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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Byronstraßebis Byström |
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ihre Eigentümlichkeiten überhaupt vgl. Flechten.
Byssolith, s. v. w. Asbest.
Byssus, ein aus dem Hebräischen oder Koptischen stammender, zwar im ganzen Altertum gebräuchlicher, aber nicht scharf bestimmter, allgemeiner Name eines seiden- oder baumwollartigen
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80% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Byron (Henry James)bis Bystritz |
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. Gallertflechten).
Byssolīth, Mineral, s. Asbest.
Byssus, im Altertum wahrscheinlich die Baumwolle, welche am frühesten aus Ägypten und zu Herodots Zeit aus Indien ausgeführt wurde. Die aus B. gefertigten feinen Zeuge hießen Sindones. Sehr oft wird byssus
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0583a,
Weichtiere. I. |
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).
14. Klaffmuschel (Mya truncata), junges Tier. –
[Alle Figuren in natürlicher Größe ] A Ausführöffnung, E Einfuhr- oder Atemöffnung der Muscheln, B Byssus, F Fuß, K Klemme, O Deckel (Operculum), P Parapodien, R
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0726a,
Mollusken und Tunikaten |
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dactylus). Nat. Gr. (Art. Bohrmuscheln.)
Riesenmuschel (Tridacna mutica), linke Schale entfernt. 1/3. (Art. Riesenmuschel.)
a Schließmuskel, b Fußöffnung, c Byssus. Die Pfeile bezeichnen die Richtung des Wasserstroms.
Weibchen der Gemeinen Sepie
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0256,
Botanik: Flechten, Farne etc |
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. Lycoperdon
Brätling, s. Agaricus
Buchenschwamm, s. Polyporus
Byssus
Cantharellus
Champignon
Clathrus *
Clavaria
Dickfußpilz, s. Boletus
Drehling, s. Agaricus
Eichelschwamm, s. Phallus
Eichhase, s. Polyporus
Eierbovist, s. Bovista
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Muschelseidebis Muschelwasser |
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vier Fünftel des Meers. In letzterm sind manche Arten an bestimmte Tiefen gebunden, während andre nur die Strandzone bevölkern und sich mittels ihres Byssus zuweilen so hoch anheften, daß sie nur zur Flutzeit unter Wasser sind. Einzelne Arten sind
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Maleremailbis Malermuscheln |
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haben keinen Byssus (s. Muscheln), wohl aber die Jungen. Die M. sind getrenntgeschlechtlich, die Jungen durchlaufen ihre erste Entwicklung in dem Kiemenraum der Weibchen, der geräumiger als bei dem Männchen ist, daher die Schalen auch mehr bauchig
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Muschelliniebis Muscheln |
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unsymmetrisch (Auster); die untere, größere erscheint dann tief gewölbt, die obere, kleinere flach, deckelartig; meist schließen ihre Ränder fest aneinander, können jedoch auch an verschiedenen Stellen zum Durchtritt des Fußes, des Byssus
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0040,
Anpassung (bei festwachsenden Tieren) |
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, die Schwämme, Korallen und Hydroidpolypen unter den Cölenteraten, die Röhrenwürmer, Moostierchen und Manteltiere unter Würmern und Wurmverwandten, mit Schalen oder Byssus festwachsende Muscheln unter den Weichtieren, die Haarsterne und Seelilien unter den
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0102,
Muschelsandstein |
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wachsen teils unmittelbar mit der Schale, teils durch einen aus einer Drüse (Byssusdrüse) am Fuße sich hervorspinnenden Büschel sehniger Fäden, den sog. Byssus, an dem Boden fest (s. Miesmuschel). Alle leben von feinen, im Wasser aufgeschwemmten
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0309,
Fischerei (künstliche Fischzucht: Versendung der Eier, Pflege der Brut etc.) |
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. Zu Filtern sind halb mit gewaschenem Kies oder mit Abfällen von Badeschwämmen gefüllte Fässer oder Kasten gut verwendbar. Das regelmäßige Auslesen der toten Eier und Fischchen ist erforderlich, weil auf denselben sonst eine Pilzbildung (Byssus) sich
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0268,
Zoologie: Spinnenthiere, Krebsthiere, Mollusken |
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Bellerophon, s. Schnecken
Bivalven
Bohrmuscheln
Bohrwürmer, s. Bohrmuscheln
Buccina, s. Tritonshörner
Byssus
Calceola, s. Mollusken
Caprina, s. Rudisten
Cardiola, s. Mollusken
Cardita, s. Mollusken
Cardium
Cedo nulli
Ceratites, s. Ammoniten
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0305,
Technologie: Waarenkunde (Droguen, Faserstoffe) |
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.
