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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Au pavébis Auray |
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, der sich vom Diphenylmethan ableitet, von der Badischen Anilin- und Sodafabrik hergestellt wird und zum Gelbfärben von Baumwolle und Papier dient.
Aurangabad (engl. Aurengabad oder Aurungabad), nach Aurangseb (s. d.) benannt. 1) Ehemalige Provinz
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Agraffebis Agram |
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es 1564 zur Hauptstadt, Schah Dschahan residierte hier 1632-37 und errichtete die großen Bauten in der Festung, so die Moti Masdschid, die Dschami' Masdschid. Als nach seinem Tode Aurangseb den Sitz der Regierung nach Dehli verlegte, sank A. zur
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Bholanpaßbis Bhotan |
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und (1891) 95 2486 E. (d. i. 58 auf 1 qkm), darunter 747 000 Hindu, 82 000 Mohammedaner (meist Abkömmlinge der unter Aurangseb aus Nordindien eingewanderten afghan. Pathan), 119 000 Angehörige von ureingeborenen Stämmen. Der südlichste Teil gehört dem
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0758,
Ostindien (Geschichte) |
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Akbar und Aurangseb ganz Hindustan und den größten Teil vom Dekan umfaßte. Die Residenzen der Moguls waren Dehli und Agra. Es gab unmittelbare, von Nawwabs regierte, und mittelbare, eigenen Radschas erblich unterworfene Provinzen, die dem Mogul nur
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Aureng-Zeybbis Aurifaber |
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Aureng-Zeyb - Aurifaber
Aureng-Zeyb (spr. oräng-sebb), franz. Schreibung des Namens Aurangseb (s. d.).
Aureole (lat.), Heiligenschein (s. d.). A. nennt man auch die kleinen Höfe um Sonne und Mond, die namentlich bei letzterm häufig sind
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Aurisbis Ausbeutemünzen |
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. Alchimie); A. stanno-praecipitatum, Goldpurpur.
Aurungabad, s. Aurangabad.
Aurungzebe (spr. ahröngseb), s. Aurangseb.
Aurunker, s. Ausoner.
A. u. s., Abkürzung für Auctum ut supra (s. d.).
Ausantwortung, s. Ablieferung.
Ausartung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Bánffy de Losonczbis Bangalur(u) |
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des Forts zurück, das 1537 von den Hindu angelegt wurde. 1638 kam B. an Bidschapur; Aurangseb, in dessen Besitz es 1687 gelangte, verkaufte es an den Radscha von Maisur. 1758 trat der damalige Radscha das Fort und die Umgebung als Dscha-gir
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Benarybis Benavente |
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, ihrer Architektur wegen bemerkenswert. Hoch über den Man-Mandil erhebt sich die 1693 von Radscha Tschai-Singh errichtete Sternwarte, die mit ihrem großartigen Instrumentenschatz noch heute in Gebrauch ist. Von den 272 Moscheen ist die von Aurangseb
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Bidentalbis Bieber |
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) und dessen Sohne, Sikandar-Ali-Schah, verfiel das Reich, bis der Großmogul Aurangseb 1686 dasselbe einnahm. Bei dem Verfalle des Reichs von Dehli, zu Anfang des 18. Jahrh., kam B. an die Mahratten und von diesen 1818 an die Engländer. Die letztern
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Dextrinsirupbis Dhaka |
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., darunter 41566 Hindu, 40183 Mohamme-
daner, 467 Christen. Die Stadt, unter Aurangseb in
! höchster Blüte stehend, von idm und Schah Dscha-
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Laguneninselnbis Lahaur |
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die von Aurangseb
erbaute große Dschami'-Masdschid (Große Moschee)
mit vier Minarets aus rotem Sandstein, deren
Hauptgebäude aber unter der Sikhherrschaft Pulver-
magazine waren; das Schah-Dura oder das Mau-
soleum des Kaisers Dschahangir, ein
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Nirisbis Nisam (ind. Staat) |
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Macht (um 1437) über den halben Dekan
erstreckte, bildeten sich fünf unabhängige mohammed. Herrschaften, die von dem Großmogul Aurangseb (s. d.) 1686–88 unterworfen wurden. Während
der innern Wirren des
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0974,
Si-kiang |
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in der Reihe der Sikhhäupter, von Aurangseb 1675 hingerichtet war, trat sein
Sohn und Nachfolger Gōvind Singh auf und gab den S. eine neue polit. Organisation, so daß er der Begründer des Staates der S. wurde. Da er dem
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Sinapinbis Sindh |
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Schikarpur, machte sie zur
Hauptstadt und wurde vom Kaii'cr Aurangseb als
Fürst anerkannt. Ihm folgte 1719 fein Sohn Nur
Muhammad, der sein Reich von Multan bis Tatta
ausdehnte. Als 1739 Nadir Schah das Mogul-
reich niederwarf, wurden alle
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0591,
Indische Religionen |
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fanatischen Aurangseb (1658–1707), und der Islam hat seitdem beständige Fortschritte gemacht. Heute bekennt sich ein Fünftel der gesamten Bevölkerung von Indien,
nach dem Census von 1891 im ganzen 57321164 Menschen, zum
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Karnatakbis Karneval |
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und
Bidschapur erobert und geteilt. Der westl. Teil von Bidschanagar und Maisur kam an Bidschapur, der östliche oder K. an
Golkonda. Der erstere Teil fiel 1685, und 1687 ganz Golkonda und K. unter Aurangseb an das Reich von Dehli. In die innern
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Ahmadpurbis Ahnen |
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, als Hauptstadt eines eigenen Staates gegründet, der 1636 mit dem Reich Dehli vereinigt wurde. Nach Aurangsebs Tode (1707) wurde A. eine Beute der Mahratten und gehörte dem Peschwa, der sie 1797 an Daulat Rao Sindhia überlassen mußte. Am 11. Sept. 1803 ergab
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Berappbis Beratene Kinder |
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Dekan aus, gelangte später zur Selbständigkeit, wurde aber 1596 von Akbar dem Reiche Dehli unterworfen. Bei dem Verfall von Dehli nach dem Tode von Aurangseb 1707 kam B. an den Nisam von Haidarabad, wurde aber bald nachher von den Mahratten besetzt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Großlands Tundrabis Großpolen |
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war. Die berühmtesten von ihnen waren Babar, der erste mongol. Eroberer Indiens, Humajun, Akbar, Dschahangir und Aurangseb (s. diese Artikel). Nach und nach zerfiel ihr großes Reich und gelangte zum größten Teil in die Hände der Mahratten. Nachdem die Macht
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Maitlandbis Maiwurm |
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Bidschapur (s. d.), wurde 1685 durch Aurangseb dem Reiche von Dehli einverleibt und kam so unter die Oberhoheit des Nisam oder Statthalters des Dekan. Die brahmanische Dynastie dauerte bis 1759, wo Haidar Ali (s. d.) das neue mohammed. Sultanat M. stiftete
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