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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Sodagranitbis Soden (Friedr. Jul. Heinr., Graf von) |
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in Vergangenheit und Gegenwart (Stuttg. 1896).
Sodagranīt, s. Granit.
Sodālis (lat.), Genosse, Mitglied einer Genossenschaft, Brüderschaft (Sodalität); Sodalitium, Kameradschaft; Picknick.
Sodalĭtas Celtĭca, s. Akademien.
Sodalität, Sodalitĭum, s. Sodalis
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72% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Dieffenbachbis Diego Suarez |
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Bearbeitung des Barlaam und Josaphat» (ebd. 1836),
«Celtica» (2 Bde. in 3 Abteil., Stuttg. 1839–42), «Origines Europaeae» (Frankf. 1861),
«Vergleichendes Wörterbuch der got. Sprache» (2 Bde., ebd. 1846–51), «Vorschule der Völkerkunde
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58% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0029,
von Balatabis Baldriansäure |
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: der
Alpenbaldrian
( V. celtica ) von den
europäischen Alpen; die aromatische Wurzel dient mehr zu
Parfümerien als zu medizinischem Gebrauch. Der
große
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58% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Kyklosbis Kymrische Sprache und Litteratur |
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celtica (2. Aufl., von Ebel, Berl. 1871). – Die Litteratur ist ziemlich reich.
Die alten Gedichte, die von der Überlieferung den halbmythischen Dichtern des 6. Jahrh. Aneurin, Taliesin, Llywarch-Hen und Merddin (Merlin) zugeschrieben werden
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44% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0496,
Gallien (transalpinisches) |
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gegenüberstanden und so den Römern die Besiegung erleichterten.
Das Keltische Gallien ( Celtica ) reichte von der Garonne über die Loire
( Liger ) bis zur Seine ( Sequana ) und Marne
( Matrona ). Unter den Völkern, die es bewohnten, sind mit den
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0281,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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" russischer Sinapis Juncia 0,500
Spanisch-Hopfen-Kraut Origanum creticum 3,500
Speick-Wurzel Valeriana celtica 1,000
Sternanis,chinesischer Illicium anisatum 5,000
" japanischer " religiosum 1,000
Storax Liquidambar orientalis 1,000
Vetiver
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Narcissusbis Nares |
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, bei den Alten Benennung mehrerer angenehm riechender Pflanzen, besonders aus der Familie der Baldriangewächse, sowie eines daraus bereiteten Öls; hierher gehören die keltische N. (Valeriana celtica), die kretische N. (V. italica) etc. Die arabische N
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Zeußbis Zezschwitz |
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. 1837); »Die Herkunft der Bayern von den Markomannen« (das. 1839); »Traditiones possessionesque Witzenburgenses« (Speier 1842); »Die freie Reichsstadt Speier vor ihrer Zerstörung« (das. 1843) und als sein Hauptwerk: »Grammatica celtica« (Leipz. 1853, 2
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Celtenbis Cembalo |
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Celtica genannt). 1492 erhielt er das Amt, in Ingolstadt über Rhetorik und Poetik zu lehren; doch er ging bald nach Wien und von da nach Regensburg. 1494 kehrte er als ordentlicher Professor nach Ingolstadt zurück, unterbrach aber auch jetzt seine
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Dalavadiabis Dalberg |
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, eines besondern Kollegiums für Juristen zur Beförderung des Studiums der bürgerlichen Rechte waren Dalbergs Werk. Er war Vorsteher der von dem Humanisten Celtes gestifteten Societas Celtica und stand mit den namhaftesten Gelehrten seiner Zeit im Verkehr
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Diedenhofenbis Dieffenbach |
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und Sprache" (das. 1835); "Celtica" (Stuttg. 1839-40, 3 Bde.); "Mittellateinisch-hochdeutsch-böhmisches Wörterbuch" (Frankf. a. M. 1846); "Pragmatische deutsche Sprachlehre" (2. Aufl., das. 1851); "Vergleichendes Wörterbuch der gotischen Sprache
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Ebbw Valebis Ebeling |
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der keltischen Sprachen; seine auf diese Sprachen bezüglichen Arbeiten sind auch ins Englische übersetzt worden ("Celtic studies", Lond. 1863). Sein Hauptwerk ist die neue Bearbeitung von Zeuß' "Grammatica celtica" (Berl. 1871). Für Schleichers
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0859,
Gallien (transalpinisches und cisalpinisches) |
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: Aquitania, bis an die Garonne; Celtica, bis an die Seine und Marne; Belgica, bis an den Rhein. Daneben blieben die von Cäsar vorgefundenen 64 alten Völkerstämme bestehen, bis Augustus ohne Rücksicht auf Völkergrenzen vier geographisch gleichmäßigere
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Gallien (Geschichte)bis Gallienus |
