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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Curabis Curci |
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.
Curare, s. Pfeilgift.
Curassao, Likör aus den Schalen einer besonders auf Curassao wachsenden Varietät der Pomeranze (Citrus aurantium curassaviensis).
Curassao (Curaçao), westindische, den Niederländern gehörige Insel, nahe der Nordküste
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61% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0088,
von Curacaoschalenbis Cyankalium |
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); in Zucker eingemachte
oder kandierte 25 p 1.
Curare (Pfeilgift), von Eingebornen Südamerikas nach unbekannten
Rezepten bereitet, sonst nur als Seltenheit nach Europa
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26% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Menderesbis Mendoza (Provinz) |
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» , das dramatisierte Märchen «As tres cidras do amor» ,
die Zarzuela (Lustspiel mit Gesang) «Receita para curar saudades» und das Singspiel
«O caçador» . Ausgezeichnetes leistete M. L. als Lyriker; seine volkstümlichen Balladen und Lieder
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0797,
Gesetzeskunde |
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.
" Granáti. Granatrinde.
" Mezerei. Seidelbastrinde.
Cotoinum. Kotoin.
Cubebae. Kubeben.
Caprum aluminatum. Kupferalaun.
" salicylicum. Salicylsaures Kupfer.
" sulfocarbolicum. Sulfokarbolsaures Kupfer.
Curare. Curare.
Curarinum et ejus
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Pfeilmottebis Pferch |
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Strychnos Tieuté Lech., schmeckt sehr bitter und enthält Strychnin, woraus sich die Symptome von Tetanus bei den durch dieses Gift Vergifteten erklären. Die vergifteten Pfeile werden aus Blasrohren geschossen. Das im nordöstlichen Südamerika übliche Curare
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0286,
Pharmacie |
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-cream
Concha
Condimentum
Condys Liquid
Cortex
Crocus martis adstringens
Curare
Diachylonpflaster
Diamorum
Diamucum
Diapalma
Diapasma
Diaphönicum
Diasenna
Digestivsalz
Dower'sches Pulver
Draco mitigatus
Dropax
Eau de Luce, s
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0338,
Gift |
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, Chloroform und viele Giftschwämme, die Kockelskörner, der Kampfer, die sogen. Pfeilgifte, das Curare, die Brechnuß und die darin enthaltenen Alkaloide, Strychnin und Brucin, die Alkaloide der Colchicum-, Helleborus- und Veratrum-Arten u. die dazu
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Struvitbis Stuart |
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durch Erstickung herbeigeführt. Morphium, Blausäure, Akonitin, Curare und namentlich Chloralhydrat wirken dem S. entgegen. Vgl. Falck, Die Wirkungen des Strychnins (Leipz. 1874).
Strychnos L., Gattung aus der Familie der Loganiaceen, Bäume und (oft
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Erfrierenbis Ermüdung |
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; sowie man es ihm möglich machte, äußerte es seine Thätigkeit in sinnfälliger Weise.
Diesen ältern Versuch hat neuerdings Bowditch dahin modifiziert, daß er zur Abblendung des Muskels das indianische Pfeilgift Curare benutzte. Dieses Gift lähmt
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Curabis Curci |
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hervorgegangen ist. Es wird als
steinige Viasse auf Curacao gefunden und zur Fabri-
kation von ^uperphosphaten verwandt.
Curare oder Nrari, auch Wurali, Name
eines Pfeilgifts, das die Eingeborenen Südamerikas,
besonders Guayanas, aus dem
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Pfeilhöhebis Pferd |
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51
Pfeilhöhe - Pferd
phidia locusta Fairmaire.
3) Amerikanische P.: Sie stammen alle von verschiedenen Strychnosarten und werden mit dem Namen Curare (s. d.) zusammengefaßt.
4) Die australischen P. sind noch fast gar nicht bekannt; es soll
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Leiche (typographisch)bis Leichenschau |
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, ferner die sauerstoffhaltigen giftigen Basen Mydatoxin, C6H13NO2, und Mydin, C8H11NO. Aus der giftigen Miesmuschel ist das dem Curare ähnliche Mytilotoxin, C6H15NO2, erhalten worden u.s.w. Einige der Basen sind ihrer chem. Konstitution nach bereits
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Muschelschieberbis Musen |
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kann und vorzugsweise in der Leber der Muschel aufgespeichert ist. Nach Brieger ist das specifisch curare-ähnliche Gift der Miesmuscheln, das Mytilotoxin, eine schwer darstellbare, widerlich riechende, den Leichenalkaloiden verwandte Base, welche
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Gesichtskreisbis Gesichtsschmerz |
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Vorschub geleistet werden. - Die Behandlung ist oft sehr langwierig; man wendet den konstanten elektrischen Strom an, zumal wenn sogen. Druckpunkte bestehen, deren Berührung den Krampf aufhebt. Außerdem sind Morphium, Bromkalium, Arsenik, Curare u
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Giftbaumbis Giftkugeln |
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, Anwendung von Chloroform oder indischem Pfeilgift (Curare) gegen Strychnin. Hat die Aufnahme von G. stattgefunden, so sorge man durch Abführmittel etc. für baldige Ausscheidung. Bei der chronischen Vergiftung ist zunächst die fernere Zufuhr von G. zu
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0341,
Giftpflanzen |
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, der Uraribaum (S. guyanensis Mart.), in Brasilien und Guayana, aus dessen Milchsaft das "Curare" genannte Pfeilgift der amerikanischen Wilden stammt, und der Ignatiusstrauch (S. Ignatii Berg., Ignatia amara L.), auf den Philippinen, dessen Samen gleiche
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0173,
Harnruhr |
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derselben und vorübergehende Zustände der Art, wie sie bei Vergiftungen mit Curare, Kohlenoxydgas, Amylnitrit, Orthonitrophenylpropiolsäure, Methyldelphinin, Blausäure, Schwefelsäure, Morphium, Chloralhydrat, Quecksilber, Alkohol oder bei Cholera
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Lackmusflechtebis Laconicum |
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Amazonenstrom hinab, von dem er die erste auf astronomische Bestimmungen begründete Karte entwarf. Auch brachte er von hier das erste Curare (Pfeilgift) mit nach Paris, wo er 26. Febr. 1745 wieder eintraf. Lange bemühte er sich, ein allgemeines Maß
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Mietebis Mignard |
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. In erster Linie war die Leber giftig. Brieger fand darin ein Alkaloid, Mytilotoxin, welches den Ptomainen nahesteht und dem Curare ähnlich wirkt und durch Erstickung infolge von Lähmung der Brustmuskeln tötet. Dies Gift bildet sich nur in Muscheln
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Uranusbis Urban |
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sich in nierenförmigen Aggregaten, ist grasgrün, besteht aus kupferhaltigem schwefelsauren Uranoxydul u. findet sich bei Joachimsthal u. Johanngeorgenstadt.
