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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Bixabis Bizet |
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993
Bixa - Bizet.
führten gerade die Franzosen die Zelte später wieder ein und beschwerten sich dadurch, namentlich zu Anfang des Kriegs von 1870, mit einem übermäßigen Train, wogegen sich das preußische Prinzip glänzend bewährte, die Truppen
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70% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Bitzius (Albert Bernh.)bis Bixio |
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der innern Ordnung.
Biwani, s. Bhiwani.
Bixa L., Pflanzengattung aus der Familie der Bixaceen (s. d.), mit nur wenigen tropisch-amerik. Arten. Es sind Bäume mit großen immergrünen Blättern und ansehnlichen lebhaft gefärbten Blüten; sie werden
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36% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Abzugseinredebis Acajounuß |
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Gebirgsmassiv der Weißen
Berge.
Açafraosamen (spr. aßa-) , die Samen von
Bixa orellana L. , demselben Baum, welcher den Orlean (s. d.) liefert;
man verwendet sie zu mediz. Zwecken.
Acajougummi (spr. akaschuh
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26% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0013,
von Biberhaarebis Bombyx mori |
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; -wässer, s.
Mineralische Wässer .
Bixa orellana , s.
Orlean .
Bixin , s.
Orlean
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0247,
Botanik: Dikotyledonen |
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, s. Crescentia
Kürbisbaum, s. Crescentia
Bixaceen.
Bixa
Orleanbaum, s. Bixa
Bombaceen.
Ceibabaum, s. Bombax
Ochroma
Boragineen.
Alcanna
Beinwell, s. Symphytum
Borago
Boretsch, s. Borago
Borretsch, s. Borago
Cerinthe
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0689,
Farben und Farbwaaren |
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und halb ausgetrocknet in kleine Würfel geformt.
Orlean (Orleana, Rocou, Arnotto).
Der Farbstoff stammt von einem in Südamerika heimischen, aber auch dort, wie in Zanzibar und auf den Sandwichsinseln kultivirtem Baume Bixa orellana, ab. Derselbe
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Orlando furiosobis Orléans |
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von Bixa orellana L. gewonnen wird. Man läßt die zerriebenen Früchte unter Wasser gären, gießt die Masse zur Abscheidung der Samen durch Siebe, überläßt sie der Ruhe und zapft das Wasser von dem Niederschlag ab, den man über Feuer oder im Schatten
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Orkusbis Orleanisten |
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, der in Südamerika und Westindien aus der roten breiigen Oberhaut der Samen des Orleanbaums (s. Bixa) durch Waschen, Macerieren, Gären und späteres Abdampfen gewonnen wird. Er wird in der Färberei, Kattundruckerei, zu Wasser- und Ölfarben sowie zum Färben
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0038,
Farbepflanzen |
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(Crocus sativus) aus der Familie der Irideen; Bixa orellana aus der Familie der Bixineen, welche Orlean liefert; Curcuma longa aus der Familie der Zingiberaceen und verschiedene Aloe-Arten aus der Familie der Liliaceen. Die Wandflechte (Parmelia
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0894,
Guayana (Bodenbeschreibung, Klima, Naturprodukte, Bevölkerung) |
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), Reis, Zuckerrohr (auch ostindisches), Kakao, Kaffee, Baumwolle, Indigo, Roucou oder Arnotto (Bixa orellana), auch Gewürznelken (im französischen G.); ferner wachsen Palmen (besonders Kohlpalmen), alle tropischen Fruchtarten, der Brotfruchtbaum, Ananas
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0392,
von Organdisbis Orlean |
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, Arnotto), ein gelbroter Farbstoff, welcher von einem in den heißen Ländern Amerikas heimischen, aber auch dort, sowie in Zanzibar und auf den Sandwichinseln kultivierten strauchartigen Baume, Bixa orellana, kommt und zwar ist das Fruchtfleisch
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