Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach courbaril hat nach 0 Millisekunden 9 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
99% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0940a, Industriepflanzen Öffnen
equestris (Spanisches Rohr). Blütenstand Phoenix silvestris. Phytelephas macrocarpa (Elfenbeinpflanze). Nuß Teil der Blüte Isonandra gutta (Guttaperchsbaum). Frucht Querschnitt der Frucht Blüte Hymenaca Courbaril (Kopalbaum
76% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0482, von Hymenaios bis Hymnologie Öffnen
480 Hymenaios – Hymnologie ( H. courbaril L. ), dessen Harz am häufigsten in den europ. Handel kommt. Von ihm wird auch das schön braunrote, sehr harte Holz in den Handel gebracht und als Courbarilholz, Bois de Courbaril , zur Herstellung
2% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0244, Résinae. Harze Öffnen
. Diese, gewöhnlich brasilianischer K. genannt, sollen von Hymenaea courbaril abstammen; ziemlich weich. Australischer K., auch Cowri- oder Kauri-K. ist genau genommen ein Dammarharz, stammt von der Kaurifichte, Dammara Australis, einer fast
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0594, von Anima bis Aniridie Öffnen
, leicht in heißem Alkohol. Die Abstammung des Animeharzes ist noch nicht sicher ermittelt. Früher leitete man es von Hymenaea Courbaril ab, doch liefert dieser Baum den größten Teil des südamerikanischen Kopals, und die Verwechselung hat jedenfalls darin
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0847, von Hymenäos bis Hyoscyamus Öffnen
847 Hymenäos - Hyoscyamus. enthalten. Acht tropisch amerikanische Arten. H. Courbaril L. (gemeiner westindischer Heuschreckenbaum, Algarroba, Jatai, Animebaum, s. Tafel "Industriepflanzen"), ein 20 m hoher Baum in Brasilien, Guayana, Kolumbien
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0940, von Industrielle Partnerschaft bis Industriepflanzen Öffnen
Harz, Dammara australis (s. Tafel) das Kauriharz liefern. Von den übrigen Harzen ist besonders der Kopal hervorzuheben, dessen Abstammung man übrigens noch nicht sicher kennt; zweifellos ist aber, daß Hymenaea Courbaril (s. Tafel) den
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0059, von Kopaivabaum bis Kopczynski Öffnen
trübe, gelbe Massen, spez. Gew. 1,12, riecht schwach balsamisch, schmeckt etwas bitter. Die südamerikanischen Kopale stammen von Hymenäen und Trachylobien ab. Das Harz von Hymenaea Courbaril L. bildet Knollen mit kreidiger Kruste, ist gelb bis tiefgrün
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0646, von Animalisieren bis Anis Öffnen
hat man Hymenea courbaril L., eine der Stammpflanzen der verschiedenen Kopalharzsorten (s. Kopal), für den Animebaum gehalten, bis die Abstammung der Kopalsorten genau ermittelt war. Gegenwärtig sind die Pharmakognosten der Ansicht, daß Icica
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0615, von Kopaivabalsam bis Kopenhagen Öffnen
). Die südamerikanischen oder Hymenäakopale werden entweder von den Rinden der Stammbäume abgenommen oder von den Wurzeln, an denen sie sich massenweise ansetzen, abgelöst. Als Stammbäume bezeichnet man die brasil. Bäume Hymenaea courbaril L