Urao, s. Soda.
Urari (Curare), s. Pfeilgift.
Urarthrītis, s. v. w. Arthritis urica, s
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Ästhesiometerbis Astrophotometrie |
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Nervengifte, wie das Curare, während Nikotin umgekehrt ungemein stark wirkte. Vgl. Preyer in den »Mitteilungen aus der Zoologischen Station zu Neapel«, Bd. 7 (1887).
Ästhesiomēter * (griech.),von Sieveking angegebenes Instrument, welches statt eines Zirkels
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Conclusio libellibis Condé (Ortschaften) |
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er von hier das erste Curare (Pfeilgift) mit nach
Europa. 1745 nach Paris zurückgekehrt, wirkte er
für Einführung der Impfung zum Schutz gegen die
Blattern und wurde 1760 in die ^ckciemie liÄu^2.i86
aufgenommen. Er starb 4. Febr. 1774. Er schrieb
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1022,
Gift |
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der peripherischen Muskeln, insbesondere der Atmungsmuskulatur, wie bei den sog. Muskelgiften, dem amerik. Pfeilgift (Curare) und ähnlichen. In andern Fällen tritt nach längerer oder kürzerer Zeit vollständige Genesung ein, indem das G. entweder
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Lähmungshyperämiebis Lahnbahn |
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die peripherischen L. die oben aufgeführten Ursachen haben. Allgemeine L. besonderer Art treten noch auf bei gewissen Vergiftungen, so bei Bleivergiftung, bei Vergiftungen mit gewissen Alkaloiden (Curare, Nikotin, Blausäure, Ergotin u. s. w.), bei
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Paulinzellebis Paulus (Apostel) |
Öffnen |
. Die Frucht ist eine dreikantige oder dreiflügelige Kapsel. Die meisten Arten sind giftig, von der südamerikanischen P. cururu L. soll das Curare- oder Urarigift der Indianer stammen. Von der brasilianischen P. sorbilis Mart. dienen die reifen Samen zur
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Struvitbis Stryj |
Öffnen |
. das Upas von S. Tieuté Leschen.; ferner Curare (s. d.) von S. toxifera Schomb., S. Crevauxiana Baill. und einigen andern gleichfalls im tropischen Südamerika wachsenden Arten. Von der ostindischen S. colubrina L. soll das Holz, Schlangenholz, ein
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Hundesteuerbis Hypnotismus |
Öffnen |
und Morphium, Nikotin, Curare, Digitalis, Nitroglycerin, Petroleum und Wurstgift in Maschkas "Handbuch der gerichtlichen Medizin", Bd. 2 (Tüb. 1882), und über die Behandlung der Vergiftungen durch Verbindungen der Fettreihe, durch aromatische Stoffe
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0017,
von Clydesdaler Pferdebis Curcumin |
Öffnen |
,
Tabak (569) u.
Curaçaoschalen .
Curarin , s.
Curare .
Curcuma angustifolia u. leucorrhiza, s
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0038,
von Pariserrotbis Phosphorsaures Ammoniak |
Öffnen |
; -köpfe, s.
Meerschaum ; -thon, s.
Seife (519).
Pfeilgift , s.
Curare .
Pferd , vgl
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Wuoksenbis Würfel |
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, Pfeilgift, s. Curare.
Würbenthal, czech. Verbno, Stadt in der österr. Bezirkshauptmannschaft Freudenthal in Österreichisch-Schlesien, an der Linie Ebersdorf-W. (22 km) der Österr. Staatsbahnen, Sitz eines Bezirksgerichts (113,02 qkm, 8957 E.), hat
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Uranpecherzbis Urban (Päpste) |
Öffnen |
Wasser der südamerik. Natronseen beim Verdunsten auskrystallisierendes anderthalbkohlensaures Natrium, Na₄H₂C₃O₉ + 3 H₂O, dasselbe also wie Trona (s. d.).
Uraptĕryx sambucarĭa, s. Holunderspanner.
Urāri, Pfeilgift, s. Curare.
Uraricoera, Oberlauf des
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