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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0089,
Radices. Wurzeln |
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, Husten linderndes Mittel, gleich der Altheewurzel. In der Volksmedizin wird sie in vielen Gegenden als Pulver mit Honig genommen; hierfür lässt sich ohne Bedenken Pulv. rad. althaeae substituiren.
Rádices rect. Rhizóma cúrcumae.
Kurkuma
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32% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0030,
von Korinthenbis Lackierfilz |
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.
Kupfervitriol ; -wasser, s.
Eisenvitriol u.
Tinte .
Kuprit , s.
Kupfer (302).
Kurkuma , s
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0090,
Radices. Wurzeln |
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ist und durch Alkalien braun wird. Mit K. gefärbtes Fliesspapier dient in der Chemie als Reagenspapier auf Alkalien und Borsäure.
Die Kurkuma kommt in Ballen, zuweilen auch in Binsenkörben in den Handel, und zwar über England, Holland, Hamburg und Bremen
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0011,
von Schwefel-Seifenbadbis Ceratum labiale rubrum |
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hinzu; wenn gelb, wird sie mit Kurkuma gefärbt.
Ceratum labiale n. Dieterich.
Mandelöl 60,0
Wachs, gelbes 39,0
Parfüm wie oben.
Ceratum labiale rubrum n. Dieterich.
Paraffin, festes 45,0
Paraffin, flüssiges 55,0
Parfümirung und Färbung
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0244,
Lacke und Firnisse |
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238
Lacke und Firnisse.
3. englischer.
Körnerlack 333,0
Spiritus 667,0
Mit Drachenblut oder Gummigutt zu färben.
4. Sandarak 90,0
Manila-Kopal 35,0
Stocklack 20,0
Kurkuma 5,0
Gummigutt 10,0
Spiritus 850,0
5. holländischer
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0360,
Ungeziefermittel |
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Kolophonium 375,0
Terpentin, dicker 200,0
Rüböl 50,0
Wird mit Kurkuma oder öllöslichem Anilingelb gefärbt und in Stangen gerollt.
2. Kolophonium 450,0
Wachs, gelbes 275,0
Terpentin, dicker 140,0
Hammeltalg 90,0
Rüböl 45,0.
Färbung wie bei No
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0048,
Genussmittel |
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42
Genussmittel.
Kurkuma 100,0
Pfeffer, schwarzer 125,0
Kassia 150,0
Koriander 300,0
Alles in nicht zu feiner Pulverform gemischt.
2. Kurkumapulver 230,0
Korianderpulver 230,0
Pfeffer, schwarzer 150,0
Ingwerpulver 100,0
Kassiapulver
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0336,
Farben für Spirituosen, Zuckerwaaren etc. |
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, ist für Spirituosen nicht zu empfehlen, weil der Farbstoff sich vielfach direkt auf der Glaswandung niederschlägt.
Für Gelb.
Spirituöse Auszüge von Kurkuma oder Saffran; ferner wässerige Lösungen von Saffransurrogat (Dinitrocresol).
Für Blau.
Indigokarmin
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0637,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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624
Chemikalien organischen Ursprungs.
immer mit Japanwachs versetzt und die gelben Sorten durch Kurkuma gelb gefärbt.
Prüfung. Für den medizinischen Bedarf, d. h. zur Darstellung von Vaselinum album oder Unguentum Paraffini, muss
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0752,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
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Hauptbestandtheil. Hier und da ist man auch gezwungen, färbende Substanzen hinzuzusetzen, um besondere Zwecke zu erreichen, selbstverständlich muss man dieselben in Terpentinöl lösen. Drachenblut, Kurkuma, ausgetrockneter Orlean und Alkannin sind z. B. verwendbar
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0778,
Geschäftliche Praxis |
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. Für Gelb spirituöse Auszüge von Safran und Kurkuma, Safransurrogat (Dimitrokresol), teigförmige Farblacke von Gelbbeeren, Gelbschoten u. a. m. Für Blau-Indigocarmin in wässeriger Lösung. Für Grün Chlorophyll, Mischung von Indigocarmin
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0788,
Geschäftliche Praxis |
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ist eine Mischung von Stärke mit Ocker oder eine mit Safransurrogat gefärbte Stärke im Handel.
