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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Czackibis Czarnikau |
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. - Seine Biographie findet sich in dem Werk "Männer der Zeit", Bd. 2 (Lpz. 1862).
Czako (poln.), militär. Kopfbedeckung, s. Tschako.
^[Spaltenwechsel]
Czapka (poln., spr. tschapka), Mütze, nationalpoln. Kopfbedeckung und als solche von den poln
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83% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Cyzicusbis Czartoryiski |
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Leben 14. Dez. 1847, erst 27 Jahre alt, freiwillig ein Ende.
Czakot, s. Tschako.
Czapka (spr. tscháp-), ursprünglich die viereckige Mütze der polnischen Ulanen, jetzt für diese Waffengattung allgemein angenommene Kopfbedeckung. Die "Tatarka" (s
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34% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Ukermündebis Ulcus |
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. Die traditionelle Uniform der U. erinnert daher an die polnische, wie die der
Husaren an die ungar. Nationaltracht; charakteristische Bestandteile der Ulanenuniform sind Ulanka
(s. d.), Czapka (s. d.) und die Epauletten statt
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0309,
Militärwesen: Ausrüstung, Bewaffnung |
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Werbung
Zug
Zugführer
Ausrüstung.
Ausrüsten
Adjustiren *
Armschienen
Attelage
Attila
Attirail
Bagage
Bandelier
Baudrier
Beinschienen
Brünne *
Brustharnisch, s. Küraß
Clasp *
Czakot, s. Tschako
Czapka
Dolman
Drapeau
Écharpe
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0008,
von A. C.bis Accumulatoren |
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Landwehrkreuz; Helm
(Tschako, Czapka) ohne Devisenband mit Landwehr-
kreuz. Gardelandwehrinfanterie: Landwehr-
kreuz in der Mützenkokarde; Gardelandwehrstern am
Helm; Haarbusch; Epauletten und Achselstücke ohne
Namenszug. Pro vinziall and wehr ins ant
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0020,
Helm (Kopfbedeckung) |
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, jetzt die Kopfbedeckung der deutschen Armee, außer bei den Jägern und Schützen, die den Tschako, den Husaren, die die Pelzmütze, den Ulanen, die den Czapka tragen. Dieser H. ist bei dem Regiment Garde du Corps, dem Gardekürassierregiment und dem
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Tatarenbis Tättowieren |
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, die Mamiastraße, wurde nach dem Seefahrer Mamia Rinzo benannt, welcher 1808 eine Karte des Golfs verfaßte.
Tatarka, pelzverbrämte niedrige Tuchmütze mit viereckigem Deckel, 1860 in Österreich bei den Ulanen eingeführt, wurde 1876 durch die Czapka (s. d
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Ulabis Uleåborg |
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. sogar mit ihrer eigentümlichen Uniform, bestehend in einer viereckigen polnischen Mütze, der Czapka, und einem kurzschößigen Rock mit zwei Reihen Knöpfen und polnischen Ärmelaufschlägen, der Ulanka, an. Die ersten Ulanenregimenter nach den polnischen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0465,
Großbritannisches Heerwesen |
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und Ulanen, mit
Ausfchlusi des ^6. Negiments, blaue Waffenrocke,
Husaren blaue Attilas; blaue (11. Husaren: tar-
mcsm) Ho^v., blc^ Mö^^l, Neitstiesol', Kürassiere
und Dragoner: Metallhelme (2. Dragoner: Bärcn-
mützen)'.'Ulanen: Czapka, Husaren
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Tatarenalpenpaßbis Tätowieren |
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Sachalin vom asiat. Festlande trennt und das Japanische Meer mit dem Amurdelta und dem Ochotskischen Meer verbindet; seine schmalste Stelle im N. heißt die Mamiastraße .
Tatarka , poln. Kopfbedeckung, s. Czapka
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1030,
von Tschambesibis Tscheki |
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.
Tschany , Salzsee in Westsibirien, s. Baraba .
Tschapka , soviel wie Czapka (s. d.).
Tschardāken , Csardaken , die teils
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