Abaca
Abelmoschusfaser *, s. Hibiscus
Aloehanf
Alfa *
Alpengras *, s. Carex
Bast
Baumwolle
Birotine
Blume (im Wollhandel)
Bombayhanf *
Bonitur *
Byssus
Chappe, s. Seide
Chinagras
Crin végétal
Dschut
Eirometer, s. Wollmesser
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Gurnigelbadbis Gürtel |
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gürtet
sich der jüd. Priester mit der Leibbinde von Byssus
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Muschelschieberbis Musen |
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101
Muschelschieber – Musen
Muschelschieber, s. Dampfmaschine.
Muschelseide (Lana penna), Byssus, eine in geringer Menge verarbeitete Gespinstfaser von grünlichblonder bis olivenbrauner Farbe, die im Glanz der Seide gleichkommt
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0003,
Aachen |
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werden, sind: ein Unterkleid der Mutter Gottes von gelblichweißer Leinwand (eine Art Byssus), die
Windeln des Christuskinds, das Lendentuch Christi und das Leintuch, auf welchem Johannes der Täufer enthauptet wurde. Ein
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0218,
Ägypten (alte Kultur) |
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, Bildhauer etc. Die Höhe des Kunstfleißes beweisen die aufgefundenen Gegenstände. Die gewebtem Zeuge, namentlich die aus Leinen und Byssus, waren von ungemeiner Feinheit. Namentlich machte man auch von der Papyruspflanze ausgedehnten Gebrauch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Arabisbis Arabische Litteratur |
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("vergoldete", weil sie mit goldenen Buchstaben auf Byssus geschrieben seien). Die Sammlung der Moallakât enthält sieben Gedichte der vormohammedanischen Dichter Amrilkaís, Tárafah, Soheir, Lebíd, Antara, Amru ben Kolthúm, Hárith (vgl. W. Jones, The
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Chitonbis Chiusi |
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, daß sie die Gestalt eines Ärmels erhielten, aber in Zwischenräumen den nackten Arm sichtbar werden ließen. Die Stoffe des C. waren meist wollene Gewebe, die Frauen bevorzugten auch Linnen und Byssus. Erst spät fanden seidene Stoffe in Griechenland Eingang
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Kammquallenbis Kampanulinen |
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427
Kammquallen - Kampanulinen.
pliziertem Bau. Einzelne Arten sondern einen Byssus ab, andre sind mit der gewölbten Klappe festgewachsen, während die Gattung Pecten sich durch rasches Öffnen und Schließen der Schale wie fliegend vom Boden
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Mulsumbis Mumien |
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oder in Särgen, welche nicht selten die äußere Form einer Mumie haben; namentlich gilt dies von dem innersten Kasten, welcher oft nur aus einer Art von Pappe gemacht ist; sie sind mit einer außerordentlichen Menge von Binden aus Leinwand, dem Byssus der Alten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Musafaserbis Muschelkrebse |
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vorgekragte Erker zu Verteidigungszwecken.
Muschelbart, s. Byssus. Bei der Auster wird der gefranste Mantelrand nebst den Kiemen auch wohl als Bart bezeichnet.
