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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Chmelowbis Chodowiecki |
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(Choczim), Festung, s. Chotin.
Choco (spr. tschokó), Landschaft, s. Cauca (Staat).
Choctaw (spr. tschockta), Indianerstamm, s. Tschachta. ^[richtig: Tschokta.]
Chodawendikjâr, türk. Wilajet in Kleinasien, umfaßt etwa das alte Mysien, Phrygien
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88% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Chmelnizkij (Nikolai Iwanowitsch)bis Chodkjewicz |
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in Bessarabien, s. Chotin.
Chocó (El; spr. tscho-), Küstenstrich in der südamerik. Republik Columbia, am Stillen Ocean zwischen 3 und 7° nördl. Br. (s. auch Cauca).
Chocó, Bahia del (spr. ba-īa del tschoko), s. Buenaventura.
Chocolade, s
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75% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Bahia-Blancabis Bahngeld |
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verbunden, mit etwa 5000 E., Sitz eines deutschen Konsularagenten, hat als guter Hafen mit reichem Hinterland eine große Zukunft in Handels- und industrieller Beziehung.
Bahia del Choco (spr. tschokoh), s. Buenaventura.
Bahia de Todos os Santos (spr
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Caubbis Cauchy |
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. Die südl. Hochebenen eignen sich gut zum Anbau der europ. Cerealien und Gartenfrüchte, u nd auf der Hochebene von Popayan wird Kaffee gewonnen. Die Wälder liefern Kautschuk, Sassaparille, Vanille und Chinarinde. In der ehemaligen Küstenprovinz Choco
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0117,
Geographie: Australien |
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Colombia, s. Kolumbien
Columbia, s. Kolumbien
Neugranada, s. Kolumbien
Antioquia
Medellin, 2) s. Antioquia
Bolivar
Cartagena 2)
Mompox
Sabanilla
Boyaca
Tunja
Cáuca 2)
Choco, s. Cáuca
Cali
Pasto
Popayan
Quibdo
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0694,
von Unknownbis Unknown |
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bescheidenen Preisen. P. B.
An Mme. O. m L. Menüs.
Sonntag. Reissuppe, Roastbeef garniert, Rosenkohl mit Kartoffelwürstchen, Choco-ladenpudding mit Vanillesauce. Abends: Mehlsupfte, Kalter Reispudding mit Fruchtsauce.
Montag. Gerstensuppe
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Catusbis Caudebec |
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, Vanille und Chinarinde; sowohl Weizen als Mais, Kaffee, Kakao und das Zuckerrohr gedeihen vortrefflich. Flüsse und Küsten sind fischreich, und an letztern kommen auch Perlen vor. Bedeutend ist ferner der Reichtum an Mineralien. Choco hat Gold und Platina
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0966,
Kolumbien (Naturprodukte, Areal, Bevölkerung etc.) |
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von Choco, die der atlantischen Küste im Becken des Rio Magdalena, dessen wärmere Teile durch die herrliche Königspalme (Palma real, Oreodoxa regia) ausgezeichnet sind, und andre im O. der Kordilleren. Auch in den obern Thälern der Flüsse Cáuca
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0083,
Kordilleren (die südamerikanischen K.) |
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Küstengebirgen von Venezuela hinzieht. Die mittlere Kette (mit dem Pik von Tolima, 5584 m) ist die höchste und erreicht unter 5° nördl. Br. die Grenze des ewigen Schnees; die westliche Kette, die Kordillere von Choco, deren mittlere Höhe nicht über 1500
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Budwitzbis Buenos-Aires |
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oder Bahia del Choco, wichtigster westl. Hafen der südamerik. Republik Columbia, an dem ungesunden Küstenstrich El Choco im Depart. Cauca, durch Kabel mit Panama verbunden, hatte 1870 4000 E.
