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100% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0123, von Urfahr bis Urgeschichte Öffnen
-tschin. Die Mongolenstadt enthält den Tempel des Maidar, den Palast des Khutuktu, des obersten Priesters der buddhistischen Mongolen, und 10000 Lamas. Die Stadt zählt 30000 E. und ist Sitz eines russ. Generalkonsuls. Urgebirge, ältere deutsche
80% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0006, von Urfehde bis Urheberrecht Öffnen
, jetzt hat es hier einen Konsul. Urgandsch, Stadt in Chiwa, s. Urgendsch. Urgebirge (primitives Gebirge, Grundgebirge), in der Geologie nach Werners Vorgang der Granit, Gneis, Glimmerschiefer und Thonschiefer mit den ihnen untergeordneten andern
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0240, Geologie: Paläontologie, Vulkanisches, Bodengestaltung, Hydrographie Öffnen
Takonisches System Tegel Tertiärformation Todtliegendes, s. Dyas Trias Turon (Turonien), s. Kreideformation Uebergangsgebirge Urgebirge Urkalk Urwelt Vogesensandstein, s. Bunter Sandstein Vorwelt, s. Urwelt Wälderformation, s. Weald
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0121, von Draud bis Drawida Öffnen
Urgebirge und dann südöstlich nach Villach (468 m ü. M.). Durch eine schmale Pforte gelangt sie weiter östlich in die Klagenfurter Hochfläche, in der sie südlich in etwa 7 km Entfernung die kahle Wand der Karawanken begleitet, und wo sie noch immer ein
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0128, Geologie (Geschichte) Öffnen
er von brennenden Kohlenflözen, sich zersetzenden Schwefelverbindungen etc. her; die erstern waren ihm die wesentlichen Teile der Erdrinde. Er teilte sie wieder in Urgebirge, zu denen der bei sehr hohem Wasserstand gebildete Granit, der bei niedrigerm
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0157, Afrika (Klima) Öffnen
wir eine auffallend große Verbreitung des sogen. Urgebirges, der kristallinischen Schiefer und des Granits, und wir dürfen wohl annehmen, daß zur Zeit der Bildung des Übergangsgebirges große Teile Afrikas als Urgebirgsinseln über dem Meer
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0720, Arabien (Bodengestaltung, Klima, Pflanzen- und Tierwelt) Öffnen
Mekka, ja bis Perim und Aden eine fortlaufende vulkanische Zone (sogen. Harras) hin. Am Persischen Meerbusen und in der Nähe des Euphrat tritt Basalt in Säulen auf; Omân hat Flöz- und Urgebirge. In Jemen fand Seetzen vulkanischen Boden; bei Mokka, Aden
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0213, von Bachelet bis Bachmann Öffnen
Alpen, südlich durch den Drann vom Cillier Bergland abgegrenzt und fällt östlich (bei Marburg) zum Pettauer Feld ab. Obgleich er als ein auf Gneis gelagerter Granitstock zum Urgebirge gehört, zeigen seine mit Wald bedeckten Höhen nur die Natur des
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0134, Böhmen (Grenzen, Gebirge, Geognostisches) Öffnen
- und der Isermündung, 190-230 m; das Becken von Pilsen, 290 m; die Budweiser und die von Teichen erfüllte Wittingauer Ebene mit 390 m mittlerer Höhe. In geognostischer Hinsicht besteht das böhmische Gebirgssystem seiner Hauptmasse nach aus Urgebirge
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0931, Diamant Öffnen
im Itakolumit, einem glimmerhaltigen Quarzgestein, das mit Hornblendeschiefern in inniger Verbindung steht. Danach scheint das Urgebirge die Bildungsstätte der Diamanten zu sein. Edle Metalle und Steine, wie Gold, Platin, Euklas, Topas, Chrysoberyll
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0356, Eiche (Forstwirtschaftliches) Öffnen
. Sie geht höher in den Bergen und beherrscht in Deutschland ein weitaus größeres Gebiet als die Stieleiche, ist namentlich herrschend auf dem Bunten Sandstein (Solling, Spessart), dem Urgebirge (Harz im Flachland mit sandigen Böden. Die Stieleiche
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0746, Erde (das Erdinnere, Temperaturverhältnisse) Öffnen
als die ursprüngliche Erstarrungsrinde des Planeten, als das sogen. Urgebirge, betrachtet. Die Sedimentbildungen, aus Zertrümmerungs- und Zersetzungsprodukten kristallinischer Gesteine (Konglomeraten, Sandsteinen, Thonen etc.) oder aus Niederschlägen (Kalk
