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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Gallipolisbis Gallmücken |
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.
Gallischer Hahn, während der franz. Revolution Wappentier und Symbol des französischen Volkes, mit Anlehnung an das lat. gallus, welches zugleich Hahn und Gallier bedeutet; wich später dem kaiserlichen Adler. Auf altgallischen Münzen erscheint der Hahn
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Hellwegbis Helm |
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von dickem Zeug (Harnaschkappe). Zugleich kam auch der Helmschmuck (cimier) in Form von Kronen, Federn, Wappentieren und symbolischen Abzeichen auf. Die ersten spezifisch mittelalterlichen Helme sind die seit dem Ende des 12. Jahrh. übliche
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3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Bewegungswiderstandbis Beweis (juristisch) |
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. Kinematik und Kurbelgetriebe.)
Bewegungswiderstand, s. Widerstand der Fahrzeuge.
Bewehrung, der heraldische Ausdruck für die Krallen, Schnäbel, Zungen, Hörner, Flossen u. s. w. von Wappentieren; sie kommt meist in selbständiger Farbe vor
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3% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Hirschhorngeistbis Hirschwald, August |
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. Stolbergsche Speciesthaler,
auf denen das Wappentier diefes Geschlechts, ein
an einer Säule stehender Hirsch, dargestellt ist.
Hirfchthränen, soviel wie Bezoar (s. d.).
Hirschtrüffel, s. N^om^sZ.
Hirschvogel (vielleicht richtigerHirsvogel ge
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3% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Steinbockbis Steinbrück |
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des Steinwildes ist schmackhaft. Man findet den S. häufig als Wappentier schweiz. Adelsgeschlechter.
In Europa kommt noch eine Steinbockart in den Gebirgen Westspaniens von den Pyrenäen bis zur Sierra Redonda, mit schraubenförmig gewundenen Hörnern
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0350,
Bär |
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altdeutschen Namen spielt der B. eine große Rolle (Bernhard, Bernold, Berengar, Bernswind u. a.), nicht minder als Wappentier in der deutschen Heraldik und zwar nicht selten als sogen. redendes Wappen, z. B. in den Wappen vom alten Berlin, Bern
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0762,
Berlin (Geschichte: 13.-17. Jahrhundert) |
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zusammen. "Berlin" ist höchst wahrscheinlich auf "Wehr" (Damm) zurückzuführen und der Bär als Wappentier erst nachträglich wegen des ähnlichen Wortklanges gewählt worden. "Kollen" bezeichnet nach der Sprache der Wenden einen aus Sumpf und Wasser sich
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0769,
Bern (Stadt; Geschichte der Stadt und des Kantons) |
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geringen Umfang. Auf Einwohner und Touristen übt der Bärengraben, eine uralte Stiftung, noch immer viel Anziehung. Nicht übel symbolisiert das bernische Wappentier die etwas derbe, aber kraftbewußte Energie des alten B. Zeichnete Zürich sich von jeher
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0300,
Fischer |
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dramatisch bewegte Kämpfergruppen, mit den Wappentieren der Länder England, Preußen, Niederlande und Hannover zusammengestellt. Dieselben wurden von den Bildhauern Franz und Walger in Marmor ausgeführt.
7) Karl Philipp, Philosoph, geb. 5. März 1807 zu
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Flagellatenbis Flagge |
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auslaufend erscheint. Zahl und Zusammenstellung der Farben bieten große Mannigfaltigkeit, die für nationale Kriegs- wie Handelsflaggen der Unterscheidung wegen geboten ist. Nicht selten sind die Flaggen auch mit Emblemen und Wappentieren geschmückt
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0936,
Löwe (Tier) |
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; Löwenköpfe waren in der dorischen Bauart gewöhnliche Verzierung auf dem Karnies der Gebäude, um die Löcher zu verbergen, die zum Ablauf des Regenwassers von dem Dach dienten. - Als Sinnbild der Tapferkeit ist der L. auch eins der beliebtesten Wappentiere
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Una cordabis Uneheliche Kinder |
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, z. B. 6, im Gegensatz zur benannten oder konkreten Zahl, welche das Vielfache einer bestimmten Einheit ist, z. B. 6 m.
Unbestrichener Raum, s. Bestreichen.
Unbewaffnet (unbewehrt), in der Heraldik ein Wappentier ohne seine natürlichen Waffen, z
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Amerikanische Litteraturbis Amerikanische Rasse (Nordamerika. Centralamerika) |
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Übereinstimmung. Es sind berühmte Bildschnitzer; sie pflegten vor ihren Häusern mächtige geschnitzte Pfeiler zu errichten, welche die Wappentiere und allerhand mytholog. Wesen zeigen. Einen großen Teil von Britisch-Columbia und das ganze Washington-Territorium
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Bär (Fallblock)bis Bär (Sternbild) |
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.
Als Wappentier kommt der B. namentlich in der Schweizer und deutschen Heraldik vor, ist häufig als sog. redendes Wappen, z. B. bei den Familien von Behr, von Bar und den Städten Berlin, Bern, Bernburg u. s. w. Er erscheint meist schwarz, häufig auch
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0827,
Bern (Kanton und Stadt in der Schweiz) |
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wurde 1461, die obere, die 3 Bogen enthält, deren mittelster 30 m hoch und 50 m weit ist, 1841-44 erbaut; am östl. Ende der letztern liegt als Wahrzeichen von B., der Bärengraben, in dem von alters her das Wappentier der Stadt und des Kantons gehegt
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Bilderstreitbis Bildgewebe |
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, mit welchen die Prairie-Indianer die nichthaarige Seite ihrer Fellmäntel zu verzieren pflegen. Auch verschiedene der Felsinschriften an gewissen hervorragenden Plätzen, Quellen, Flußübergängen, Steinbrüchen, wo die Besucher das Wappentier
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Löwe (in der Astronomie)bis Loewe (Ludwig) |
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. Die Häute von L. kommen häufig vom Kap, haben aber im Handel nur geringen Wert.
In der Heraldik ist der L. nächst dem Adler wohl das verbreitetste Wappentier und somit stilistisch am meisten entwickelt. (S. Leopard.)
Löwe (lat. Leo), das fünfte Zeichen
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Wapenerbis Wappenhalter |
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u. s. w., daher auch Wappentiere genannt) deuten auf byzant. oder orient. Ursprung und erscheinen in Westeuropa zuerst um die Zeit der Kreuzzüge. Diese Merkzeichen wurden bald zu bleibenden und erblichen Kennzeichen für ganze Familien
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