Buen-Ayre (spr. buehn áĭre), auch Bonaire, Insel der Kleinen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0459,
Amerika (Bodengestaltung) |
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Choco (im Staat Cauca in der Republik Neugranada) erleidet zwischen dem 7. und 8.° nördl. Br. sowohl die horizontale als die vertikale Konfiguration Amerikas eine schroffe Umwandlung, insofern der Kontinent, der nördlich vom Äquator noch eine Breite
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0466,
Amerika (Geologisches) |
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und in den Kordilleren von Choco und Quindiu in Neugranada das vorherrschende Gestein (hier gehören ihm die Gold- und Platinalluvionen an), während seine Ausdehnung an der Nordküste des Isthmus von Panama gering ist. Über die Verbreitung des
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0468,
Amerika (nutzbare Mineralien, Klima) |
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. Platinerze kommen zwar in einigen Alluvionen von Villarica und mit den Diamanten in Matogrosso, Brasilien und auch auf Haïti vor; aber nur die Gold, Edelsteine und Magneteisen führenden Alluvionen von Neugranada, zu Choco und Antioquia, werden ausgebeutet
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Kolumbiadenbis Kolumbien |
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. Die weitere Küste Kolumbiens am Stillen Ozean ist ziemlich einförmig. Hier liegen die Baien von Cupica und San Francisco Solano, die kleine Bai von Palmar an der Südseite des hohen Kaps Corrientes, die Bai von Choco oder Buenaventura, der beste Hafen an
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Noviodunumbis Nowgorod |
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.
Nóvita, alte Hauptstadt der Provinz Choco im Departement Cáuca der Republik Kolumbien, 175 m ü. M., mit (1870) 6800 Einw. Die ehemaligen Gold- und Platinminen der Umgegend sind jetzt erschöpft.
Novität, s. Nova.
Novize, s. Noviziat.
Noviziāt
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Platerbis Platin |
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und Serpentin, viel häufiger aber im Sande der Flußbetten oder im Schuttland; auch enthält alles Silber, welches nicht direkt aus einer Scheidung herrührt, kleine Mengen P. Hauptfundorte des Platins sind Choco, Neugranada, Brasilien, Peru
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Platinatypiebis Platinchlorid |
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119
Platinatypie - Platinchlorid.
beträgt 50 (Oregon) bis 86 Proz. (Choco in Südamerika). Die Beimengungen des Rohplatins bestehen durchschnittlich aus 0,4-3 Proz. Rhodium, 1-8 Iridium, 0,25-1,3 Palladium, 1-8 Osmium-Iridium, 5-13 Eisen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Schöfferbis Schokolade |
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. sujtás), Plattschnur und Besatz aus solcher, besonders bei der Husarenuniform reich angewendet; vgl. Soutache.
Schokolade (aus dem mexikan. choco, Kakao, und latl, Wasser), Mischungen von gerösteten und geschälten Kakaobohnen mit Zucker
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0528,
Amerikanische Rasse (Südamerika) |
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der Serrania de Abibe: die Nutabe zwischen dem Cauca und dem Rio Porce; die Tahami zwischen dem Porce und dem Rio Magdalena. Am Atrato selbst hausen die Cuna und südlich von ihnen die Choco und zahlreiche andere Stämme. Im obern Caucagebiet trafen
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0441,
Columbia (südamerik. Staat) |
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ungesund sind nur
die feucbten und sumpfigen Küstennicderungen mit
ibrem äußerst beißen Klima, besonders der Choco
(s. d.) am Pacific zwischen 5 und 7° nördl. Br.
Pflanzenwelt. Die Flora ist mit Ausnahme der
kahlen Paramos im Hochgebirge, wo
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Platen-Hallermundbis Platin |
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goldführenden Sande des Flusses Pinto in Choco (Neugranada) in Südamerika entdeckt und anfänglich für Silber gehalten wurde, bis 1752 der schwed. Münzdirektor Scheffer das P. als ein besonderes Metall erkannte. Es findet sich nur gediegen und zwar in dem
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0035,
Kakaobaum |
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gewürzt, von den Wohlhabenden auch mit Honig versetzt. Das dickflüssige Getränk wurde Chocolatl
(von choco = schäumen und atl = Wasser) genannt. Die Kenntnis des K. blieb für Europa lange Zeit
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