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100% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0199, Fructus. Früchte Öffnen
. Wirksame Bestandtheile unbekannt. Hier und da als Mittel gegen Seitenstechen gebraucht. Fructus sorbi. Vogelbeeren, Ebereschenbeeren. Sorbus aucupária. Pomacéae. Asien, Europa, auch kultivirt. Die bekannten Vogelbeeren enthalten neben einem rothen
49% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0375, von Vögel (künstliche) bis Vogelleim Öffnen
Dompfaff u. a. m. – Litteratur s. Stubenvögel . Vogelbeere , s. Eberesche . Vogelbeersäure , soviel wie Apfelsäure (s. d.). Vogeldunst , feiner Schrot (s. d.). Vogeleidechse , unpassende Bezeichnung für den Archäopteryx
1% Drogisten → Erster Theil → Sachregister: Seite 0869, Sachregister Öffnen
. - grüner 532. - Öl 432. - Salzburger 553. - weisser 539. Vogelbeeren 186. Vulkanöl 621. W. Waagen und Gewichte 11. Waarensammlung 828. Wachholderbeeren 181. - - öl 286. - holzöl 287. Wachs, Carnauba- 325. - Ceara- 325. - chinesisches 325
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0676, von Apfelbeerstrauch bis Aphakie Öffnen
mit einer Kugel besetzt sind. Apfelöl, s. v. w. Apfeläther. Apfelsauger, s. Blattflöhe. Äpfelsäure C4H6O5^[c_{4}H_{6}=_{5}], sehr verbreitete Pflanzensäure, findet sich (häufig neben Weinsäure und Zitronensäure) in Äpfeln, Vogelbeeren, Kirschen
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0067, von Sorau bis Sorbonne Öffnen
für die heutigen Wenden (s. d.) und deren einstige westl. Nachbarn bis Saale und Unstrut. Sorbet, Scherbet (arab., soviel wie Trank), s. Granatbaum. Sorbin, Sorbose, C6H12O6, eine dem Traubenzucker isomere Zuckerart, die in den Vogelbeeren vorkommt, sehr
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0921, Asien (Pflanzen- und Tierwelt) Öffnen
und Flechten halten den Boden feucht. Erlen, Weiden und Pappeln treten vornehmlich an den Flüssen auf; das Unterholz besteht aus Spiräen, Vogelbeeren (auf Kamtschatka außer der gewöhnlichen noch Pirus sorbifolia), auch Rosen; sie machen am Nordufer
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0923, Asien (Pflanzen- und Tierwelt) Öffnen
, Vogelbeeren, Himbeeren und Juniperus Sabina, dann Hirsch und Bär sind Hauptrepräsentanten. Die Alpenwiesenregion, bis 2700 m, enthält gesunde und an Viehfutter reiche Alpentriften. Die hochalpine (bis 3300 m) und die Schneeregion (bis zur Gipfelhöhe) sind
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0004, von Blattranken bis Blattroller Öffnen
mm lang, bronze- oder kupferfarben, grau behaart, auf den Flügeln tief punktstreifig, lebt auf Schwarz- und Weißdorn, Vogelbeeren, Haseln, Kirschen und Pflau-^[folgende Seite]
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0329, von Branka bis Branntwein Öffnen
, Brombeeren, Stachelbeeren, Holunderbeeren, in Böhmen Vogelbeeren, in Ungarn Wacholderbeeren und in der Provence Feigen, welche einen sehr feinen B. liefern, in Südeuropa wilde Maulbeeren, Johannisbrot, Kaktusfeigen. Wein liefert bei der Destillation
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0672, Holz (Fäule, Dauerhaftigkeit) Öffnen
; Ulme, Bergahorn, Birke, Esche, Vogelbeere nach acht Jahren an der Erde abgefault; Buche, Hainbuche, Erle, Espe, Spitzahorn, Linde, Roßkastanie, Platane, Pappel nach fünf Jahren an der Erde abgefault. Die durchschnittliche Dauer von Eisenbahnschwellen
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0692, von Kern. bis Kerner Öffnen
der Weiß- und Rotbuchen, der Kirschen und Vogelbeeren, aber auch von Kornsämereien (in Gemüsegärten), Knospen, Käfern, Larven etc. und ist sehr gefräßig. Er nistet im Mai und oft noch Anfang Juli auf schwachen Zweigen und legt 3-5 aschgraue, braun
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0226, von Marc-Monnier bis Marderfelle Öffnen
. Er verfolgt alle Säugetiere, vom Rehkälbchen bis herab zur Maus, besonders Eichhörnchen und Bilche, dann auch Auer-, Birk- und Haselhühner, Rebhühner; auch plündert er alle Nester, holt aus der Schlinge die gefangenen Vögel und die Vogelbeeren, frißt auch
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0991, von Najaden bis Namaz Öffnen
, Pflaumen oder Äpfeln. Der beliebteste N. wird aus Brombeeren, Johannisbeeren und Vogelbeeren gemacht, indem man diese mit gutem Branntwein auszieht und dann die Flüssigkeit unter Zuckerzusatz aufkocht. Nalon, Küstenfluß in der span. Provinz Oviedo
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0827, von Riesenhirsch bis Riesenschlangen Öffnen
vor; von 500-1300 m herrscht aber der Nadelwald, aus Fichten und Tannen bestehend. Über 1200 m fängt meist schon das baumlose Hochgebirge an, beginnend mit den Zwergformen der Fichte und Vogelbeere, über welchen bei 1300 m Höhe die Zwergkiefer
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0111, von Spechte bis Spechter Öffnen
, plündert Bienenstöcke, frißt auch zuweilen Vogelbeeren. Er legt 6-8 weiße Eier (s. Abbildung auf Tafel "Eier I", Fig. 3 u. 4). In der Gefangenschaft ist er stürmisch, unbändig und schwer zu erhalten. Vgl. Malherbe, Monographie des Picidés (Par. 1859
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0248, von Vogelfang bis Vogelfrei Öffnen
befestigte Schlingen, geködert mit Vogelbeeren, in denen Drosseln u. a., jedoch nur tot, für die Küche gefangen werden (Kramtsvögel). Laufdohnen, Fußschlingen, Schlingenbretter sind in ähnlicher Weise, jedoch auf der Erde angebrachte Vorrichtungen
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0735, von Apfel (symbolisch) bis Apfelsäure Öffnen
, Berberitzen. Am besten wird sie ans dem Safte unreifer Vogelbeeren gewonnen, indem derselbe eingedampft und kochend mit Kalkmilch gesättigt wird. Das abgeschiedene pulverförmige Kalksalz wird in heißer verdünnter Salpetersäure gelöst, worauf beim
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0670, von Eberbach bis Eberesche Öffnen
unterscheidet. Man kennt außer mancherlei Varietäten sieben europ. Arten, von denen die gemeine E. (Sorbus aucuparia L.), auch Vogelbeere, Quitschbeere genannt, die verbreitetste ist. Ihre Blätter sind unpaarig gefiedert, in der Jugend zottig, später kahl