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außer dem jetzigen Frankreich auch Belgien und die sämtlichen Gebiete bis zum Rhein. Cäsar selbst unterscheidet drei Teile: Aquitania, das von iberischen Stämmen bewohnte Land im Südwesten bis zu den Pyrenäen, Gallia Celtica oder Lugdunensis
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Kelterbis Keltische Altertümer |
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wittern, alle Namen durch das Keltische erklären wollen, wird hierdurch befördert, obwohl nicht gerechtfertigt. Vgl. Zeuß, Die Deutschen und ihre Nachbarstämme (München 1837); Diefenbach, Celtica (Stuttg. 1839-41, 2 Tle.); Derselbe, Origines europaeae
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Keltische Sprachenbis Kemble |
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Ortsnamen zurückgelassen. Doch sind Etymologien aus dem Keltischen mit Vorsicht aufzunehmen (s. Kelten). Vgl. Zeuß, Grammatica celtica (2. Aufl. von Ebel, Berl. 1871); Bacmeister, Keltische Briefe (Straßb. 1874); Rhys, Lectures on Welsh philology (2. Aufl
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1013,
Philologie (neuzeitliche Entwickelung in den romanischen u. nordischen Ländern) |
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in ein großes Gemälde zusammen. Jak. Grimm (1785-1863) konzentrierte seine Kräfte auf die germanischen Sprachen. Seinem Beispiel folgten Zeuß (1806-56) und Ebel (1820-75) in der "Grammatica celtica", Miklosich und Aug. Schleicher (1821 bis 1868
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Valerianabis Valeriansäure |
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die Pflanze Denemarcha, noch früher Tenemarg, wie noch heute in einem Teil der Schweiz. Von V. celtica L. (Nardenbaldrian, Spicknarden), mit einfachem, nicht verästeltem Stengel, einfachen, ganzrandigen, stumpfen, in den Blattstiel verschmälerten Blättern
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Alräunchen, Alrunekenbis Alsen |
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. Obige Abbildung, ein Alraunmännchen in drei Ansichten (a, b, c), ist einem Dokument von 1575 in Keyßlers "Antiquitates selectae septentrionales et celticae" (Hannov. 1720) entnommen. In vielen Gegenden, namentlich Nordwestdeutschlands, trennte man
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Breton de los Herrerosbis Bretschneider |
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celtique", Bd. 5. Die Sprache ist öfters bearbeitet: Grammatiken von Grégoire de Rostrenen (Rennes 1738), Le Gonidec (Par. 1807, 1838, 1847), Guillôme (Vannes 1836), Hingant (Tréguier 1868); für die ältere Sprache: Zeuß, Grammatica celtica (2. Aufl
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Britanniabrückebis Britisch-Belutschistan |
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sie sich bald in den Künsten des Friedens; auch das Christentum verbreitete sich früh, schon zu Ende des 2. Jahrh., in B. - Vgl. Wright, The Celt, the Roman, and the Saxon (4. Aufl., Lond. 1885); Guest, Origines Celticae (2 Bde., ebd. 1883); Scarth
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Irisches Systembis Irisch-Römisches Bad |
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, Lectures on the manuscript materials of ancient Irish history (2. Aufl., Dublin 1878); d'Arbois de Jubainville, Essai d'un catalogue de la littérature épique de l'Irlande (Par. 1883). Grammatiken der ältern Sprache sind: Zeuß, Grammatica celtica (2. Aufl
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Keltische Sprachenbis Kemble (John Mitchell) |
Öffnen |
der vergleichenden Sprachforschung (in den "Philol.-histor. Abhandlungen der königl. Akademie der Wissenschaften", Berl. 1838); J. K. Zeuß, Grammatica celtica (ebd. 1853; 2. Aufl., besorgt von H. Ebel, ebd. 1871); D'Arbois de Jubainville, Études grammaticales sur
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Zeus (Fisch)bis Zeven |
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wurde er Professor am Lyceum zu Bamberg. Hier bearbeitete er die "Grammatica celtica" (2 Bde., Lpz. 1853; 2. Aufl. von Ebel, Berl. 1868-71), die der Ausgangspunkt für eine neue Epoche der kelt. Sprach- und Altertumsforschung wurde. Z. starb
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0278,
Akademien |
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in die Länder des übrigen Europa. So begründete Joh. Clem. von Dalberg auf Veranlassung von Konrad Celtes 1490 die kaiserl. Sodalitas Celtica oder Rhenana zu Worms, und um dieselbe Zeit (1490) Konrad Celtes selbst die Sodalitas literaria Danubiana
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Valentinus (Heilige)bis Valeriansäure |
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als krampfstillendes und nervenstärkendes Mittel. Von andern Arten ist der indische Speik oder die echte Narde, V. spica Vahl, aus Ostindien zu nennen, aus der im Altertum das Nardenöl gewonnen wurde. Auch einige südeurop. Arten, wie V. celtica L. u. a., heißen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Narceïnbis Narew |
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die gallische oder keltische N., die jetzt als keltischer Baldrian oder Speik (Valeriana celtica L.) und wohlriechender Baldrian (Valeriana saliunca L.) unterschieden werden; die kretische N., worunter man den ital. Baldrian (Valeriana italica L.) und den
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