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5% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0503, Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: bis 1075) Öffnen
die "Geschichtskarte von Österreich-Ungarn".) Die Ö. M. in ihrem jetzigen Umfang und ihrer heutigen politischen Organisation ist aus dem ehemaligen Herzogtum Österreich (jetzt Nieder- und Oberösterreich), einer Ostmark Deutschlands, allmählich erwachsen
4% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 1005, von Verein zum Schutze der deutschen Goldwährung bis Vermont Öffnen
, Schüler, Lehrlinge, oft auch Miuderjährige oder Nichtdispositionsfäbige Bayern, Sachsen, Brauusckweig, Anbalt, Reuft jüngerer Linie, Lippe), ferner Militärpersonen dürfen nicht aufgenommen werden. Von dem preuß. Rechte (Gesetz vom 11
3% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0261, von Verein zur Förderung des Deutschtums in den Ostmarken bis Vererblichkeit Öffnen
259 Verein zur Förderung des Deutschtums in den Ostmarken - Vererblichkeit sagen, an Bedingungen knüpfen und jeder Zeit zurückziehen kann. Besondere Vorschriften bestehen für die studentischen Vereine, bei denen die akademischen Behörden ein
3% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0549, Bayern (Geschichte: 800-1300) Öffnen
549 Bayern (Geschichte: 800-1300). ten) von B.; aber nach dessen Tod im Avarenkrieg 796 teilte er das Land in Grafschaften. Das vielfach verheerte B. blühte jetzt wieder auf, doch unter Karls Nachfolgern ward es von neuen Unruhen heimgesucht
3% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0569, Bayern (mittlere Geschichte) Öffnen
567 Bayern (mittlere Geschichte) der bisher die kärntnerische Mark verwaltet und hier den Grund zu einer gesonderten Entwicklung gelegt hatte. Arnulf starb 899. Ihm folgte sein unmündiger Sohn Ludwig das Kind bis 911. Unter ihm gewannen Egoismus
3% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0986, von Heinrich II. (Herzog v. Bayern) bis Heinrich (der Löwe, Herzog v. Bayern u. Sachsen) Öffnen
984 Heinrich II. (Herzog v. Bayern) – Heinrich (der Löwe, Herzog v. Bayern u. Sachsen) zog, der erst allmählich, namentlich durch die Einnahme Regensburgs, des Aufstandes Meister wurde. Dort starb er 1. Nov. 955. – Vgl. Köpke
3% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0780, von Otto (Herzog von Bayern) bis Otto II. (Markgraf von Brandenburg) Öffnen
778 Otto (Herzog von Bayern) - Otto II. (Markgraf von Brandenburg) lien übersetzen wollte, den Bann gegen ihn aus, entband die deutschen Fürsten ihres Eides und half dazu, daß Friedrich II. in Deutschland zum Gegenkönig erwählt wurde. O. eilte
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0295, Albrecht (deutsche Könige, Bayern, Brandenburg) Öffnen
295 Albrecht (deutsche Könige, Bayern, Brandenburg). größern. Zwar erlangte er 1306 die Wahl seines Sohns Rudolf zum König von Böhmen nach dem Erlöschen der Přemysliden, derselbe starb aber schon 1307, und nun wurde von der Gegenpartei Heinrich
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0335, von Albrecht II. (deutscher König) bis Albrecht (der Bär) Öffnen
röm. Könige (Berl. 1886). Albrecht IV., der Weise, Herzog von Bayern, aus der Linie München-Straubing, geb. 15. Dez. 1447, war der dritte Sohn Herzog Albrechts III., des Frommen, und kam nach dessen Tode 1460 unter Vormundschaft seiner ältern
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0922, von Lot bis Lothar Öffnen
, Ausfuhr von Steinkohlen (jährlich 172,800 Ton.) und (1875) 4642 Einw. Lotablenkung. Die neuern Gradmessungsarbeiten, namentlich die damit verbundenen Präzisionsnivellements, wie 1871 in der Schweiz und nachher durch Bauernfeind in Bayern, haben
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0308, Heinrich (deutsche Kaiser: H. I., H. II.) Öffnen
, Bayern) neu befestigt. Es galt nun, auch gegen die Einfälle der Nachbarvölker, namentlich der Ungarn und Slawen, das Reich zu sichern. 924 wurde H. gezwungen, mit den Ungarn eine neunjährige Waffenruhe zu vereinbaren und ihnen dafür einen jährlichen
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0563, Otto (deutsche Kaiser) Öffnen
deutschen Namens und zur Kräftigung des Reichs nach innen und außen bei. Gleich anfangs hatte er mit großen Schwierigkeiten zu kämpfen: die Böhmen und Wenden empörten sich, und in Bayern nahmen die Söhne Herzog Arnulfs nach dessen Tod eigenmächtig
2% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0170, Deutschland und Deutsches Reich (Territorialentwicklung) Öffnen
staufischen Herzogtümern zahlreiche Reichsstädte, Reichsdörfer, Stifter und kleine weltliche Dynasten. Am meisten bewahrte noch Bayern seinen ursprünglichen Charakter. Allerdings gab es auch hier neben dem Herzoge mächtige geistliche Fürsten (Salzburg, Passau
