und Seide, letztere beiden Stoffe namentlich zu Strümpfen und Handschuhen. Ein fabrikmäßiger Betrieb der Wirkerei für den Export findet namentlich
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Loganiaceenbis Logarithmus |
Öffnen |
einer Leine durchs Wasser mitgeschleppten kleinen Schraubenpropeller, der durch die Geschwindigkeit des Schiffs in Umdrehungen versetzt wird. Diese Drehungen werden auf ein Räderwerk übertragen, das so eingerichtet ist, daß man unmittelbar auf Zifferblättern
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Lot (metallurgisch)bis Lot (biblischer Name) |
Öffnen |
Meeresbodens bedient. Zu diesem Zwecke wird das L. an einer Leine, der Lotleine, befestigt, über Bord geworfen und an ihr die Tiefe in Metern abgemessen. Die Kenntnis des Bodens wird dadurch vermittelt, daß man die hohl gegossene Basis des L. mit Talg füllt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Löffingenbis Log |
Öffnen |
Bleistreifen umgeben ist, daß das Logscheit, ins Wasser geworfen, sich senkrecht mit der etwas aus dem Wasser hervorragenden Spitze nach oben stellt. Ausgehend von den drei Ecken des Logscheits, vereinigen sich drei Schnüre in eine schwache Leine (Logleine
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0566,
Angelfischerei |
Öffnen |
).
Angelfischerei, der Fang von Fischen an Angeln, d. h. an eigentümlichen, gewöhnlich mit einem Köder versehenen Haken, die an Leinen befestigt in das Wasser gelegt werden. Schon die ältesten Völker betrieben die A. mit anfangs höchst unvollkommenen, aus Stein
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0263,
Filtrieren |
Öffnen |
statt des Papiers Gewebe angewandt und zwar entweder leinene oder wollene viereckige Tücher oder lange, spitz zulaufende Beutel (Spitzbeutel) aus demselben Material oder aus Filz. Die Feinheit des Gewebes muß nach der Natur der zu filtrierenden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Isjumbis Iskander |
Öffnen |
. Die Lebensweise derselben war vielen Geboten der Enthaltsamkeit unterworfen; sie durften kein Schweine- und Schaffleisch, keine Bohnen und Zwiebeln essen, auch keine Fische, mußten oft baden, hatten die Tonsur und trugen leinene Kleidung
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