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99% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0591, von Crêpe bis Crescentia Öffnen
und rückte 1679 nach Westfalen vor, um den Großen Kurfürsten zum Frieden mit den Schweden zu zwingen. Seine letzten Waffenthaten waren 1684 die Eroberungen Luxemburgs und Triers. Er starb 1687 in Paris. Crescendo (ital., spr. kreschéndo, d. h. wachsend
80% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0335, von Créneaux bis Crescentini Öffnen
. Febr. 1687 in Paris. Crescendo (ital., spr. kreschenndo, "wachsend"), musikal. Vortragsbezeichnung, bedeutet s. v. w. an Tonstärke zunehmend, auch anschaulich ausgedrückt durch das Zeichen <. Im Orchester wird das C. auf zweierlei Weise erzielt
51% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0084, von Glockentaufe bis Glockner Öffnen
das Bild einer Glocke. Glockentierchen , s. Wimperinfusorien . Glockenton (ital. nota sostenuta ), eine Gesangsmanier, die in dem schnellen Wechsel von Crescendo (s. d.) und Decrescendo
41% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0739, von Apis (Biene) bis Apocynum Öffnen
forte , piano , crescendo , decrescendo u.a. beigesetzt: allmählich an Tonstärke zu- oder abnehmend. Apocrisiarĭus (grch. Apokrisiarios ) hieß seit dem 4. Jahrh. ein außerordentlicher oder auch beständiger Abgesandter bedeutender
41% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0076, von Accentor bis Acceptprovision Öffnen
und in zusammengesetzten Taktarten auch die Anfangstöne der Takthälften oder Taktdrittel. Doch steht diese Theorie mit der musikalischen Praxis im Widerspruch; nicht Accente, sondern crescendo
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0186, Musik: Exekution und Vortragsbezeichnungen Öffnen
Bruscamente Calando Calmato Colla parte Coll' arco Come prima od. Come sopra Comodo Compiacevole Con Con diligenza, discrezione, dolcezza etc. Crescendo Decrescendo Delicato Descendendo Determinato Diluendo Diminuendo
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0497, von Taksim bis Taktik Öffnen
, vierteilige und der sechsteilige Takt (vgl. Takt). Man schlägt sie in folgender Weise: Ein Crescendo wird gewöhnlich durch weiter ausholende Schläge anschaulich gemacht, während die Verkleinerung der Schläge ein Diminuendo andeuten soll; scharfe Accente
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0212, von Pneumatische Gründung bis Pneumonomykosis Öffnen
, gest. 1879). Eine andere Art pneumatischer Hebel ermöglicht den leichten Zug der Register, die Anwendung der Kollektivzüge sowie die Hervorbringung des Crescendo und Decrescendo durch Fußtritte. Pneumatischer Aufzug, s. Aufzug (Bd. 2, S. 104 a
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 1000, von Chéruel bis Cherusker Öffnen
komischen Oper "Le Crescendo" (1810) und in den "Abencérages" (1813) sowie in den spätern Gelegenheitsopern: "Blanche de Provence" und "Bayard, ou le siége de Mézières", die er mit Isouard, Berton, Paër, Boieldieu, Catel und R. Kreutzer
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0608, von Declaration of Rights bis Dedemsvaart Öffnen
(anschaulich ausgedrückt durch > ^[img]). Vgl. Crescendo. Decretales epistolae (lat.), s. Dekretalen. Decretorĭus (lat.), entsprechend, den Ausschlag gebend; daher: d. annus, das Normaljahr 1624; d. dies, der 1. Januar 1624, als Normaltag, auch
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0263, von Dyhrn bis Dynamismus Öffnen
genannt). - In der Musik bedeutet D. die Lehre von den Veränderungen der Tonstärke (dynamischen Schattierungen), für welche das einfache, aber streng gültige Gesetz ist: crescendo von Anfang der Phrase bis zu ihrem Schwerpunkt (der dynamischen Hauptnote
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0260, von Filibé bis Filippi Öffnen
letzterm gewöhnlich ein Crescendo und Diminuendo mitverstanden wird. Filiform (lat.), fadenförmig. Filigran (ital. Filigrána, franz. Filigrane, v. lat. filum-granum, "Korn-Faden", Filigranarbeit), Zieraten, Schmuck- und Kunstsachen aus feinen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0440, von Glockenblume bis Glocker Öffnen
eine Modifikation der sogen. Messa di Voce (s. d.) ist, aber nicht in einem allmählichen Crescendo und Decrescendo der Stimme, sondern in einem gleichsam wogenden Abfluß des Atems besteht, wodurch fast dieselbe Wirkung auf unser Ohr hervorgebracht wird, welche
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0166, von Harmonisieren bis Harms Öffnen
. aufgekommenen orgelartigen Tasteninstrumente mit frei schwingenden Zungen ohne Aufsätze, die sich von dem ältern Regal (s. d.) hauptsächlich dadurch unterscheiden, daß sie eines ausdrucksvollen Spiels (crescendo) fähig sind. Der erste Erfinder, Grenié (1810
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0421, von Orchestes bis Orchideen Öffnen
nachahmen. Auch nannte so Abt Vogler seine um 1785 erfundene, vereinfacht erbaute Orgel, mit drei Klavieren von je 63 Tasten und 39 Pedaltasten nebst einem Schweller zum Crescendo und Diminuendo, und Kunz in Prag sein 1791 konstruiertes
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0434, von Organdies bis Orgel Öffnen
und Crescendo), sondern kann die Tonstärke nur abstufen durch Anziehen oder Abstoßen von Registern oder durch Übergang auf ein andres Manual; das Charakteristische des Orgeltons ist daher starre Ruhe. In die Einzelheiten des Orgelbaues einzugehen,
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0289, von Vorsteven bis Vöslau Öffnen
oder Schwäche der Tongebung (verschiedene Dynamik) beziehen, wie z. B. forte (stark), piano (leise), mezzopiano (ziemlich leise), sottovoce (mit leiser Stimme), crescendo, accrescendo (stärker werdend <), diminuendo, decrescendo (abnehmend >) etc
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0824, von Harmosten bis Harms (Ludwig) Öffnen
selbst mit den Füßen regiert, und der stärkere Druck des Fußes erzeugt ein Crescendo des Tons. Die Fülle des orgelartigen Klanges ist im Verhältnis zur Kleinheit des Instruments sehr bedeutend, doch trägt der Ton weniger in die Ferne, und die Stimmung
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0636, von Orgelchor bis Orgelspiel Öffnen
, Trampeli. Im 19. Jahrh. endlich wurden die Orgeltasten durch die Kunst der Pneumatik so leicht spielbar wie die eines Pianino; durch die Erfindung der Schweller, des großen Crescendo - und Decrescendozugs, der Koppeln u. s. w. wurde die O. auch für den