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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Bismarkbis Bissing |
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salpetersaures Wismut; B. metallicum, regulinisches Wismut; B. valerianicum, baldriansaures Wismut.
Bisogno (ital.), die Notadresse bei Wechseln, s. v. w. al bisogno.
Bison, Wisent.
Biß (Bißwunde), s. Wunde.
Bissão (Bissau), portug. Fort an
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63% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Bismerbis Bissen |
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.).
Bison , eine Untergattung des Ochsengeschlechts , welche sich von den andern durch gewölbten Schädel, breite Stirn, kurze, runde,
aufwärts gekrümmte und vorn auf die Stirn gestellte Hörner, durch zottige Mähnen um Hals, Brust und den sehr starken
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Wisconsinbis Wisent |
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, oder die Kirche der Katakomben« (deutsch, 15. Aufl., Köln 1887) am verbreitetsten ist. Er starb 15. Febr. 1865.
Wisent (Bison Sund., Bonasus Wagn.), Untergattung der Wiederkäuergattung Rind (Bos L.), charakterisiert durch die kleinen, runden, nach
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0472,
Amerika (Tierwelt) |
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der Alten Welt. Erwägt man, daß von solchen Tieren, die wirklich gezähmt wurden oder die doch hätten gezähmt werden können, nur Renntier, Bison, Lama und Vicuña, Nabel- und Wasserschwein, Tapir, der stumme Hund, Truthahn, Hokkohuhn und Moschusente
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Wiederkaufbis Wiedertäufer |
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), dem Kap- oder Kaffernbüffel (Bubalus Caffer Sparrm., s. Fig. 2 und Büffel), der Anoa (Anoa depressicornis H. Gm., s. Taf. Ⅱ, Fig. 1, und Gemsbüffel) und dem amerik. Bison (Bos s. Bison americanus Gm., Fig. 2).
Wiederkauf, s. Rückkauf.
Wiederkehr
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Wisemanbis Wislicenus (Gust. Adolf) |
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von Reusch, 24. Aufl., Köln 1896). – Vgl. Ward, The life and times of cardinal W. (2 Bde., Lond. 1897).
Wisent (Bos bison oder Bison europaeus, althochdeutsch wisunt, altpreuß. wissambrs, altslaw. zombrŭ), Gattung der Rinder (s. d.), steht an Körpergröße
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0261,
Zoologie: Säugethiere |
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Bezoarthier, s. Bezoarziege
Bezoarziege, s. Ziege und Antilopen
Bisamochs, s. Rind
Bisamschwein, s. Pekari
Bisamthier, s. Moschusthier
Bison, s. Wisent
Bonasus
Bos
Bubalus
Büffel
Buffalo, s. Wisent
Camelopardalis
Capreolus
Capricornus
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Ailettenbis Ainmiller |
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nuits mexicaines" (1864); "Les bohêmes de la mer" (1865); "Zeno Cabral" (1865); "Le forestier" (1869); "Les scalpeurs blancs" (1874); "Cardenio" (1874); "Les bisons blancs" (1876); "Les vauriens de Pontneuf" (1878). Beim Beginn des Kriegs 1870-71
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0474,
Amerika (Tierwelt) |
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und Seebären im N., von den Zügen des Kabeljaus namentlich an den Küsten Neufundlands. Nach S. folgt das Reich des Bisons, der in ungeheuern, wenn auch immer mehr zusammenschrumpfenden Herden die Prärielandschaften durchstreift, das Reich ferner
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Auerochsbis Auersperg |
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Auerochs - Auersperg.
Auerochs (Auer, Bos primigenius Bojan.), der Urus, Ur des Nibelungenliedes, poln. Tur, fälschlich Bison genannt, Wiederkäuer aus der Gattung Rind (Bos) im engern Sinn, ist ausgestorben, lebte aber zu Cäsars Zeit
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Büffelhäutebis Buffon |
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ihre Wildheit wieder hervor. Mehrfach haben sie sich in der Gefangenschaft auch fortgepflanzt. Der amerikanische B. gehört zur Gattung Bison, s. Wisent.
