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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0063,
Aufnahme, topographische |
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Punkt von Wichtigkeit wird nach Richtung und Entfernung abgemessen und aufgezeichnet. Sind genügend "Lattenpunkte" eingetragen, so verbindet der Aufnehmer diese zu den Terrainlinien, als Wegen, Bächen, Gräben, Dorf-, Waldgrenzen, und erhält so
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0199,
Kartenprojektion |
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Flächenränme auf der Erde durch Küstenlinicn,
Flußnfer, Waldgrenzen und andere wirkliche oder
dock durch gedachte Linien begrenzt sind, und da
diese Liniensysteme in zahlreichen Punkten sich
schneiden, da ferner jeder Punkt der Erdoberfläche
durch seine
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Adamellobis Adams |
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, darunter die tief unter die Waldgrenze ins Val di Genova herabreichende Vedretta Mandron. Er wird vom Ortler durch den Tonalpaß (1876 m) getrennt und hängt mit der begletscherten Presanella (3561 m) zusammen. Der A. wurde 1864 zuerst von Payer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0401,
Alpen (Klima, Vegetation, Tierwelt, Bevölkerung) |
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. Sie ist in den untern Teilen überwiegend die mitteleuropäische (nur in den nach S. sich öffnenden Thälern gibt es einzelne spezifisch italienische Tiere); in den höhern Teilen aber über der Waldgrenze findet sich eine ganz verschiedene alpine Fauna
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0469,
Amerika (Klima) |
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charakterisieren dieses Polarklima. Nur im W., in Alaska und am obern Mackenzie, macht sich der Einfluß des Kontinentalklimas geltend; die Sommer sind wärmer, und dem entsprechend reicht die polare Waldgrenze hier über den Polarkreis hinaus, während
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0922,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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. Die obere Getreidegrenze liegt im Kaukasus bei 2250-2400 m, die Grasgrenze bei 2930-3300 m, die Waldgrenze (Birke) im S. bei 2500 m. Die Rebe gedeiht noch bei 1100 m; der höchste bewohnte Ort, das Dorf Kurusch in Daghestan, liegt 2490 m hoch. An der Küste
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Jenikalébis Jenisseisk |
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69.°, wo die Waldgrenze ist, ein mit Weiden, Wäldern (vielen Lärchen) und Sümpfen bedecktes Land. Auf der Südgrenze erhebt sich das dicht bewaldete, schwer zu überschreitende Sajangebirge bis zu Höhen von 12-1500 m; im N. sind das Sywermagebirge
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0556,
Karpathen (Ausdehnung, Höhe; Thäler, Flußsysteme, Pässe; Geologisches) |
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, anderseits aber als ausgedehntes Hochland auftreten. Auf große Strecken steigen sie zwar bis über die Waldgrenze, allein nirgends bis zur Hochalpenhöhe auf, und mit ihren bedeutendsten Gipfeln in der Tátra und in Siebenbürgen erreichen sie nur 1200-2659 m
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0631,
Kaukasien (Bewässerung, Klima, Naturprodukte) |
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- und Waldzone, von 1500-2100 m bis zur Grenze des Getreidebaues, oder bis 2200 m, der Waldgrenze, charakterisiert durch ein kühles Klima und durch den Bau von Gerste, Hafer, Roggen und Sommerweizen sowie durch den Reichtum an Wald am Südabhang des Gebirges
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Sibilantenbis Sibirien |
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Arten, letztere am Amur. Die Baumgrenze erreicht im Süden die höchste arktische Breite (am Ob 67°, am Jenissei 69° 40', an der Lena bis 70° nördl. Br.), im O. tritt die Waldgrenze von der Küste zurück. Unabsehbare Wälder von Lärchen, Tannen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0252,
Vogesen (Gebirge) |
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erheben sich über die Waldgrenze, die eine Meereshöhe von etwa 1300 m erreicht. Getreide wird bis zur Höhe von 900 m gebaut; etwas höher steigt noch der Laubwald auf des Gebirge hinauf, während der Weinbau schon bei 400 m Meereshöhe aufhört
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0982,
Waldpflanzen (Baumgrenze) |