Muschel-Chowder (Clam Chowder, spr. klämm-tschauder), Muschelsuppe, amerikan. Lieblings
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Perles d'étherbis Perlmuscheln |
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von Korallengrund, mittels der hornigen Fäden des Byssus angeheftet. Man findet sie im Persischen Golf, im Roten Meer, an den Küsten von Ceylon, an den Inseln des Großen Ozeans, im Meerbusen von Panama und Mexiko, an der kalifornischen Küste und an der Küste
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Stechbeerenbis Stecknitz |
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von Tarent gefischt. Den 10-25 cm langen, goldbraunen Bart verspinnt man mit Seide und fertigt feine und haltbare Handschuhe, Geldbeutel etc. daraus (s. Byssus). Hin und wieder findet man wertlose Perlen von brauner Farbe in ihr. Im Altertum fabelte man
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Wandermuschelbis Wanderung |
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oder an Muscheln mittels des Byssus (s. d.) befestigt. Im ersten Viertel unsers Jahrhunderts gelangte sie auf den künstlichen und natürlichen Wasserwegen aus ihrer Heimat in etwas mehr als einem Jahrzehnt nach den Ostseeprovinzen und deren Haffen
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Mumifizierung der Leichenbis Mystische Person |
Öffnen |
Muschelblume, ?i8tia
Muschelfäden, Byssus
Muschelkredse, auch Krebstiere (Bd. 17)
3)iuschelmarmor, Kalkspat
Mufchelmergel, Kallmergel; schiefe-
riger M., Braunkohle 357,1
Muscheln) ichter,Krabben,Steckmuschel
Muschenberg (Nun'.e), Schcltlingen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0005,
Aachen |
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(eine Art Byssus), die Windeln des Jesuskindes, das Lendentuch Christi, bei der Kreuzigung getragen und
das Leintuch, auf dem Johannes der Täufer enthauptet wurde; die Büste Karls d. Gr. von Gold und Emaille (15. Jahrh.), sein Jagdhorn (orient
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0161,
Adrittura |
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von Comacchio ist berühmt. Von niedern Tieren sind bemerkenswert: ausgezeichnete Austern, Steckmuscheln, deren Byssus zu Gespinsten benutzt wird, dann die an der dalmat. Küste gefischte Edelkoralle und der Badeschwamm.
Litteratur. Marieni, Portolano del
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Hoher Frassenbis Hohes Lied |
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. Diese bestand nach dem Pentateuch aus einem baumwollenen, purpurblauen Oberkleid, an dessen Saum Granatäpfel und goldene Glöckchen befestigt waren, darüber ein prächtiger kurzer Leibrock von gezwirntem Byssus (Ephod); ferner aus einem auf der Brust zu
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Prienebis Priesterseminare |
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hatte einen Vorsteher und war stets eine Woche
lang im Dienst. Ihren Unterhalt bezogen sie von
Zehnten, Erstlingen und Opfern. Als Kleidung tru-
gen sie einen weißen Rock, buntgewirkten Gürtel,
Turban oder ein Kopfband von Byssus.
Nach
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Steckmuschelbis Steele (Stadt) |
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oder mittels des Byssus (s. Muscheln) an Fremdkörpern befestigt; die Schalen klaffen am freien Ende. Die schuppige S. (Pinna squamosa Gm.) wird gegen 60 cm lang und findet sich auch im Mittelmeer.
Stecknadel, s. Nadeln.
Stecknetze, s. Steckgarne
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Weichwerdenbis Weide |
Öffnen |
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Weichwerden - Weide
fische liefern, die als Sepia bekannte braune Malerfarbe. Aus dem Barte (Byssus) der Steckmuschel (Pinna) verfertigt man um Tarent Geldbörsen, Handschuhe u. dgl., die durch die braune, gold- oder grünglänzende
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Sehendbis Seil |
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. 23, 6. Seide. V'O ist Byssus; was streitig, ob es Baumwolle oder Leinen war. Das Letztere nimmt Mhr 1. o. I. 263?265. an, weil es mit 1I, 2 Mos.
39, 28. c. 28, 39. vergl. mit 3 Mos. 6, 3. c. 16,
4. 23. vertauscht wird. Die gezwirnte Seide, 2
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Riesenhaibis Riesensalamander |
Öffnen |
Schalen bis zu 1,5 m lang und mehrere Centner schwer werden. Das Tier hat zwei einander stark genäherte Schließmuskeln, einen nur kleinen Fuß und ein kurzes, dickes, aus der Muschel hervorragendes Faserbündel (Byssus), mittels dessen es sich im Grunds an
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