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Ihre Suche nach Wahlmonarchie
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Wahlbis Wahlprüfung |
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zugestellt, wogegen diese dem Kaiser eine Urkunde über die erfolgte Wahl gaben.
Wahlkonsul (Handelskonsul), s. Konsul, S. 40.
Wahlmänner, s. Wahl, S. 328.
Wahlmonarchie, s. Monarchie.
Wahlprotest, der Einspruch gegen die Gültigkeit einer Wahl
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0196,
Rechtswissenschaft: Staatsrecht (Verfassung) |
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Oligarchie
Pentarchie
Plutokratie
Polyarchie
Republik
Rothe Republik, s. Republik
Selbstherrschaft
Sociale Republik
Synkratie
Theokratie
Timokratie
Volksherrschaft, s. Republik
Volkssouveränität, s. Republik
Wahlmonarchie, s. Monarchie
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Monadologiebis Monarda |
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- und Wahlmonarchie unterschieden, und zwar ist der Grundsatz, daß der erstern vor dieser der Vorzug gebühre, durch die Geschichte, namentlich die des frühern Deutschen Reichs und die des Königreichs Polen, bestätigt. Denn während durch die Erblichkeit
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Monardebis Monbuttu |
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europ. Staatsform geworden ist.
Früher gab es noch Wahlmonarchien neben den Erbfürstentümern. Das deutsche Königtum, das röm. Kaisertum, das Papsttum als Königtum, die Kronen
von Polen waren Wahlmonarchien. Durch die Erblichkeit hat die M
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0836,
Deutschland (Reichsverwaltung, Gesetzgebung) |
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, wie das ehemalige Deutsche Reich, eine Wahlmonarchie, sondern die Kaiserwürde ist erblich mit der Krone Preußen verbunden. Indessen ist der Kaiser nicht der Monarch des Reichs, denn letzteres ist kein Einheitsstaat, sondern ein Bundesstaat, ein
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Kirchenreformationbis Kirchenstaat |
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Kirchenstaats dem Königreich Italien einverleibt (s. unten, Geschichte). Seit der Begründung der weltlichen Herrschaft des Papstes ist der K. eine Wahlmonarchie gewesen. Die Verfassung, nach welcher er während der letzten 21 Jahre seines Bestehens regiert
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0176,
Polen (Geschichte bis 1588) |
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, so daß ihre Ausbreitung zum Stillstand kam.
Verfall des Reichs unter der Wahlmonarchie.
Mit Siegmund August erlosch 1572 der Mannesstamm der Jagellonen, und das bisher nur der Theorie nach bestehende Recht der Königswahl bekam jetzt eine praktische
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0196,
Staat (Staatsformen, Staatenverbindungen) |
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thatsächlich zwei oder mehrere an und für sich selbständige Staaten unter dem Zepter eines gemeinsamen Monarchen vereinigt sind. Dies ist z. B. dann der Fall, wenn in einer Wahlmonarchie ein Fürst an die Spitze des Staats gestellt wird, der bereits
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0078,
Venedig (Geschichte: Mittelalter) |
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Wahlmonarchie. Unter dem Dogen Orso entrissen die Venezianer den Langobarden Ravenna. Orso ward bald darauf ermordet (737), und seitdem werden mehrere Jahre hintereinander Magistri militum an der Spitze Venetiens genannt, bis Orsos Sohn Deodato 742
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0085,
Frankreich (Geschichte 987-1328) |
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(gest. 882) war wohl der letzte bedeutende Kirchenfürst, der für die Reichseinheit wirkte; dann begann der Klerus mit den Laienfürsten das erbliche Königtum zu erschüttern und eine Wahlmonarchie anzustreben. In der Bevölkerung hatte sich ein tiefer
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Thrombusbis Thronfolge |
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Eigenschaft wird in der Erbmonarchie, im Gegensatz zur Wahlmonarchie, durch Geburt erworben und innerhalb einer und derselben Familie, der Dynastie, in einer bestimmt geordneten Reihenfolge übertragen. Die ganze T. ist öffentlichrechtlichen
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