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) die Waldgrenze. Über letztere hinaus dringen in das Gebiet der arktischen Flora nur noch strauchige Holzpflanzen niedrigen Wuchses, wie Juniperus nana, Betula nana, Zwergweiden u. a., vor. Auf der südlichen Halbkugel ist im äußersten Süden des
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Altaierbis Altaisches Berggebiet |
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anzuschließen mit Birke und Espe, über 800 m Höhe folgt als Hauptbaum die Lärche. Die Zirbelkiefer bildet die Waldgrenze, auf der Südseite 1700 m und auf der Nordseite 1350 m hoch, darüber reiche Alpenflora. Die Kultur folgt dieser Regionsverschiedenheit
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Forstpolizeigesetzgebungbis Forststatistik |
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feuergefährlicher Industriewerke in unmittelbarer
Nähe der Waldgrenze verbieten; letzteres ist Sache
der Forstpolizeigesetze. Der F. ist ein ergänzender
Teil des Waldbaues (s. d.), und man hat dafür
auch den technischen Ausdruck Waldpflege an
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0275,
Graubünden |
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", für Chur (590 m) 9,5°, während es für
Klosters im Prättigau (1207 m) nur5,i3°, für Davos
(1559 m) 2,3", für Sils-Maria im Obcrengadin
(1810 m) 1,93" und für die Pafthöhe des Vernhardin
l2063 m) nur 9,96° erreicht. Sowohl die Kultur- und
Waldgrenzen
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Grenzen der Hörbarkeitbis Grenzfälschung |
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gewisse Eigenschaften
der beiden getrennten Gebiete ganz oder teilweise
gemeinsam sind, so auch die geologische G., die
Schnee- und Waldgrenze. Auch bei politischen G. ist
der Saum wichtiger als die mathem. Linie. - Vgl.
Natzel, Über allgemeine
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Hoheneggbis Höhengrenzen |
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gewisse Vorkommnisse auf-
hören. So spricht man von einer Schnee- oder Firn-
grenze (s. Firn), Gletschergrenze, Baumgrenze (s. d.),
Waldgrenze, Getreidegrenze, Siedelungsgrenze
u. s. w. Die höhere oder tiefere Lage dieser Linien
hängt in erster Reihe
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Nordpolarmeerbis Nordpolexpeditionen |
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Süßwassermollusken.
Die Insekten nehmen an Arten und außer gewissen
Mücken, die in manchen arktischen Gegenden zur
Landplage werden, auch an Individuen jenseit
der Waldgrenze sehr rasch ab, auf Nowaja Semlja
finden sich noch 10 Arten, in Grönland
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Sklavenseebis Sklaverei |
Öffnen |
, seine Ufer fallen noch innerhalb der nördl.
Waldgrenze. – Der Kleine S. , im Territorium Athabasca, fließt zum Flusse Athabasca ab.
Sklavenstaaten , vor Beendigung des Bürgerkrieges diejenigen der Vereinigten Staaten von Amerika
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Ural (Fluß)bis Uralsk |
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wechselnd; Steppengräser und baumlose Krautbestände hier, arktische Flechtentundra dort. Die weit ausgedehnte Waldregion hat die Bäume der zweiten russ. Zone, besonders hoch steigen die Nadelhölzer, aber unter 64° nördl. Br. ist die Waldgrenze schon bei
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0487,
Wallis |
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Landesteile sehr verschieden. Die Schneegrenze erreicht in W. nahezu 3000 m, während zahlreiche Gletscher bis gegen 1800 m, der Aletschgletscher sogar bis zu 1353 m hinabsteigen. Die Waldgrenze liegt bei etwa 2200 m, die des Getreidebaues bei 1800 m
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0325,
Deutsch-Ostafrika |
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und Kompositen; ^uniperus pi-ocera. /ioc/ist.
und i^oäocai'puL lillcata A. Z/'. sind die beiden herr-
schenden Nadelhölzer mit Stämmen von gegen 50
und 80m Höhe. Die geschlossene Waldgrenze verläuft
am Kilima-Ndscharo bei 2600-2800 m, aber niedere
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Alarmierung, Alarmplatz, Alarmquartierebis Alaska |
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mit Ausnahme der Flußniederlassungen die menschlichen Wohnungen beschränken. Die Fjordküste von der Dixon- bis zur Schelikoffstraße ist bewaldet; die Waldgrenze reicht über den Beringsund hinaus; an den Küsten des Beringmeers und des Arktischen
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