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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Sambucabis Samen |
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. Wegen ihrer Buntlaubigkeit beliebt sind var. argento-variegata mit weißgestreiften und gefleckten, var. albo-marginata mit weißgerandeten, var. au rea , mit ganz goldgelben, var. pulverulenta mit gelbgetüpfelten Blättern. Die bunten Varietäten
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73% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Vigilthalbis Vigogne |
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die
III viri capitales. III viri aere argento auro flando feriundo
(s.
Triumvirn
)
III v iri viis in urbe purgandis, III viri viis extra urbem purgandis. X
viri stlitibus iudicandis
(s
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Gianibellibis Gibbar |
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Capitanata, erhielt zu Neapel im Haus des Rechtsgelehrten Gaetano Argento seine Bildung und faßte hier den Plan zu seiner berühmten "Storia civile del regno di Napoli" (Neap. 1723, 4 Bde., und 1770, 7 Bde.; neue Ausg., Mail. 1823 f., 14 Bde.), an
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Denarbis Denbigh |
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. auch der Name von 1/240 der bis auf die neueste Zeit im Livorneser Seidenhandel üblich gewesenen Goldpezza (Pezza di oro), sowie der Silberpezza (Pezza di argento), dann des Courantthalers (Scudo, Scudo corrente) oder Ducato, sowie des Goldthalers
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Trivalentbis Trochu |
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bei der Civilrechtspflege erweitert; 2) die tresviri aere argento auro flando feriundo, auch von der Münzstätte am Tempel der Juno Moneta, tresviri monetales genannt, die Münzmeister. Ihre Einsetzung fällt vermutlich erst an den Beginn des 1. Jahrh. v
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