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100% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0723, von Wiesenbad bis Wiesner Öffnen
. Pulsatilla. Wiesenkümmel, s. Carum. Wiesenleder, Alge, s. Oedogonium. Wiesenlein, s. Linum. Wiesenlibelle, s. Libellen nebst Tafel, Fig. 1. Wiesenlieschgras, s. Phleum und Tafel: Futterpflanzen Ⅱ, Fig. 8. Wiesenlolch, Grasart, s. Lolium. Wiesenmoor, s
3% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0759, Torf (Entstehung der Torfmoore) Öffnen
hinweist. Die solchergestalt gebildeten und zusammengesetzten Moore, die sich in Norddeutschland, dann namentlich auch in den mittel- und süddeutschen Gebirgen finden, besitzen meist stärkere Torflager als die Wiesenmoore, und es werden aus der Emsgegend
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 1032, von Moor (Gewebe) bis Moore Öffnen
Tieflands-, Grünlands-, Flach- oder Wiesenmoor entstanden. Beide Arten von M. gehen übrigens oft seitlich oder aus der Tiefe ineinander über und beide können zur Gewinnung von Torf (s. d.) und dessen Nebenprodukten ausgenutzt werden; das Heidekraut des
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 1033, von Moorenten bis Moorkultur Öffnen
, besser zersetzten, dichter gelagerten und mineralreichern Tieflands- oder Wiesenmoore ist eine besondere M. sehr verbreitet, die nach ihrem Erfinder, dem Rittergutsbesitzer Rimpau auf Cunran "Provinz Sachsen), benannte Rimpausche Moordammkultur
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0793, von Seekreide bis Seeland (Insel) Öffnen
ein rein chem. ! Kalkniederschlag, bildet die S. die Grundlage der Wiesenmoore auf der schwäb.-bayr. Dochebene. Seekreuzdorn, Pflanzenart, s. Hippop^s. Seekriegsrecht, die von den im Landkriege gel- tenden Völkerrechtssätzen abweichende