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5% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0048, von Auerochs bis Auersperg Öffnen
. Er wird als sehr schnell, wild und wütend geschildert, und seine Jagd galt unter den Deutschen als die rühmlichste. Das Fleisch wurde gegessen. Gürtel aus dem Leder des Auerochsen galten als sehr kostbar und wurden von den Frauen getragen, die Hörner faßte man
5% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0835, Rind (wilde Rinder, Hausrind) Öffnen
zuletzt in Litauen gehegt und von dort nach Schottland verbreitet worden sein, wo sogen. wilde Rinder, die man für Abkömmlinge des Auerochsen ausgibt, noch jetzt in einigen Parken gehalten werden. Neben dem Auerochsen lebte aber bereits zur Steinzeit
5% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0876, von Bial bis Bianchi Öffnen
, ist neben den ehemals Tyschkiewitschschen Wäldern gegen das Gouvernement Minsk hin die einzige Gegend Europas, in welcher noch Auerochsen (Wisents) anzutreffen sind, zu deren Erhaltung der Wald 1803 für unantastbar erklärt wurde; außerdem gibt
3% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0689, von Unknown bis Unknown Öffnen
. Die Palmnüsse dienten bei großer Trockenheit auch zur Ernährung der Rinder und Schafe, deren Fleisch, wie das der Ziegen sehr geschätzt und mannigfaltig zubereitet wurde. Die Jagd auf wilde Esel, Auerochsen und Hirsche lieferte manch köstliches Bratenstück
3% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0547, von Elena bis Elettaria Öffnen
(Riesenhirsch), Wisent und Auerochsen, die sämtlich im Wasgenwald vorkamen. Unter Otto d. Gr. wird das E. als Elo oder Schelo in einer Urkunde erwähnt, ebenso noch unter Konrad II. 1025. Olaus Magnus gab die ersten nähern Nachrichten über das E. Nach Kantzow
3% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0835, von Zärte bis Zauberspiegel Öffnen
kaukasischer Stämme in Lebensgröße etc. In der kaiserlichen Mustermeierei befinden sich tirolische, schweizerische und holländische Rinder, werden aber auch Auerochsen und Büffel gehalten. Unweit nordwestlich liegt Pulkowa (s. d.). Bei Z. werden seit 1841
3% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0019, Helm (Kopfbedeckung) Öffnen
. Reiterei eingeführt. Die Germanen kämpften entweder entblößten Hauptes oder hatten dasselbe mit der Kopfhaut des Auerochsen, Elens u. dgl. bedeckt oder sie trugen den Flügelhelm , einen an den Seiten mit Adlerflügeln geschmückten H
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0948, von Gaston de Foix bis Gastrollen Öffnen
aus dieser Zeit enthalten Fleischspeisen, Wildbret (Steinböcke, Auerochsen, Murmeltiere, Bären), Vögel (Birk- und Auerhähne, Schwäne etc.), Fische (Lachs, Rotfische, Hausen, Heringe und Stockfisch) und Obst. Das Hauptgetränk blieb Bier; Wein (namentlich
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0799, Hund (Rassen und Spielarten) Öffnen
Auerochsen, Eber und Löwen berühmt. Die Tibetdogge ist der Riese unter den Hunden, zum größten Teil schwarz, an der Schnauze und den Brauengegenden gelblich. II. Zu den hängeohrigen Hunden gehören die Jagdhunde und der Dachshund (s. unten), ferner
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0632, Kaukasien (Bevölkerung, Erwerbszweige) Öffnen
632 Kaukasien (Bevölkerung, Erwerbszweige). noch Auerochsen. An Schlangen ist K. sehr reich. Heuschreckenschwärme und Stechfliegen sind eine Landplage. Das Kaspische wie das Schwarze Meer sind außerordentlich reich an Fischen. Die Pferdezucht
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0891, von Knutzen bis Koalition Öffnen
eine griechisch-katholische und eine römisch-kath. Kirche und (1880) 4247 Einw., die vorzugsweise in Tuchfabriken arbeiten. - K. war ehemals ein Lieblingsaufenthalt des polnischen Königs Siegmund August, der hier Auerochsen jagte, ein Gestüt
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0836, Rind (Rassen des Hausrindes) Öffnen
836 Rind (Rassen des Hausrindes). gestorben betrachtet werden. Sehr verschieden vom Auerochsen erscheint endlich eine dritte Form mit sehr großer, breiter Stirn, deren Überreste sich mit denen des letztern zusammen in Torfmooren Skandinaviens
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0062, Russisches Reich (Areal und Bevölkerung) Öffnen
Arten auf, die anderwärts nicht mehr zu finden sind, nämlich den Auerochsen im Wald von Bialowicza und das Elentier in den Wäldern Litauens und der Ostseeprovinzen. 6) Die Zone des Weizens, Tabaks und der Baumfrüchte. Sie nimmt den südlichen Landrücken
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0280, von Steinwald bis Steinzeit Öffnen
des Höhlenbären und Höhlenlöwen, des Mammuts, Auerochsen, Hippopotamus, mehrerer Rhinozerosarten, des irischen Riesenhirsches u. a. werden mit körperlichen Überresten, Geräten und sonstigen
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0693, von Wisconsin bis Wisent Öffnen
die meisten Herden vernichtete. In Ungarn lebte er noch 1729 und gegen Ende des vorigen Jahrhunderts in den Szekler Bergwaldungen. Seit dem 17. Jahrh. wurde er mit dem Auerochsen verwechselt, welcher vielfach neben ihm vorkam, aber früher ausstarb
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0360, von Fries (Jak. Friedr.) bis Friesel Öffnen
auf der Berliner Aka- demie. Von feinen Gemälden sind hervorzuheben: Löwenpaar, den Lagerplatz einer Karawane be- schleichend (1884; Dresdener Galerie), Kampf von Auerochsen im winterlichen Urwald, Ende eines Elchhirsches (1886), Elche zur Äsung
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0072, Rußland (Bevölkerung) Öffnen
besitzt diese Zone noch eine sehr seltene Tierart in dem großen Urwalde von Bjelowjesh (s. Bjelowjesher Heide), den Auerochsen oder Wisent, welcher übrigens auch noch im Quellgebiet des Kuban im Kaukasus vorkommt; auch das Elentier findet sich hier
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0846, von Tiers-argent bis Tierschutz Öffnen
getragen erscheint. (S. auch Schächten.) In Bezug auf die Erhaltung von größeren Tieren haben sich namentlich die Fürsten verschiedener Länder ein großes Verdienst erworben, so um die des Auerochsen (Wisent) in der Bjelowjeschen Heide, des Elchs an