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Ihre Suche nach Verbrämung
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Rang | Fundstelle | |
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Dezember 1903:
Seite 0194,
von Unknownbis Unknown |
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, die Rauch- oder die Rückenteile zu Muffen, Kragen, Verbrämungen verwendet werden. Seit man sich an den Bisamgeruch der Bisamfelle gewöhnt hat, ist dieses Pelzwerk der nordamerikanischen Biberratte für Pelze, Muffe und Kragen sehr beliebt. Beliebter
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0562,
von Unknownbis Unknown |
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Körpers ist vollauf berechtigt. Aber man soll auch nicht in die Angstmeierei verfallen und den kleinsten Schritt mit taufend "wenn und aber" verbrämen. Sonst gestaltet man sich zur Treibhauspflanze und zum Lebenskrüppel.
Aleine Plauderei über
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0722,
von Unknownbis Unknown |
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haben die Muffe eine so ehrwürdige Vergangenheit wie der Fächer oder der Schirm. Sie sind geboren aus den Bedürfnissen nördlicher Völker, denen die Verbrämung der Kleider mit Pelzwerk als eine besondere Schönheit erschien. Seit dem frühen Mittelalter
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Baradlabis Baranetz |
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Stiel befestigt ist, die ringsum wachsenden Kräuter abweidet und dann abstirbt. Diese Sagen beziehen sich einerseits auf ein sehr feines Pelzwerk, welches zu Kopfbedeckungen, zum Verbrämen kostbarer Kleider, aber auch als Talisman benutzt
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Bordürebis Borggreve |
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215
Bordüre - Borggreve.
Baßsaiten; ebenso werden die zu beiden Seiten des Griffbretts der Drehleier (organistrum) liegenden, immer mit schnurrenden Saiten Bordune genannt.
Bordüre (franz., Bordierung), Saum, Besatz, Einfassung, Verbrämung.
Bore
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Chitonbis Chiusi |
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. Im allgemeinen war für den C. die weiße Farbe die vorherrschende; doch trugen ihn namentlich die Frauen häufig auch dunkelfarbig und verzierten ihn mit Verbrämungen, Streifen und Stickereien.
^[Abb.: Fig. 1. Dorischer Chiton (Relief).]
^[Abb.: Fig. 2
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Doubgrasbis Doucet |
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), in der Musik älterer Name für Variationen (z. B. bei Händel, Bach, Couperin etc.). Dieselben verändern aber weder die Taktart noch die Harmonie oder das Tongeschlecht und die Tonart des Themas, verbrämen dasselbe vielmehr nur durch immer neuen
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0361,
Eichhörnchen |
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Raubtiere und Raubvögel stellen ihnen nach. Die charakteristische Spur des Eichhörnchens mit den langen, gespreizten Zehen zeigt die Figur. Die grauen Winterpelze (bei den Kürschnern Grauwerk, Fehe, Fehbäuche genannt) werden zu Verbrämungen, Muffen
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Hasenaugebis Hasenpflug |
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die ungarischen, türkischen, englischen etc. Vom weißen Hasen werden die Felle, welche besonders das nördliche Rußland und Sibirien liefern, teils als Pelzwerk zu Futter, Verbrämungen, Aufschlägen etc., teils naturell, meist aber schwarz gefärbt
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Rüsselliliebis Russen |
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Verbrämung von Mützen und Hauskleidern benutzt. Die pyrenäische R. (M. pyrenaica Geoffr.) ist nur 26 cm lang, wovon die Hälfte auf den Schwanz kommt, oben kastanienbraun, an den Seiten braungrau, am Bauch silbergrau und lebt am Fuß der Pyrenäen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Bisamstrauchbis Bischarin |
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dort mit Netzen im Wasser, namentlich
während des Herbstes, wo die Jungen erwachsen sind, und benutzt das oben rötlichbraune, unten weißlich aschgraue Fell
( Bisam ) zu Verbrämungen der Winterkleider. Die eigentümlich vereinzelte geogr
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Ilorinbis Ilur |
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Winterfellen als
leichtes Pelzwerk zu Nnterfutter, Verbrämungen,
Mützen u. a., die langen Haare an Schwanz und
Ohr auch zu Pinfeln. Die besten Felle liefert die
bayr. Hochebene, dann Holland, Norddeutschland,
Dänemark, weniger gute Rußland, Polen
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Peltigerabis Pelzwerk |
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)6li6t6ii6; engl. iielti-^), Felle
von wilden und Haustieren, die mit den Haaren ge-
gerbt sind und deren man sich zur Anfertigung von
Mützen, Stiefeln, Handschuhen, Htüffen, zum Füttern
oder Besetzen (Verbrämen) von Kleidungsstücken, zur
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