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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1004,
Athen (Geschichte: Sturz, Kämpfe mit Makedonien) |
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Oberfeldherrn schienen das Glück wieder zu gunsten Athens wenden zu wollen. Aber das Volk wurde so von gewissenlosen Demagogen beherrscht, daß es diesen hochbegabten Mann, der nun wirklich alles aufbot, um sein Vaterland zu retten, 407 von neuem von sich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Forbisherbis Forchhammer |
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, der öffentlichen Arbeiten und des Handels und 27. Dez. 1868 nach dem Rücktritt Pinards das des Innern. Obwohl er bei den Wahlen vom Mai 1869 alle Mittel aufbot, um die offiziellen Kandidaten durchzusetzen, und sich 12. Juli dem Entlassungsgesuch der übrigen
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0559,
Frankreich (Geschichte: Napoleons Sturz, Ludwig XVIII.) |
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, und als er in verblendetem Hochmut die vorteilhaften Friedensbedingungen zurückwies, die ihm Metternich anbot, drangen die Verbündeten 1814 in F. selbst ein. Zwar erschwerte der Kaiser, unterstützt von der Nation, welche die letzten Kräfte aufbot, um den
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Giuliaribis Giulio Romano |
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er in mythologischen und historischen Kompositionen den ganzen Reichtum seiner Kunst aufbot. Bekannt sind besonders zwei Zimmer dieses Palastes, das eine mit dem Sturz der Giganten, das andre
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0538,
Goten (Westgoten) |
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eine Landung auf Tarifa; 711 aber setzte Tarik im Auftrag des Statthalters Musa nach Spanien über und besiegte Roderich, der, von einem Kriege gegen die Basken herbeieilend, rasch die gesamte Kriegsmacht aufbot, in einer siebentägigen Schlacht (19.-26. Juli
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1005,
Napoleon (N. I.: 1808-1815) |
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1005
Napoleon (N. I.: 1808-1815).
Verwandten. Durch das Ungeheure, Ungewohnte seines Unternehmens, eines Zugs gegen Rußland, für den er in Frankreich neue Aushebungen veranstaltete, die Vasallenheere aufbot und Österreich sowie Preußen zur
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0159,
Niederländische Litteratur (Geschichtschreibung, Philosophie, Theologie) |
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suchten; auch gaben die Angriffe der Gegner auf Spinoza und den englischen Philosophen Hobbes, unter denen 's Gravesande (gest. 1742) den meisten Scharfsinn aufbot, zu anregenden Diskussionen Anlaß; allein die Philosophie selbst fand dabei nur
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0943,
Römisches Reich (Geschichte bis 201 v. Chr.) |
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) und bei Cannä (216) teils durch die unerschütterliche Standhaftigkeit, mit der die Römer immer neue, größere Streitkräfte zur Bekämpfung Hannibals aufboten, und durch die Treue ihrer meisten Bundesgenossen, teils dadurch vereitelt, daß die Versuche, ihm
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0327,
Sardinische Monarchie (Geschichte 1849-1861) |
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war schwierig, da er rings von feindlich gesinnten Nachbarn umgeben war und die klerikale Partei, durch das Zivilehegesetz von 1852 von neuem gereizt, alles aufbot, um einen Umschwung herbeizuführen. Die Bischöfe schleuderten Proteste und Exkommunikationen
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0595,
Mac Kinley-Bill (Wirkungen auf Deutschland) |
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25 Jahren unterlegen. Kein Wunder, wenn sie im J. 1888 alles aufboten, um wieder in den Besitz der Präsidentschaft zu kommen. Die Führer der republikanischen Partei verschmähten es nicht, mit den Großindustriellen des Ostens ein förmliches
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Rustbis Rzach |
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Wyschnegradski alles aufbot, um seine herrschende Stellung zu behaupten, und auch durchsetzte, daß die strengen Maßregeln gegen die Ausländer und die Juden aufrecht erhalten wurden, mußte er doch im Frühjahr 1892 längern Urlaub nehmen.
Zur Litteratur: A
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0196,
Französische Revolutionskriege |
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die Österreicher von der
Linth, worauf die Verbündeten hinter den Rhein
zurückgingen undVorarlberg zur Landesverteidigung
aufboten; ein großer Teil der rnfs. Artillerie war
verloren gegangen. Korsakow stand zwischen Ramsen
und Schaffhausen
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Jülich-Clevescher Erbfolgestreitbis Julius (Päpste) |
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das er fogar ein türk. HilfsHeer aufbot.
Dem von Ludwig XII. und dem Kaiser Maximilian
behufs einer Reform des Papsttums 1511 nach
Pisa berufenen Konzil stellte er 1512 eine allge-
meine Kirchenversammlung zu Rom entgegen. Er
starb 21. Febr. 1513
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Karthaunebis Kartieren |
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. Chr.,
wo die Karthager oder Punier ihre gesamte Macht
aufboten, die Griechen aus Sicilien zu verdrängen.
Den äußern Anlaß zum Kriege gab der von Theron
von Akragas (Agrigent) vertriebene Tyrann von
Himera, der im Verein mit seinem Schwiegersohne
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0423,
Nordischer Krieg |
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Karl XII. alles aufbot, die Türkei zum Kriege
gegen Ruhland zu bewegen, was ihm 1711 auch
gelang, erneuerten August II. und Friedrick IV., mit
Peter d. Gr. vereint, den Krieg gegen Schweden.
Der Zar belagerte erfolgreich die festen Städte
Niga
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0689,
Osmanisches Reich (Geschichte) |
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, zu deren Beendigung die fremden Konsuln allen ihren Einfluß aufboten.
Mahmuda Dschellal-eddin Pascha wurde in besonderer Mission nach Kreta geschickt und verkündigte einige Zugeständnisse zu Gunsten der
Christen. Danach sollte die Zahl
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Entzündenbis Ephraim |
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Eine Luststadt. Eine angesehene und vortreffliche Stadt in Ionien in Kleinasien, wo die Göttin Diana einen prächtigen Tempel hatte, und viel Abgötterei getrieben wurde; wo auch Apollouius von Tyana, in gleichem Zeitalter mit Paulus, seine Künste aufbot
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