Butter- und Käsefarben. Erstere sind Oele, welche durch Ausziehen von Orlean und Kurkuma tief dunkelgelb gefärbt sind. Als Käsefarbe
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0153,
Fette |
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von einer Boraxlösung angängig.
Betreffs der Parfümirung muss als Regel gelten, dass der Duft zart und nicht zu stark ist. Das Gegentheil ist bei Pomaden und Haarölen geradezu unangenehm.
Zur Färbung bedient man sich für Roth des Alkannins, für Gelb der Kurkuma
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0233,
Lacke |
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Rücksicht nehmen, dass sich dieselben in Terpentinöl lösen. Drachenblut, Kurkuma, ausgetrockneter Orlean und Alkannin sind z. B. verwendbar.
Dammarlack. Das Dammarharz ist in seinen besseren Sorten sehr hell und hat die gute Eigenschaft, eine ebenso
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0271,
Tinten |
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265
Tinten.
rekturen, Liniirung etc. Hierfür verwendete man früher vielfach Auszüge von Cochenille oder Rothholz für rothe Tinten; für blaue wiederum Lösungen von Indigokarmin oder Berliner Blau; für grüne Indigo mit Kurkuma u. s. w. Nach
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0333,
von Butterfarbebis Labessenz |
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entsprechen ihrem Zweck sehr gut, doch haftet ihnen leider der unangenehme Geruch des Orleans an. Der Verfasser hat deshalb in neuester Zeit versucht, diesem Uebelstande dadurch abzuhelfen, dass er den Orlean und die Kurkuma ganz vermieden und dafür
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Curculigobis Cureton |
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. (Kurkuma, Zitwer), Gattung aus der Familie der Zingiberaceen, perennierende Kräuter mit fleischigen, geringelten Wurzelstöcken, zweizeiligen Blättern, seiten- oder endständiger Blütenähre und zwei- oder dreifächeriger Kapsel mit wenigen Samen; 25
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0675,
Holz (Brennholz, Holzarten, Verwendung) |
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; gelb mit Gelbholz, Kurkuma, Orlean; grün mit Grünspanlösung oder mit Gelbholz und Indigo. Die Vollendung erhalten die Holzarbeiten durch Polieren (s. d.), Anstreichen, Firnissen und Lackieren, Bronzieren, Vergolden, Versilbern etc.
Brennholz.
Bei
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Rhizomorphabis Rhizophoreen |
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, Sandriedgraswurzel; R. (Radix) Chinae, Chinawurzel; R. (Radix) Curcumae, Kurkuma; R. (Radix) Filicis, R. maris, Wurmfarnwurzel; R. (Radix) Galangae, Galgant; R. (Radix) Graminis, Queckenwurzel; R. (Radix) Imperatoriae, Meisterwurzel; R. (Radix) Iridis, I
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Alkäischer Versbis Alkalimetrie |
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, aus welchen Davy 1807 die Alkalimetalle abschied. Die A. sind farblos, in Wasser leicht löslich, zerstören Pflanzen- und Tierstoffe (wirken ätzend), schmecken kaustisch, bläuen rotes Lackmus, bräunen Kurkuma und färben Veilchensaft grün; sie fällen
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Beinarbeitenbis Beinhaus |
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Knochenware wird auch gefärbt. Dunkelrot färbt man mit einer Abkochung von Brasilienholz in Kalkwasser; blau mit einer Auflösung des Indigos mit Schwefelsäure; braun mit einer Abkochung von Fernambukholz; gelb mit Kreuzbeeren, Kurkuma und Alaun
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Currer Bellbis Curtius |
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.
Curruca, Grasmücke.
