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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Wörther Seebis Wotitz |
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, wo er die Wolinka aufnimmt, weiter und sumpfig. Nach 105 km langem Lauf mündet die W. bei der Ruine Klingenberg in die Moldau.
Woten (Südtschuden), s. Tschuden.
Wotitz, Stadt in der böhm. Bezirkshauptmannschaft Seltschan, an
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76% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Wotawabis Wrangel (Ferd. Petrowitsch, Baron von) |
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auf.
Woten, eine zur balt. Gruppe der finn. Sprachen gehörige Völkerschaft in den russ. Gouvernements Petersburg und Nowgorod, welche sich selbst Watjalaiset nennt und von den Russen auch als Tschuden (s. Finnen) bezeichnet wird. Der von ihnen bewohnte
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Watfüßebis Watten |
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. Chalif .
Wath-upon-Dearne (spr. woth öpp'n dörn) , Stadt in der engl. Grafschaft York, im West-Riding, rechts vom Dearne, im
N. von Rotherham, hat (1891) 7048 E.
Watjalaiset , s. Woten .
Watkinturm (spr. wott-) , Rivale des
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Tschitschenbodenbis Tschudi |
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Seelen in den am Ladoga- und Onegasee gelegenen Strichen des Gouvernements Olonez und im Gouvernement Wologda übrig sind. Nahe verwandt mit ihnen sind die Woten oder Südtschuden, die sich selbst Waddjalaiset nennen; im ganzen noch 12,000 Köpfe in den
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Witwenblumebis Yarrowschraube |
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>, Starnberg, Feldafing
Worthen, Hadeln llBd. 17)
Wortbinsiton Pnmpe, Pumpen (Bd.
Wörlhsee, Ammer (Fluß) li?) 691
Wl'rtmcthode, Lesen
Worttaxe, Telegramm 564,1
Wöstinss, Stedingerland
Wöte sitzsee, Elde
Wowczok, Marko (Pseud
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Ahlgrenbis Ahmadnagar |
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er zunächst die
Woten (s. d.) und schrieb eine Grammatik ihrer Sprache ( «Wotisk Grammatik» , Helsingf. 1855), und
durchwanderte 1853–58 einen großen Teil des nördl. Rußlands und westl. Sibiriens, um Sprachen und Eigentümlichkeiten
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Finnenbis Finnenkrankheit |
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und Nowgorod (zusammen nur etwa 15600 Köpfe); die Woten im Gouvernement Petersburg (5150 Köpfe); der geringe Rest der Liven im nördl. Kurland (gegen 2100 Köpfe) und die Lappen im russ. Gouvernement Archangel (6000) und den nördl. Teilen Finlands (600
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0817,
Finnische Sprache und Litteratur |
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entwickelt. - Die finn. Sprache zerfällt in zwei Hauptdialekte, den tawastischen (Westfinnisch) und den karelischen (Ostfinnisch). Dem ersten schließen sich an die Liven, die Tschuden (Wepsen), die Woten, die Esthen, die Südwestfinnen (um Åbo
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Papst (Getränk)bis Papstwahl |
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Aufl. 1880); Baxmann, Die Poli-
tik dcr V. von Gregor I. bis Gregor VII. (2 Bde.,
Elbcrf. 1868-69); Potthast, li^cäw pontiücum
roiuauorum 1198-1304 (2 Bde., Berl. 1874-75);
Wattenbach, Geschichte des röm. Papsttums (ebd.
1876): Woter
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Petersbergbis Petersburg (in Rußland) |
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und veränderlich. Die Bevölkerung besteht ans Russen, Finnen und zwar Sawakoten, Ewremaiset, Woten, Ishoren, ferner aus Esthen und deutschen Kolonisten. Der Religion nach gehören 1350000 der russ., 234000 der evang., 30000 der kath. Kirche an. Den Rest bilden
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