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0925, Europa (Gebirge der Halbinseln und Inseln) Öffnen
. Der kalabrische Apennin ist Urgebirge. Fruchtbares Hügelgelände begleitet den Fuß, unterbrochen durch wenige ausgedehnte Ebenen; diese Landschaften bilden auf der Westseite den sogen. Subapennin, zu dem das fruchtbare Thal des Arno und die Campagna felice bei
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0354, Flechten (chemische Bestandteile, Einteilung, Verbreitung) Öffnen
Urgebirge, Kalkgebirge etc., gebunden. Die an Baumstämmen lebenden sind nicht eigentliche Schmarotzer, denn sie sitzen nur an den äußern abgestorbenen Rindenteilen und kommen auch an andrer Unterlage vor; trotzdem schaden starke Flechtenüberzüge den
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0396, von Flöz bis Flüchtig Öffnen
Bildungen (Steinkohlenformation bis Kreide), welche nach seiner Ansicht mechanische Absätze des Meers sind, im Gegensatz zu Urgebirge (chemische Niederschläge des Urmeers) und zu Übergangsgebirge (Silur und Devon nach heutiger Nomenklatur
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0410, Fluß (Geschwindigkeit, Bestandteile des Flußwassers) Öffnen
werden, wenn sich in einem See, den sie durchströmen, jene Beimengungen zu Boden gesetzt haben. Aber auch sonstige Färbung des Flußwassers wird durch diese mechanischen Beimengungen bedingt. Am reinsten sind aus gletscherlosen Urgebirgen kommende
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0858, von Hypotyposis bis Hyssopus Öffnen
. Der reichlich fallende Regen und die dicke Erdschicht, entstanden aus den verwitterten Gesteinen des Urgebirges (östliche Fortsetzung des Elbrus), machen gegenwärtig den Landstrich sehr fruchtbar; in alten Zeiten scheinen die Bewohner aber wenig
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0128, von Plauenscher Grund bis Plautus Öffnen
wechseln mit Porphyr und Gneis ab, während das Urgebirge auf beiden Seiten des Thals aus Syenit besteht. Die großen Steinkohlenflöze des Plauenschen Kohlenbassins ziehen sich von Burgk am Windberg bis nach Zaukerode und über Niederhermsdorf hinauf
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0388, von Primat bis Primitivum Öffnen
.), ursprünglich, uranfänglich, urzuständlich, das Gegenteil von kultiviert; primitives Gebirge s. Urgebirge. Primitīvum (sc. verbum, lat.), Stamm- oder Wurzelwort, im Gegensatz zu Derivatum (s. d.).
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0748, Schweiz (Grenzen, Areal und Bevölkerung, Gebirge, Gewässer) Öffnen
Teilen der Hochalpen Urgebirge (Granit und Gneis) vorwalten. Die einzelnen Gaue tragen im Volksmund noch immer ihre besondern Namen, als: Gros de Vaud, das Mittelstück des Waadtlandes, dessen Weingehänge am Genfer See La Côte (um Nyon-Morges) und La
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0511, von Tannenberg bis Tannenhäher Öffnen
Urgebirges. Sie gedeiht nur im Bestandsschluß zur höchsten Vollkommenheit, da sie einen erheblichen Schirmdruck erträgt und in der Jugend des Schutzes durch Altstämme bedarf. Ausgedehnte Bestände bildet sie mit der Rotbuche zusammen, auch mit der Fichte
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0683, Thüringer Wald Öffnen
Urgebirges (Granit-, Gneis- und Glimmerschiefergebiet von Brotterode), die Ablagerungen der Karbon-Rotliegend-Zeit und von diesen wiederum vorwaltend die Lavaströme porphyr- und melaphyrartiger Gesteine die Hauptmasse dieses etwa 75 km langen, 15 bis 22 km
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0963, von Überfruchtung bis Überlieferung Öffnen
, ohne bestimmte Grenze in ihre kristallinische Unterlage übergehen, sie also gleichsam einen Übergang von seinem Urgebirge in die sekundären Sedimente bildeten. Nach jetzt gebräuchlicher Nomenklatur entsprechen die silurische und devonische Formation dem Ü
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0012, von Uria bis Urkunde Öffnen
(alluviale) nur 1-3 dm über dem Pegel von Amsterdam. Früher ward Bernstein, allerdings in geringer Menge, auf U. gefunden. Urkalk, körniger Kalt, der als ein untergeordnetes Glied des sogen. Urgebirges (s. d.) auftritt. In ähnlichem Sinn spricht man
