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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0254,
Stanley (Henry Morton) |
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und erreichte Febr. 1875 den Ukerewesee (Victoria-Njansa). Im Jan. 1876 zog er nach der Residenz des Königs
Mtesa von Uganda am Nordufer des Sees, der ihm 2000 Speerträger für eine Reise durch das feindliche Land Unjoro zum Albertsee, dem andern großen
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4% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1031,
von Zwergwuchsbis Zygoten |
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, als die östlichsten die von Stanley am Semliki und von Wissmann am Ubudschwe beobachteten. Außerdem fand Stanl ey Zwerge in einem Gebiete, das begrenzt wird durch Ugarrowas Station am Ituri im W., den Hochlandrand über dem Albertsee im O
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3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0180,
Afrika (Geologische Verhältnisse) |
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aus
Salzlachen gewonnen, in der Sahara, in den Danakilländern, in Kiviro am Albertsee, in Ussongora am Albertsee, am Manjarasee, in Ugogo und in Uvinza
(östlich vom Tanganika). Außerordentlich reich an den kostbarsten Mineralien ist dagegen
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Niksarbis Nil |
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Karinafällen beginnenden Reihe von zwölf Stromschnellen, deren letzte die 36 m hohen Murchisonfälle sind, die
zweite Hochlandstufe zum Albertsee hinab, den er bei Magungo erreicht. Von S. her führt der Issango oder Semliki dem Albert-Njansa
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3% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Stanleyfällebis Stans |
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das Fort Bodo angelegt und mit 173 Mann besetzt worden
war. Am 13. Dez. 1887 stand S. auf den Höhen von Kavalli am Ufer des Albertsees. Da er keine Nachricht von Emin vorfand, kehrte er vorläufig nach Fort
Bodo zurück, wo er bis zum 2. April 1888
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0096,
von University extension movementbis Unjoro |
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von U., wurde erst gebrochen, als Lieutenant Prince im Febr. 1893 dessen Boma
bei Tabora zerstörte.
Unjōro oder Bunjoro , Negerreich im äquatorialen Ostafrika, zwischen dem
Albertsee und Uganda. (S. Karte: Äquatorial-Afrika zum Artikel
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3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Englische Weichebis Englisch-Ostafrika |
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flacht sich nach dem Nordufer des Victoria-Njansa zu einer leichtgewellten Hügellandschaft ab, welche im äußersten Westen zwischen
dem Albertsee und Albert-Eduardsee von einem gegen 5600 m aufragenden Gebirgsstock, dem Ruwenzori, begrenzt wird. – Dem
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Murnerbis Murray |
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mit dem Albertsee. Seine bedeutendsten Nebenflüsse auf der rechten Seite sind: der Murrumbidschi (s. d.) und der noch größere Darling (s. d.); von den linksseitigen sind der Goulburn und der Loddon zu nennen. Die Uferlandschaften sind nur an einigen
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Stanzenbis Stätigkeit |
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geographischer Fragen gelöst, das unbekannte Gebiet zwischen Congo und Albertsee wurde enthüllt, die längst vermutete Zugehörigkeit des Muta Nzige zun: Nilsystem sicher festgestellt, ein neues afrikanisches Schneegebirge am Ostufer des Semliki entdeckt
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0019,
Afrika (Kolonisierung; Forschungsreisen) |
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Dschubbfluß und nach W. zu über den Victoria Nyanza und den Albertsee hinaus bis zur Ostgrenze des Kongostaats als britische Interessensphäre erklärt und, um eine Verbindung dieses großen Gebiets mit dem von England festgehaltenen Ägypten in der Zukunft zu
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0023,
Afrika (Forschungsreisen im Nordosten und auf den Inseln) |
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und Stuhlmann die deutsche Interessensphäre verlassen haben und, nachdem sie über den Albert Edward-See gefahren, den Marsch nach dem Albertsee und der ehemaligen Provinz Emins angetreten haben. Zur geologischen Erforschung der Gegenden südlich
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Arunsbis Arve |
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, 1883 bis Jambuja befahren und 1887 seinen Lauf bis zum 30.° östl. L. und
1.° 30' nördl. Br. auf dem Marsch nach dem Albertsee zur Errettung Emin Paschas erforscht. 1884 wurde an der Mündung die
Station A. (später Bassongo oder
Basoko
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Madfaabis Mädler |
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. 7, S. 908b).
Madhura , indobrit. Stadt, s. Madura .
Madi , Pflanze, s. Madia .
Madi , A-Madi , Negervolk, Niloten, wohnhaft im Quellgebiet des Uëlle (Kibali)
zwischen den Lur am Albertsee imd den Niam-niam im Norden. In ihrer
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Stuhlrohrbis Stuhlweißenburg |
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vom Albertsee 7. Dez. 1891 von diesem und gelangte über den Albert-Eduard- und Victoriasee, Usukuma und die Massaisteppe 12. Juli 1892 an die Küste. Er brachte umfangreiches, naturwissenschaftlich und geographisch wertvolles Material mit nach
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Uëbabis Uferfliege |
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. nordwestlich vom Albertsee, nimmt links
den Bomokandi, rechts den Uerre, den Mbomu (mit dem Schinko vereinigt), den Kotto, Kuango und Kemo auf, wendet sich unter 5° 7' nördl. Br. und 20°
10' östl. L. von Greenwich nach SW. und S. und mündet
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0321,
Deutschland und Deutsches Reich |
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zwischen dem Tanganika- und Albertsee ein-
räumte und damit eine Verbindung zwischen seinen
südafrik. Besitzungen und dem Nillande ermöglichte.
Deutschland, das die Nachbarschaft des Kongostaa-
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Englisch-Ostafrikabis Entartungsreaktion |
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1893 befestigt und dehnte
sie durch einen siegreichen Feldzug gegen Kabrcga,
den Fürsten von Unioro, Ende Mai 1895 bis zu
dem Albertsee und bis zu der frühern Aquatorial-
provinz Emin Paschas aus.
* Englisch - Südafrikanische Gesellschaft
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Turbinenpropellerbis Uganda |
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beunruhigte, unternahm Ende
Dez. 1893 Oberst Colville mit 400 Sudanesen und
15000 Waganda von Mengo aus einen Feldzug
gegen Unjoro; in drei Gefechten schlug er die Wa-
njoro, errichtete in Kibiro (am Albertsee) eine Sta-
tion, entsandte den Major
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Unkebis Unmöglichkeit |
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am Ostufer des Albertsees; hier wird in großen Mengen Salz gewonnen. Wegen des Salzhandels entstanden die ersten Kriege zwischen U. und Uganda. Der Herrscher Kabarega unterstützte die rebellische mohammed. Partei in Uganda, weshalb die Engländer, seit
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