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Oder meinten Sie 'Goldamalgam'?
Rang | Fundstelle | |
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5% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Spiegel (zum Desenberg, Graf von)bis Spiegel (Friedr. von) |
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mit Zinnamalgam, durch Belegen mit Silber nach dem Liebigschen Verfahren und durch Einbrennen einer dünnen Platinschicht (s. Glanzgold). Es scheint, daß das alte Verfahren (Belegen mit Zinnamalgam) allmählich durch das neuere Verfahren ganz verdrängt
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5% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0574,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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561
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Reihe für die verschiedensten technischen Verwendungen. Für den Drogisten hat namentlich das Zinnamalgam zur Darstellung des Pulvis albificans, Mützenpulver, Interesse. Man bereitet es, indem man 5 Th
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0558,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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durch Erhitzen von Zinn, Schwefel und Salmiak oder noch besser von Zinnamalgam mit diesen beiden Körpern. Hager giebt als Mischungsverhältnisse z. B. an: 100 Th. Zinn werden mit 50 Th. Quecksilber amalgamirt, gepulvert, mit 50 Th. Salmiak und 60 Th
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4% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Amaldebis Amalgamation |
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mit andern Metallen. Das bekannteste A. ist die Folie der Spiegel, Zinnamalgam. Das A. aus 2 Teilen Quecksilber, 1 Teil Zink und 1 Teil Zinn wird zu den Reibekissen der Elektrisiermaschinen (Kienmayers A.), Kupfer-, Kadmium- und Zinnamalgame werden
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0394,
Glas (Geschichte der Glasindustrie) |
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mit einer Metallkomposition überzogenen Glaskugeln geschnitten, wurden im 12. und 13. Jahrh. als Schmuck getragen, und die großen, zuerst mit Blei-, seit dem 14. Jahrh. mit Zinnamalgam belegten Spiegel scheinen eine deutsche Erfindung zu sein. Zu Anfang des 16. Jahrh. wurde
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Quecksilberjodürbis Quecksilberoxydsalze |
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Tropfen Quecksilber erhalten, dient zum falschen Vergolden von Kupfer, welches sich oberflächlich in Messing verwandelt, wenn man es mit dem Amalgam, Weinstein und Salzsäure kocht. Zinnamalgam, aus Stanniol und Quecksilber erhalten, dient zum Belegen
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Sphragidbis Spiegel |
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sie in Deutschland aus Glaskugeln, die inwendig mit geschmolzener Bleiantimonlegierung überzogen worden waren. Im 14. Jahrh. kamen die mit Blei-, dann mit Zinnamalgam belegten ebenen S., wie wir sie jetzt benutzen, in Gebrauch. Zur Darstellung
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Zinnschmuckbis Zinsen |
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kristallisiert, erhält man es als Musivgold (mosaisches Gold, Judengold, unechte Goldbronze) durch Erhitzen einer innigen Mischung von Zinnamalgam, Salmiak und Schwefel bis zur Verflüchtigung des Quecksilbers und Salmiaks. Es bildet zarte, goldgelbe
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Mildebis Milford |
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882
Milde - Milford
Auflösung technisch zur Herstellung von Silberspiegeln, d. h. zum Überziehen von Glasplatten mit einer dünnen Silberschicht, an Stelle des weit weniger praktischen Zinnamalgams. In der Medizin benutzt man ihn als mildes
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0986,
Zinn |
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benutzt ferner das Z. in Gestalt ganz dünner, gewalzter und mit Hämmern fein ausgeschlagener Bleche, sog. Zinnfolie oder Stanniol (s. Blech), teils zu Verzierungen aller Art, auch in gefärbtem Zustande, teils in Form von Zinnamalgam zum Belegen
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