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100% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0755, von Apothekerzeichen bis Appalachen (Gebirge) Öffnen
nach, z. B. fit denominatio, bekommt die Sache ihren Namen. Apoxyomenos (vom grch. apoxýein, abschaben), Bezeichnung einer 1849 in Rom gefundenen, jetzt im Vatikan befindlichen Marmorstatue. (S. Tafel: Griechische Kunst II, Fig. 7.) Sie stellt
60% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0695, von Apothema bis Appenzell Öffnen
im Britischen Museum befindlich. A potiōri (lat.), dem Hauptteil, der Mehrzahl nach, z. B. a p. fit denominatio, seinem Hauptteil nach erhält ein Ding seine Benennung. Apoxyomĕnos (griech., der "Schaber"), der sich mit dem Schabeisen von Staub
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Tafeln: Seite 0350b, Griechische Kunst. II. Öffnen
(Palermo). 6. Vom Amazonenfries des Mausoleums zu Halikarnassos (London). 7. Der Schaber, sog. Apoxyomenos (Rom). 8. Frauenstatue von der Akropolis zu Athen (Athen). 9. Vom Amazonenfries des Apollontempels zu Bassä (London). 10
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0140, Die hellenische Kunst Öffnen
.) Als letzter dieser Reihe folgt dann in Fig. 108 der "Schaber" (Apoxyomenos) des Lysippos, ein Wettkämpfer, der sich mit dem Schabeisen vom Staube der Arena reinigt. Lysippos weicht in vielem von den überkommenen Regeln ab. Er bildet seine Gestalt leichter
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0017, von Lysefjord bis Lysippos Öffnen
; die Erzstatue des Kairos (der günstigen Gelegenheit), im Vorhof eines Tempels zu Sikyon, wovon verschiedene Nachbildungen existieren; den Erzkoloß des Herkules zu Tarent; den berühmten sich reinigenden Athleten, den wir in Kopie in dem Apoxyomenos (s. d.) des
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0425, von Lysimachia bis Lythrum Öffnen
, der Apoxyomenos (s. d. und Tafel: Griechische Kunst Ⅱ, Fig. 7) und das Porträt Alexanders d. Gr. in einer im Louvre zu Paris befindlichen Büste. Beide bestätigen die Lobsprüche antiker Kunstkritiker, welche ihm die Einführung leichterer
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 1014, von Athlone bis Athos Öffnen
sein: der Apoxyomenos (s. d.), der Ringer mit dem Ölfläschchen (in Dresden und im Palazzo Pitti zu Florenz), der Diskoswerfer (s. d.), der Faustkämpfer in Dresden und die Ringergruppe in Florenz. Vgl. Gymnastik. Athlōne, Stadt in der irischen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0939, Bildhauerkunst (griechische: nach Alexander d. Gr.) Öffnen
Athleten, denen auch der berühmte Apoxyomenos (Marmorkopie im vatikanischen Museum) beizurechnen sein wird. An Lysippos schloß sich eine zahlreiche Schule an, welcher einzelne noch erhaltene Meisterwerke von ausgezeichneter Schönheit (der sitzende Ares
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0208, von Polyhistor bis Polymeter Öffnen
, ist in Wiederholungen nachweisbar. Von seinen übrigen Werken werden noch ein Apoxyomenos (ein sich den Staub abschabender Athlet), zwei nackte, Würfel spielende Knaben und zwei Kanephoren gerühmt. Der Stil des P. zeigt in seiner Strenge der Formen, in den
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0060, von Vatikanischer Kodex bis Vattel Öffnen
, der Apoll von Belvedere, der Perseus von Canova, der Torso des Herkules, die Augustusstatue, der Apoxyomenos etc.), ferner das ägyptische Museum, die Tapeten Raffaels (nach den von ihm 1515 angefertigten farbigen Kartons ausgeführt), das etruskische
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0357, Griechische Kunst Öffnen
angehörte, aus der zwei Generationen früher dieser hervorgegangen war, und indem er in der Statue seines Äpoxyomenos (s. d. und Taf. II, Fig. 7) einen neuen Kanon schuf, der nun au die Stelle des Polykletischen trat. Lysippus bildete den Kopf kleiner
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0098, von Kännelkohle bis Kanon Öffnen
) und der Apoxyomenos des Lysippus ( Taf. II , Fig. 7) galten den Zeitgenossen als Muster wohlgefälliger Verhältnisse. In der Kirchensprache ist K. im Anschluß an die Sprache der alexandrinischen Grammatiker, die mit K. die für die Gräcität