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0503, Weinstock (Arten, Heimat und Verbreitungsgebiet, Anbau) Öffnen
verbesserten Verkehrsmitteln die Kultur nicht mehr verlockend erscheint. Der W. gedeiht auf sehr verschiedenartigem Boden, in vulkanischen Verwitterungsprodukten, in Thonschiefer, Lias, Keuper, Muschelkalk, in der Sandsteinformation, im Urgebirge
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0180, Afrika (Geologische Verhältnisse) Öffnen
Kapformation zu nennen. Über ihr lagert die Karrooformation, ebenfalls unsichern Alters, vielleicht der Trias angehörig. Sie ist außer dem Urgebirge die verbreitetste Formation A.s und tritt fast nur in Form grauer und roter Sandsteine auf. Diese sind meist
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0231, Ägypten (Klima, Mineralreich) Öffnen
.) – Die tropischen Regen spielen für A. eine bedeutende Rolle. Sie sind die Ursache für das jährliche Steigen und Fallen des Nils (s. d.). Mineralreich . Mineralien wertvoller Art besitzt Ä. nicht viel. Es finden sich in den Urgebirgen des
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0783, Arabien (Oberflächengestaltung) Öffnen
von Aden. Oberflächengestaltung. A. ist geologisch einfach gebaut. Den Grund bildet ein archäisches Urgebirge, welches im Innern von der Nefudwüste an gegen S. heraustritt und auch bei Maskat und gegenüber der Insel Mosera sich zeigt; ferner an den
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0436, Brasilien (Oberflächengestaltung) Öffnen
. Genauere Kenntnis besitzt man nur von den östl. Teilen des ausgedehnten Systems. Im allgemeinen besteht dasselbe nur aus einem alten Urgebirge, über welches sich jüngere Sandsteine von mesozoischem Alter abgelagert haben, die im Verein mit vielleicht
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0912, von Cantani bis Cantaro Öffnen
die zweithöchste Erhebung der Auvergne, den C., einen dem Urgebirge 500 m hoch aufgesetzten vulkanischen Bergstock, der, 70 km im Durchmesser, 600 qkm mit Porphyr, Basalt, Lava und Bimsstein bedeckt hat und im Plomb du C. 1858,3 m absolute Höhe erreicht
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0117, Hessen (Großh.; Oberflächengestaltung. Bewässerung. Bevölkerung. Landwirtschaft) Öffnen
und Westen der Provinz sendet der Taunus seine Ausläufer, die sich hier bis zu 589 m (Winterstein) erheben. In der Provinz Starkenburg ist der größtenteils aus Urgebirge bestehende, fast die Hälfte dieser Provinz und zwar den östl. Teil
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0528, von Odenkirchen bis Oder (Strom) Öffnen
breit. Der westlichste Zug längs der Bergstraße gipfelt im Melibocns (s. d.), Felsberg (s. d.), Frankcnstein (397m) u. s. w. Dieser Zug bestebt in seiner Hauptmasse aus Urgebirge mit einzelnen Vergkegeln und engen Thäl- chen. EristetwazurHälfte
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0697, Ostalpen Öffnen
von Metern zur Tiefe gesunken, und wie an einem mächtigen Steilufer branden hier die Wogen und Faltenzüge der Kalk- alpen an dem Urgebirge, ohne dessen Höhenrand zu erreichen. Die Adamelloalpen nehmen den südl. Abschnitt des Zuges ein
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0092, von Philipperbrief bis Philippinen Öffnen
Küsten sehr zerrissen und mannigfaltig gegliedert; dem ent- spricht auch der innere geolog. Bau. Ein archäi- sches Urgebirge bildet den vielfach nicht mehr sicht- baren Kern; daran schließt sich im O. ein paläozoi- sches Eandsteingebiet
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0948, von Zellensystem (im Gefängniswesen) bis Zellgewebe Öffnen
) See im Pinzgau, im österr. Erzherzogtum Salzburg, nach dem Marktflecken Zell (s. d.) am See benannt, in 750 m Höhe, ist 4 km lang, 1½ km breit, 470 ha groß und bis 69 m tief. Seine Lage zwischen Kalkalpen (Steinernes Meer) und Urgebirge
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0519, von Malaiische Rasse bis Malaio-Polynesische Sprachen Öffnen
; dagegen bestehen Borneo, Celebes, Ceram, Timor aus einem Kern alten Urgebirges mit darüber gelagerten paläozoischen und tertiären Meeresablagerungen. Die Inseln erreichen ihre größten Höhen im Kinibalu in Nordborneo (4175 m); im übrigen sind namentlich