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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Wagenaarbis Wagenspritzen |
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, s. Eisenbahnstatistik.
Wagenladungsgut, s. Güter.
Wagenladungszüge, s. Eisenbahnzüge.
Wagenrennen, ein in Altgriechenland bei den großen Volksfesten beliebtes Wettfahren, das später auch im Cirkus der Römer gern gesehen wurde. (S. Hippodrom
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87% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Wagenfettbis Wagner |
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im Gegensatz zu den Stückgütern solche Transportgegenstände, welche in ganzen Wagenladungen aufgegeben und versandt werden, und für welche der Wagenraumtarif (im Gegensatz zum Kollotarif) angesetzt ist.
Wagenrennen, s. Circensische Spiele.
Wagenschmiere
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0120,
von Corbouldbis Cormon |
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mit dem Drachen und 1836 ein griechisches Wagenrennen, die alle drei eine Medaille erhielten, ließ dann noch einige Ölbilder nach Spensers » Fairy queen « folgen und widmete sich seitdem völlig der Aquarellmalerei, deren Schöpfungen er seit 1838
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Circassiennebis Circensische Spiele |
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circenses), die ältesten römischen Spiele, die als Pferde- und Wagenrennen schon in der Königszeit gefeiert wurden; aber auch später deutet sich ihr hoher Rang darin an, daß man mit ihnen gerade gern ein Fest schließen ließ. So war es beim Fest der Ceres
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Hippenbis Hippodrom |
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Wettkämpfe , s. Roß- und Wagenrennen .
Hippo , alte Stadt, s. Hippo-regius .
Hippo... , vor Vokalen Hipp... (grch.), in Zusammensetzungen = Pferde..., Roß....
Hippobosciden , s. Pferdelausfliege .
Hippoocampĭna , Hippocampus
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Circlevillebis Circus |
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(Feldweihen), Unterfamilie der Falken aus der Ordnung der Raubvögel, s. Weihen.
Circus (lat., Zirkus), Kampfspielplatz im alten Rom, ursprünglich für Roß- und Wagenrennen, später für alle Arten der circensischen Spiele (s. d.) bestimmt. Unter den
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Epulosisbis Equisetaceen |
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Wagenrennen zu Ehren des Mars, fand jährlich Ende Februar statt.
Equisetaceen (Equisetaceae, Schafthalme, Schachtelhalme), Familie aus der Abteilung der Gefäßkryptogamen, am nächsten verwandt mit den Farnkräutern (Filices), stellt sich vorzüglich
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Mesuradobis Metallbearbeitung |
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.
Metà (lat.), die Spitzsäule am obern und untern Ende des röm. Cirkus, die beim
Wagenrennen umkreist werden mußte.
Meta (ital.), s. Meta-Geschäfte .
Meta , linker Nebenfluß des Orinoco, entspringt am Ostabfalle der Anden östlich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Antillenbis Antilopen |
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Troer, ward von Poseidon vor des Adamas Pfeil beschirmt, meldete dem Achilleus den Tod des Patroklos und erhielt bei dessen Leichenspielen im Wagenrennen den zweiten, im Laufen den letzten Preis. Als Paris den Nestor bedrängte, rettete A. (so sagt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Bornybis Börök |
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, Wagenrennen, Seegefechte etc. dar und sind meist ebenso sinnig komponiert wie sorgfältig ausgearbeitet. Die Zahl der größern Reliefs allein beträgt 2000. Man versetzt die Entstehung dieses Bauwerks ins 14. Jahrh., doch ist jegliche Tradition darüber
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Coquitobis Corbould |
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mit dem Drachen und ein griechisches Wagenrennen, brachten ihm Medaillen ein. Dann widmete er sich mit Vorliebe der Aquarellmalerei und erreichte in derselben eine große Virtuosität, die sich auch dadurch kundgab, daß seine Aquarelle ungewöhnlich große
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Fahrbühnebis Fahrenheit |
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und Griechen ein hochwichtiges, von welchem nicht selten die Freiheit und das Leben des Fürsten abhingen, und dem sich in der Regel die Vornehmsten unterzogen. Im alten Griechenland genoß das Wagenrennen bei den Festspielen hohes Ansehen. Als aber später
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Hippiatrikbis Hippokastaneen |
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(griech. Hippodromos, "Roßlauf"), bei Griechen und Römern die Rennbahn für Roß- und Wagenrennen, gewöhnlich ein mit hochstämmigen Bäumen eingefaßter Platz. Bei den Griechen hatte der H. die zweifache Länge des Stadiums, also etwa 400 m, bei
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Jutroschinbis Juwelierkunst |
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- oder Chorsänger auf. Unter den spätern Kaisern hießen J. die zu Jahresanfang im Palatium veranstalteten Spiele (Wagenrennen, Tierkämpfe etc.).