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0705, Leopold (Lippe, Österreich) Öffnen
die bayrische Empörung 976 von diesem belohnt wurden. L. erhielt die bayrische Ostmark (Niederösterreich), welche er ansehnlich durch Rückeroberungen von den Magyaren erweiterte. Er ward 10. Juli 994 auf dem Reichstag zu Würzburg durch einen Pfeilschuß
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0315, von Friedreich bis Friedrich I. (römisch-deutscher Kaiser) Öffnen
die Bürgerkriege, die unter Konrad III. das Reich zerrüttet hatten, indem er seinem Vetter Heinrich dem Löwen zu seinem Herzogtum Sachsen auch Bayern zurückgab (1156). Der bisherige Inhaber Heinrich Jasomirgott wurde
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0871, von Germanus bis Gernrode Öffnen
. Kaiser Ludwig der Bayer verpfändete 1330 die Stadt an Rudolf II. und Ruprecht I. von der Pfalz; 1622 wurde sie von Leopold von Österreich erobert und war wechselnd im Besitze der Kaiserlichen, Schweden und Franzosen und kam 1648 wieder an Kurpfalz. 1674
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0730, Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte) Öffnen
Lechfelde (10. Aug. 955) sicherte Deutschland vor den Angriffen dieses Reitervolks und führte zur Erneuerung der Ostmark ("Österreich" zuerst in einer Urkunde Ottos III. 996 genannt). 976 verlieh Otto II. sie seinem treuen Anhänger Leopold I. (s. d
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0134, Sachsen (Königreich) Öffnen
Heinrich den Löwen zurück. Albrecht wurde dadurch entschädigt, daß die Nordmark und ein Teil der Ostmark als Markgrafschaft Brandenburg für unabhängig erklärt wurde. Heinrich der Löwe, seit 1156 auch Herzog von Bayern, erweiterte die sächs. Macht
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0191, von Kremser bis Kreosot Öffnen
Donauhafen von K. bildet das 1 km entfernte Städtchen Stein (s. d.). - K. (Chremisa) an der fruchtbaren Donaulandschaft Wachau, einer der ältesten Ansiedlerorte am Nordufer der ostmärkischen Donau, dessen Geschicke das gegenüberliegende Stein meist teilte
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0567, Lausitz Öffnen
Markgraf Geros Tod (965) wurde aus seinem Gebiet die spätere L. als Ostmark ausgeschieden und blieb, zunächst geteilt, unter der Verwaltung von Geros Nachkommen bis zu ihrem Aussterben (1031). Dann wurde Graf Dietrich von Wettin (gest. 1034) und nach ihm
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0231, von Babelthuap bis Bàbî Öffnen
allgemein verbreitete Ansicht festhalten, daß der fränk. Liutpold, den Otto II. 976 zum Markgrafen der Ostmark erhob, von den alten Babenbergern abstamme. Man kann das Geschlecht desselben, das vom König die Babenburg zur Verwaltung erhielt, aber
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0252, von Boleros bis Boleslaw (Herzöge und Könige von Böhmen, Polen und Schlesien) Öffnen
von Schlesien und kräftigte es im Innern. Er starb um 967. B. II. (967-999), Sohn und Nachfolger des vorigen, wurde trotz wiederholter Aufstände (er half auch Heinrich II. von Bayern gegen Kaiser Otto II.) zur Anerkennung der Oberherrlichkeit Deutschlands
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0418, Brandenburg (Provinz) Öffnen
.) als Markgrafen der Ostmark ein, teilte aber nach dessen Tode 965 das von diesem verwaltete Gebiet in die Thüringer-, Ost-und Nordmark. Letztere wurde 1134 vom Kaiser Lothar an Albrecht den Bären (s. d.) verliehen. Erst diesem Fürsten gelang es, der Herrschaft
2% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0169, Deutschland und Deutsches Reich (Territorialentwicklung) Öffnen
und so die hundert Jahre vorher durch die Karolingische Monarchie vernichteten Stammesherzogtümer erneuerten. Dies geschah in Sachsen, Franken, Bayern, Schwaben und Lothringen, neben welchen wieder einzelne Markgrafschaften, besonders Thüringen
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0434, von Fürstenstein bis Fürstenwalde Öffnen
als diejenigen der Erzbischöfe und Bischöfe. Die weltlichen F. sind hervorgegangen aus den alten nationalen Herzogtümern, aus denen das Reich sich zusammensetzte, nämlich Schwaben, Bayern, Fran- ken, Sachsen und Lothringen. Neben ihnen stehen in gleicher
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0357, von Ludwig (Prinz von Preußen) bis Ludwig IV. (Landgraf von Thüringen) Öffnen
. Geschlechts von Gudensberg, verschaffte ihm 1137 ausgedehnte hess. Besitzungen. Seit 1139 schloß er sich entschieden der staufischen Partei an gegen die Welfen, die die Herzogtümer Bayern und Sachsen vereinigten und damit den selbständigen Bestand