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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Caelius monsbis Callao |
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feierlich bestätigt ward. Dadurch wurde der mehr
als 50jährige Investiturstreit (s. d.) beendigt. – Vgl. Robert, Étude sur les actes du pape Calixte II
(Par. 1874); ders., Bullaire du pape Calixte II 1119–24 (2 Bde., ebd. 1891); ders
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6% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0460c,
Altchristliche Kunst. III. |
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von der Sophienkirche zu Konstantinopel.
4. Grundriß der Sophienkirche zu Konstantinopel.
5. Raum in den Calixt-Katakomben vor Rom.
6. Inneres der Sophienkirche zu Konstantinopel.
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Birresbornbis Birsk |
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. Okt. 1801 und hinterließ zwei Söhne. Der älteste derselben, Prinz Gustav Calixt von B., geb. 29. Jan. 1780, wurde nach der Vereinigung Kurlands mit dem Russischen Reiche zum russ. Gardeoffizier und Kammerherrn ernannt, trat später in preuß
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Calisayabis Calla |
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der weltlichen Gewalt belehnt werden sollten. C. starb 13. Dez. 1124. Vgl. Robert, Étude sur les actes du pape Calixte II (Par. 1874).
3) C. (III.), eigentlich Johann Unghieri, Abt von Struma, der dritte Gegenpapst, den Kaiser Friedrich I. 1168 gegen Alexander
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Gasparinibis Gasser |
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Professor, kam 1847 als ordentlicher Professor nach Greifswald, 1861 nach Gießen, 1868 nach Heidelberg. Er verfaßte: "Beiträge zur kirchlichen Litteratur und Dogmengeschichte des griechischen Mittelalters" (Bresl. 1844-49, 2 Bde.); "Georg Calixt
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0007,
Konkordat (wichtige frühere und gegenwärtige Konkordate) |
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deutschen Kaiser Heinrich V. und dem Papst Calixt II. (1122) zu bezeichnen (sogen. Wormser K.); durch dasselbe wurde der Investiturstreit dahin beendet, daß der Kaiser auf die Belehnung mit Ring und Stab verzichtete und die kanonische Wahlfreiheit
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Poniatowskischer Stierbis Pons |
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verurteilt und starb im Elend. Haupt der fürstlichen Linie ist gegenwärtig Fürst Calixt Valentin, geb. 14. Febr. 1824. Außerdem gibt es mehrere gräfliche Linien.
Poenitentiae (lat.), s. Bußbücher.
Pönitentiarius (lat., Großpönitenziar
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Sabbatjahrbis Säbelschnäbler |
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eine Menge von Gedichten. Seine "Opera omnia" erschienen Venedig 1502, zuletzt Basel 1560, 4 Bde.
Sabellius, Theolog, gebürtig aus der Pentapolis in Afrika oder aus Italien, lebte unter Zephyrinus (199-217) und Calixt I. (217-222) in Rom, stellte
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Thornburybis Thorwaldsen |
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, woran auch G. Calixt teilnahm, veranstaltet. Streitigkeiten, welche 16. Juli 1724 zwischen den Jesuitenzöglingen und den Schülern des protestantischen Gymnasiums bei Gelegenheit der Fronleichnamsprozession entstanden, hatten einen Tumult zur Folge
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Turn-outbis Turretin |
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Guido von Vienne, des spätern Papstes Calixt II., der eine 1050 in Compostela verfaßte Schrift aus Spanien mitgebracht hatte, auf Grund derselben verfaßt worden ist, enthält Lieder und Sagen aus dem karolingischen Sagenkreis, doch in kirchlichem
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Wormsbis Woronesh |
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. Sie ist bis 1801 freie Reichsstadt geblieben. 1122 wurde hier das bekannte Konkordat zwischen Kaiser Heinrich V. und dem Papst Calixt II. geschlossen und dadurch der Investiturstreit entschieden. (Vgl. Bernheim, Zur Geschichte des Wormser Konkordats
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0365,
Alexander (Päpste) |
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, dann dem Kriegswesen, wurde durch seinen Oheim, Papst Calixt III., zum Bischof von Valencia, 1456 zum Kardinaldiakon ernannt und später päpstl. Vicekanzler. Seine ausschweifende Lebensweise (er hatte außer andern von einer verheirateten Frau aus dem
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Coffeabis Cognac (Franzbranntwein) |
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von Papst Nikolaus Ⅴ. gut aufgenommen, sammelte die Trümmer seines Vermögens und ging 1456 im Auftrage des Papstes Calixt Ⅲ. als Befehlshaber einer päpstl. Flotte in die Levante, um den griech. Inseln gegen die Türken zu helfen. Doch starb er 25. Nov
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Ferrerasbis Ferrihexahydrat, Ferrihydrate |
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und über 100 000 Ketzer der Kirche wiedergewonnen haben. Er starb 5. April 1419 zu Vannes in der Bretagne und wurde von Papst Calixt III. 1455 heilig gesprochen. Sein Gedächtnistag ist der 5. April. - Vgl. Heller, Vincentius Ferrer nach seinem Leben
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Gasreinigungsmassebis Gassenhauer |
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. 1881‒87). Ferner sind zu nennen: «Gennadius und Pletho» (2 Bde., Bresl. 1844), «G. Calixt und der Syncretismus» (ebd. 1846), «Die Mystik des Nikolaus Cabasilas vom Leben in Christo» (Greifsw. 1849), «Zur Geschichte der Athosklöster» (Gießen 1865
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Hen kai panbis Henle |
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Predigerseminars in Wolfenbüttel, 1839 ord. Professor in Marburg, wo er, seit 1843 auch Ephorus der Stipendiatenanstalt, 1. Dez. 1872 starb. Außer seinem Hauptwerk "G. Calixt und seine Zeit" (2 Bde., Halle 1853 - 60) sind von seinen zahlreichen Schriften zu
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