Büffelhäute, die Häute des gemeinen Büffels (Bos Buffelus L.), sind stärker und fester
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0542,
Himalaja (Pflanzen- und Tierwelt, Bewohner, Pässe) |
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. Der höchsten Region gehören ausschließlich an: Bison, Moschusrind, wilde Ziegen und Schafe, Murmeltiere und kleine Bären. Yaks kommen hier gar nicht und wilde Esel, Kyangs, nur an einzelnen Punkten vor. Von fleischfressenden Tieren gibt es Unzen, Füchse
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Hornquintenbis Horntiere |
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in einer Haarquaste endendem Schwanz und 4 Zitzen. Hierher die Gattungen Bos mit den Arten Rind (s. d.), Auerochs (s. d.) etc., Bison (Wisent, s. d.), Poëphagus (Jak, s. d.) und Ovibos (Moschusochs, s. d.); sie werden auch wohl mit Ausnahme der letztern Gattung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Jalapabis Jalousien |
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Knochen und Zähne vom Mammut, Bison und von andern urweltlichen Vierfüßern, die man an der untern Lena, am Olenek und auf den Neusibirischen Inseln findet. Einen Hauptreichtum birgt der Oleminskische Distrikt in den goldreichen Minen, deren Ausbeute
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0930,
Pfahlbauten |
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, daß zwischen der Gründung der ältern und jüngern Ansiedelungen ein beträchtlicher Zeitraum verstrichen sein muß. Das Rind ist durch zwei wilde Spezies, den Urstier (Bos primigenius) und den Wisent (Bos bison), sowie durch vier zahme Varietäten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Präponierenbis Prärien |
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und Wiesenkräuter; die Prärie wird zur "Steppe" und artet stellenweise in eine Wüste aus. Für die Tierwelt der P. sind der amerikanische Bison oder Buffalo und der Präriehund (Cynomys) am bezeichnendsten. Nördlicher trifft man den Elch oder Wapiti
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Rimnikbis Rind |
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., Bubalus H. Sm.), Wisent (s. d., Bison Sund.) und Yak (s. d., Poephagus Wagn.).
Zu den eigentlichen Rindern (Bos S. St.), charakterisiert durch die lange, flache Stirn, die am Grund nur wenig verdickten, in gleicher Höhe mit der Stirnleiste stehenden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Wisetbis Wislicenus |
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. Fleisch und Fett werden gut verwertet. In der Gefangenschaft hält er sich sehr gut und pflanzt sich regelmäßig fort, er soll sich auch mit Hausrindern paaren und fruchtbare Nachkommen erzeugen. Vgl. Allen, The American Bisons, in »Memoirs of the
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Botysbis Bouché |
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bestreute Fleisch auf einer Art Rost (im indian. boucan ) an der
Sonne oder auch über gelindem Feuer getrocknet und dadurch vor Fäulnis geschützt wird. So behandeltes Fleisch
(namentlich vom Bison) heißt in Nordamerika Pemmikan , im Süden
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Bufarikbis Büffel |
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Novellen des Boccaccio und Sacchetti in die biogr. Nachrichten Vasaris u. a. übergegangen sein.
Buffalo (spr. böff-), Rinderart, s. Bison.
Buffalo (spr. böff-), Hauptstadt des County Erie im nordamerik. Staate Neuyork, am nordöstl. Ende des
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Büffelhäutebis Büffett |
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zurück. Der Preis für den aufgewachsenen echten B. beträgt etwa 200, für den Kerabau 400 und für den kapischen B. 600 M. Der amerikanische B. gehört zu den Bisons (s. d.). Über den malaiischen B. oder Anoa s. Gemsbüffel. Die Büffelhäute sind dicker
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Pemmikanbis Penaten |
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Herbert, vierzehnter Graf von P. , geb. 1853.
Pemmikan , s. Bison .
Pempelfort , ehemals Dorf, jetzt zu Düsseldorf gehörig
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Rindenbrandbis Rinderhäute |
Öffnen |
; die Visonten
(Lison), mit kurzen Hörnern und Pordermäbne, dar-
unter der Wisent ff. d.) und der amerik. Bison ff. d.
und Taf. II, Fig. 2), einst in großen Herden in den
Prairien Nordamerikas, und der Grunz ochse oder
I ack (1'()i>pli^i8 FrunniciiZ I.., s
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Paris (Gaston)bis Parochie |
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demnächst durch die im Vau begriffenen Bisons cl6
^1681168 168 KUNF18 erfetzt. Die verurteilten Ver-
brecher (O^pöt ä68 (^01169.1111168) kommen von der
(^i'ancls Rl)(^iiett6 nach dem vergrößerten I^ison ä"
111 8ant6. Ein fünftes städtisches Irrenasyl
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0801,
Tiergeographie (Nagetiere, Rüsseltiere, Wiederkäuer) |
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: Wiederkäuer.] Die Familie der Rinder, Ochsen und Büffel umfassend, ist in wild lebenden Formen heute sehr verschieden verbreitet. Das Rind kommt noch wild vor in der orientalischen Region (Bantang, javanisches Rind, Gayal, Zebu). Die Gattung Bison
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