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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Winter (Peter von)bis Wintergarten |
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. Deich.
Wintereiche, s. Eiche.
Winterer, Landelin, elsäss. Politiker, geb. 28. Febr. 1832 zu Ober-Sulzbach, studierte kath. Theologie, wurde Kaplan in Bischweiler und Colmar, später Pfarrer in Gebweiler, dann Stadtpfarrer und Kanonikus
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63% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0104,
von Ehrenpreisbis Eier |
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) mit langgestielten Eicheln; die erstere heißt auch Wintereiche und liebt die Berge, während die zweite, die Sommereiche , gewöhnlich in feuchten Flußniederungen vorkommt. Beide Arten von E. zeigen nur geringe Verschiedenheiten; das E. ist sehr hart
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38% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0052,
von Wiliabis Zinn |
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.
Winteranus spurius , s.
Zimt .
Wintereiche , s.
Holz u.
Eichenholz ; -grünöl, s.
Gaultheriaöl ; -gut, s
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1053,
Gesamtverzeichnis der Beilagen: Illustrationstafeln |
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. Wintereiche)
Vand
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Eibischbis Eiche |
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, strauchartige Formen. Die Wintereiche (Steineiche, Q. sessiliflora Salisb., Q. Robur Mill., s. Tafel, Fig. 6-9) hat deutlich gestielte Blätter ohne ohrähnliche Anhängsel an der Basis und trägt gedrängt stehende, mehr eiförmige Eicheln auf einem
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0355,
Eiche (Botanisches) |
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, was von der vorigen Art gesagt ist. Auch von der Wintereiche werden mehrere Formen kultiviert. Die Färber- oder Galleiche (Q. infectoria Oliv.), meist strauchartig, sehr buschig, 2 m hoch, mit kurzgestielten, länglich verkehrt-eiförmigen Blättern, trägt
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Eichenholzbis Eichenrinden |
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erhält man nicht von allen Arten eine zu technischen Zwecken verwendbare Rinde. Von den mitteleuropäischen E. sind die der Trauben- oder Wintereiche (Quercus sessiliflora Sm.) und der Stiel- oder Sommereiche (Q. pedunculata Ehrh.) am wichtigsten
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0931,
Europa (Pflanzenwelt) |
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in Polen und Podolien vorkommt, dagegen die dauerhaftere Wintereiche als Waldbaum am Ural bis 58° nördl. Br., die Sommereiche nur bis 54° reicht, der großartige Weizenbau dagegen erst bei 48° beginnt. Die Südgrenze wird durch die Pyrenäen und Alpen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Viscountbis Visegrád |
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es eine Wintereiche (Quercus robur) ist. Man findet die Mistel jedoch nur selten auf derselben; sobald man sie aber gefunden hat, wird sie mit großer Feierlichkeit eingeholt, vorzugsweise am sechsten Tag nach dem Neumond, mit welchem Tag die Kelten
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Bauerwitzbis Baupolizei |
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2,8
Taxodium mexicanum 38,7 16,5
Quercus sessiliflora (Wintereiche) 35 4,2
Platanus orientalis (Platane) 30 15,4
Fraxinus excelsior (Esche) 30 1,7
Adansonia digitata 23,1 9,5
Pinus Cembra (Zirbelkiefer) 22,7 1,7
Ailanthus glandulosa 22
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1050,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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........ .
Winkelspiegel............
Wintereiche (Taf. Eiche, Fig. 6-9) . .
Winterlinde (Taf. Linde).......
Wirbelsäule (T. Nerven des Menschen II, 5)
- (Taf. Bänder des Menschen) ....
Wirkerei, Fig. 1-6 . . .......
Band
V
XVI
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Waldverbotbis Waldwechsel |
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herrschend erwähnt wurden, folgten ihnen nicht unmittelbar; über den Fichtenstämmen finden sich im Moor Eichenstämme, und vergleichende Untersuchungen zeigen, daß die Eiche, namentlich die sogen. Wintereiche, in Dänemark der herrschende Baum der Bronzezeit
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Eibischbis Eiche |
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- oder Wintereiche, wegen ihres härtern Holzes wohl auch Steineiche genannt, fast nur im mittlern Europa sich findet und deshalb die eigentliche deutsche E. genannt zu werden verdiente. Beide E. erreichen 30-40 m Höhe. Die Stieleiche
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Esq.bis Esquire |
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selbst brachten ihn mit aesculus , die Wintereiche, zusammen; und jedenfalls war in der ältesten
Zeit der E. H. mit Wald bedeckt, der mit dem zunehmenden Anbau sich in zahlreiche heilige Hainbezirke verwandelte; unter andern werden erwähnt
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