Juvenalis, Decimus Junius, röm. Dichter, um 47 v. Chr. zu Aquinum im Volskischen geboren, war der Sohn
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Ludewigbis Ludovisi, Villa |
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die öffentlichen Fest- und Schauspiele der Römer. Die älteste Gattung derselben waren die hauptsächlich aus Pferde- und Wagenrennen bestehenden l. circenses (s. Circensische Spiele), zu denen seit 364 v. Chr. die aus Etrurien eingeführten l. scenici, d. h
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Nerlybis Nerthus |
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auch dort überall als Wettkämpfer im Wagenrennen und Gesang aufzutreten. Es war ferner hauptsächlich seine Eitelkeit, die ihn bewog, sich in Rom ein Haus (die sogen. aurea domus, "das goldene Haus") zu bauen, welches einen großen Teil des Grundes
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Olympiasbis Olympische Spiele |
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Kämpfe des Wagenrennens mit Vier- und Zweigespannen, Reiterrennen und andre Wettleistungen wie die von Herolden und Trompetern. An diese Kämpfe schlossen sich Aufzüge und Festopfer an, welche die Vertreter von Staaten oder einzelne Sieger
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Pelopsbis Pelorienbildung |
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des Königs Önomaos, welcher bereits viele Freier seiner Tochter im Wagenrennen besiegt und darauf erschlagen hatte. Mit Hilfe der geflügelten Rosse, welche ihm Poseidon geschenkt hatte, oder durch die Treulosigkeit von Önomaos' Wagenlenker Myrtilos
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Wagnerscher Hammerbis Wagram |
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in wildbewegten Szenen zu und malte unter anderm das Czikosrennen in Debreczin, ein römisches Wagenrennen, ein antikes Stiergefecht Mazeppa, Pferdetrieb in der Hortobágyer Pußta. Die Frucht einer Reise in Spanien sind die Genrebilder: Picadores im Stiergefecht
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Agnus Scythicusbis Agonistik |
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hoch gefeiert und ihr Ruhm in Siegesgesängen (Epinikien) und Werken der plastischen Kunst verherrlicht.
Die Wettkämpfe waren entweder hippische (Roß- und Wagenrennen, s. d.), gymnische (Wettlauf oder Dromos, Ringkampf oder Pale, Faustkampf
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Circatoresbis Circuit |
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betrugen. Die Wagen waren gewöhnlich Zwei- oder Vier-, seltener Dreigespanne. Außer den Wagenrennen fanden auch
Wettrennen von Reitern statt; ferner zeigten sich früher gewöhnlich, später, seit es für andere Wettkämpfe eigene Stadien gab, seltener
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Corangibis Corchorus |
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Phaethon, Heiliger Georg
mit dem Drachen, Griech. Wagenrennen (1836).
Ferner ist zu nennen: Einzug Heinrichs VI. in Lon-
don nach seiner Krönung in Paris. Dann wendete
er sich der Aquarellmalerei zu, in der er große Meister-
schaft erreichte
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Rößlinbis Roßwein |
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.; in Cromarty Cromarty, im Mittelalter
Oniudackt^, am Eingänge des nach ihr benannten
Busens, mit 1308 E.; Hafen, Schiffstau- und Segel-
tuckfabrikation und Fischerei.
Roß- und Wagenrennen, s. Hippodrom.
Roßwein, Stadt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Wagner (Alexander)bis Wagner (Heinr. Leop.) |
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, so: Römisches Wagenrennen, Antikes Stiergefecht und insbesondere das Panorama Das alte Rom mit dem Triumphzug Konstantins, nach dem architektonischen Entwurf von J. Bühlmann (1887‒88). W. ist seit 1866 Professor an der Münchener Akademie.
Wagner
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Wetterradbis Wettrennen |
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, soviel wie Meteorologische Stationen (s. d.).
Wetterzug, s. Bergbau.
Wettfahren, s. Radfahrsport, Trabrennen und Wagenrennen.
Wettin, Burg im Saalkreis des preuß. Reg.-Bez. Merseburg, noch wesentlich in der Form, die ihr im 16. Jahrh. gegeben
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