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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Bleioxydbis Bleirauch |
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22
Bleioxyd - Bleirauch.
rötlich (Goldglätte, Kaufglätte). Letztere erhält man besonders schön, wenn man die geschmolzene Glätte in konische Eisengefäße gießt und nach langsamem Erkalten die erstarrte obere Schicht durchbricht, damit der noch
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99% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Bleipflastersalbebis Bleisalbe |
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Pflaster.
Bleirauch, Bezeichnung für die Dämpfe, die beim Schmelzen des Bleies entstehen und sich in der Form eines lockern weißlichen Anflugs in den Rauchfängen ansetzen. Sie bestehen aus Bleioxyd, schwefelsaurem und kohlensaurem Blei, Antimonoxyd
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42% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0057,
von Bleibis Bleiglätte |
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lebhaftem Sieden vollständig; infolge dieser
Flüchtigkeit des B. gehen in den Hüttenwerken 6-7 Proz. der
gesamten Bleimenge als sogenannter
Bleirauch verloren, wenn
nicht
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0290,
von Fischerei.bis Bergbau und Hüttenkunde |
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)
Bleidämpfe, s. Bleirauch
Bleidreck, s. Blei
Bleirauch
Bleistein, s. Blei
Brandsilber, s. Silber
Cementation
Damascener Stahl
Darren
Dörner
Dokimastik
Dünnstein, s. Kupfer
Eisen (Gewinnung)
Faulbruch
Feinbrennen
Feineisen
Feinprobe
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Blegnobis Blei (natürliches Vorkommen, Gewinnung) |
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, welche zur Esse d führen und als Kondensationsraum für den Bleirauch dienen, e ist der Rost und g das Schürloch. Von der dritten Stunde an verstärkt man das Feuer und rührt 3½-4 Stunden lang anhaltend um (Bleirühren): es beginnt dann das Ausseigern des
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Bleichwollebis Bleiglanz |
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durch Pfropfung auf nicht panaschierte Individuen übertragen werden.
Bleichwolle, s. Ochroma.
Bleidämpfe, s. Bleirauch.
Bleide (mittelhochd. Belide, Blyde, Blide), s. v. w. Balliste.
Bleidreck, die beim reduzierenden Schmelzen der Bleiglätte auf dem
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Flugschriftbis Fluor |
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Substanzen, welche häufig in langen, gemauerten Kanälen oder in mit Scheidewänden versehenen Räumen (Flugstaubkammern) wieder aufgefangen und weiterverarbeitet werden. Vgl. Bleirauch und Hüttenrauch.
Fluh (Mehrzahl Flühe), in schweizer. Mundart
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Bleibtreubis Bleioxyd |
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mehr gefährdet. Große Gefahren birgt dagegen die Darstellung der Bleioxyde, bei welcher Bleistaub und Bleirauch unvermeidlich auftreten, Abzugs- und Kondensationsvorrichtungen sind hier unentbehrlich, und für manche Operationen hat man staubdichte
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Hüttenfestbis Hutungsrecht |
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. kommt bereits 770 als Hudenheim vor.
Hüttenkatze, Krankheit, s. Bleirauch.
Hüttenkunde, s. Metallurgie.
Hüttenmeister, s. Hüttenarbeiten.
Hüttennicht, s. Hüttenrauch.
Hüttenraiter, s. Hüttenarbeiten.
Hüttenrauch, Hüttennicht, Gichtstaub, die beim
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