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Ihre Suche nach Wadenmuskeln
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Wâd al-Kebîrbis Wadwan |
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Senat und starb wenige Tage darauf 13. Jan. 1894 in Paris.
Wade ( Sura ), die Gesamtheit der an der Rückseite des Unterschenkels liegenden Muskeln, der
Wadenmuskeln , die sich mittels einer gemeinsamen Sehne, der Achillessehne, am Fersenbein
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Wadebis Waffen |
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1878 in Jefferson (Ohio).
Wadeisenstein, s. Brauneisenerz.
Wadenbein, s. Bein.
Wadenkrampf, unwillkürliche, heftige und sehr schmerzhafte Zusammenziehung der Wadenmuskeln, wobei die Ferse nach oben gezogen und der Fuß gestreckt
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0086,
von A-cheval-Stellungbis Achilleus |
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Ende der Wadenmuskeln,
wodurch diese an dem Fersenknochen befestigt sind (s. Tafel " Muskeln "). Sie ist etwa 11 cm lang, 1½-2½ mm
breit und 5-6 mm dick und vermag, ohne zu zerreißen, gegen 400 kg zu
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Springebis Springer |
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als beim Laufen. Der Körper erhält beim S. durch die kräftige Zusammenziehung der Wadenmuskeln eine Wurfbewegung, bei welcher der Schwerpunkt des Körpers eine parabolische Linie beschreibt, entsprechend einem geworfenen, bez. fallenden Körper. Gewöhnlich
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0272,
Anatomie |
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Supination, s. Pronation
Wadenmuskeln, s. Bein
Zwerchfell
Gefäße.
Gefäße
Ader
Adergeflecht, s. Anastomose
Anastomose
Aorta
Arterien
Blutader, s. Blutgefäß u. Vene
Blutgefäße
Divarikation
Drosseladern
Einsaugende Gefäße, s
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Fundbureausbis Galeriewälder |
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(klonische Zuckungen) der Wadenmuskeln auf, wodurch der Fuß zu rasch aufeinander folgenden Beugungen und Streckungen im Fußgelenk gezwungen wird. Es handelt sich bei dem F. um die Steigerung eines normalen Sehnenreflexes (s. Kniephänomen, Bd. 10
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Ätherische Wässerbis Äthiopische Rasse |
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keine Ruhe dieser Glieder einkehrt und die Arm- und Wadenmuskeln schmerzhaft zusammengezogen sind. Der A. liegt eine Gehirnkrankheit zu Grunde, Epilepsie, Säuferkrankheit etc.
Äthil (Äthin), s. v. w. Acetylen.
Äthiopien (hebr. Kusch), alter
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0066,
Cholera (Empfänglichkeit, Krankheitsverlauf) |
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geht das Gefühl heftigen Durstes einher, welches sich zu einer quälenden Höhe steigern kann. Zu dem Durste, der Mattigkeit und Hinfälligkeit treten noch krampfhafte Zusammenziehungen gewisser Muskelgruppen, namentlich der Wadenmuskeln, hinzu, welche
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Pferdeaushebungbis Pferdehacke |
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Pferdefußes liegt in einer abnormen Zusammenziehung und Verkürzung der Wadenmuskeln; später verkürzen sich auch die Aponeurose der Fußsohle, der hintere Schienbein- und der lange Wadenmuskel. Bei einem hohen Grade der Verkrümmung wird die Gelenkfläche
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Schühleinbis Schuiskij |
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der Unterstützungspunkt des Körpers zu weit von seinem Schwerpunkt entfernt ist und das Körpergewicht auf die Zehen drückt, so daß die Wadenmuskeln nur unvollkommen fungieren können und das Gehen und Stehen sehr unsicher wird. Der Fußrücken ist wegen der hier
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0044,
Anthropologenkongreß (Münster 1890) |
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die rohesten Wilden mit vorgebeugtem Körper und gebogenem Knie. Die Lage des Hinterhauptloches, die hinten abgerundete Tibia, die geringe Entwickelung der Wadenmuskeln, die mehr ausgehöhlte hintere Gelenkfläche des Metatarsus der großen Zehe beim
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Acherontische Bücherbis Achilleus |
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, sich hinten am Unterschenkel von der Wade zur Ferse herab erstreckt. An sein oberes Ende heften sich die Wadenmuskeln an, sein unteres Ende befestigt sich an die Ferse, so daß, wenn sich jene Muskeln durch Zusammenziehung verkürzen, die Ferse
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Beinamebis Beira (Provinz) |
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. Am Unterschenkel springen besonders die kräftigen Wadenmuskeln hervor, welche sich mittels einer gemeinsamen Sehne, der Achillessehne, am Fersenbein befestigen und den Fuß strecken. (s. Tafel: Die Muskeln des Menschen, Fig. 1, 35‒45; 2, 36‒49 und Die Bänder des
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Ferry de Bellemarebis Fersen |
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oben in
die Wadenmuskeln übergeht. Die Hornschicht (Epi-
dermis) der sesten Fersenhaut ist meistens ziemlich
stark entwickelt und bildet ost an einzelnen Stellen
dicke,^hornige Schwielen, wie solche überhaupt an
den Stellen der Haut vorkommen
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Galvanisches Tönenbis Galvanismus |
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gewöhnlich wie folgt wiederholt wird. Man verbindet an einem enthäuteten, frisch getöteten Frosch (s. nachstehende Fig. 1) die Schenkelnerven (in der Zeichnung oben als zwei Fäden sichtbar) mit den Wadenmuskeln mittels zweier verschiedener, sich
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Pferdebis Pferdehacke |
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seine Ur-
sache in einer abnormen Zusammenziehung und Ver-
kürzung der Wadenmuskeln. Die Behandlung be-
steht in der Durchschneidung der abnorm gespannten
Achillessehne, worauf der in seine normale Stellung
gebrachte Fuß entweder
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0447,
Knochen |
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. Durch straffe Bänder wird der knöcherne Fuß in einer festen Gelenkverbindung mit der Gelenkgabel gehalten. (S. Tafel: Die Bänder des Menschen, Fig. 9.) Hinter und unter den K. verlaufen die an den Fuß sich ansetzenden Sehnen der Wadenmuskeln, sowie Blutgefäße
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