Curry-powder (engl., spr. körri-paud'r, Ragoutpulver), aus Indien stammende, jetzt auch in England und auf dem Kontinent gebräuchliche Gewürzmischungen aus Kurkuma, Koriander, Pfeffer, Ingwer, Zimt, Muskatblüten, Gewürznelken
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Färberdistelbis Färberei |
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Verwandtschaft zu der Faser, daß sie ohne weiteres sich dauerhaft mit derselben verbinden. Diese subjektiven Farbstoffe sind etwa Indigo, Kurkuma, Orlean, Safflor und die meisten Teerfarben. Von den letztern wird z. B. die Pikrinsäure so begierig
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0046,
Farbstoffe |
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erkennt durch diese Probe die An- oder Abwesenheit von Rotholz, Orseille, Safflor, Sandel oder Teerfarben, welche sämtlich sehr veränderlich sind. Von den gelben Farben ist Krappgelb am echtesten, Orlean und Kurkuma am vergänglichsten, etwas besser
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Firneweinbis Firnis |
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spröde zu machen, während man anderseits auch Alkohol zusetzt oder, um den F. härter und widerstandsfähiger zu machen, geschmolzenen Kopal darin löst. Ein aus Mastix, Sandarach und Kolophonium bereiteter Terpentinölfirnis, der mit Aloe, Kurkuma
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Gelbbeerenbis Gelbes Fieber |
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, Fisettholz, Quercitron, Gelbbeeren, Kurkuma, Orlean, Wau, Safran, Gutti, Chromgelb, Kasseler G., Ocker, Auripigment, Kadmiumgelb, gelbes Ultramarin, Neapelgelb und die gelben Teerfarben, namentlich Pikrinsäure und Martiusgelb. Vgl. Ewald, Die Farbenbewegung
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Gewürz, englischesbis Geyer |
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Kupressineen die Wacholderbeeren, aus den Solaneen den *spanischen Pfeffer und die Tomaten und aus den Portulakaceen den Portulak. Die ausländischen Gewürze stammen namentlich aus den Familien der Zingiberaceen (*Ingwer, Kurkuma, Zitwer, *Kardamom
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Ligurisches Meerbis Likör |
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Zucker anzuwenden, nur die Aquavite oder sehr bittere, extraktreiche Liköre vertragen Melis. Zum Färben der Liköre benutzt man alkoholische Tinkturen von Kochenille, Heidelbeeren, Safflor, Ringelblumen, Kurkuma, ferner Indigolösung, blauen Karmin
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Neutralbis Neutralität |
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vor der Probe erwärmen, weil die Kohlensäure teilweise in der Flüssigkeit im freien Zustand zurückbleibt und das Lackmuspapier rot färbt. Statt des Lackmus wendet man auch Kurkuma und andre Indikatoren an (s. Indikator, S. 922). In der Physik
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Nubilierenbis Nueva Esparta |
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., die Maccaroni, werden besonders in Italien, in Neapel, Livorno, Genua und Turin, sowie in der Auvergne dargestellt. Man knetet gut geputzte Grieße aus hartem afrikanischen Weizen mit heißem Wasser zu einem steifen Teig an, der oft mit Kurkuma oder Safran gefärbt
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Pflanzengewebebis Pflanzenkaseine |
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werden mit einer alaunhaltigen Lösung von Eosin und Safranin purpurrot gefärbt, und mit Jodviolett färbt man jede Rose blauviolett. Nelken werden mit Safranin und Kurkuma hell scharlachrot gefärbt, und mit einer heißen Lösung von Fuchsin
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Salärbis Salben |
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und Leinöl; Elemisalbe (U. elemi, Balsamum Arcaei), Mischung aus gleichen Teilen Elemi, venezianischem Terpentin, Talg und Schmalz; Altheesalbe (U. flavum), Mischung aus 500 Teilen Schmalz (durch Digerieren mit 10 Teilen Kurkuma gelb gefärbt) und je 30
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Senegapflanzebis Senf |
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Pressen fein gepulvert als Speisesenf (Mostrich), indem man ihn mit Essig oder eingedampftem Most (daher der Name) anrührt. Dabei werden Mehl, Kurkuma und allerlei Gewürze, auch Zwiebeln, Knoblauch, Salz, je nach dem Lokalgeschmack, beigemischt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Thee, mongolischerbis Thefillin |
Öffnen |
mit Berliner Blau, Indigo, Kurkuma und das Bestäuben (Glasieren) mit Gips; in England verfälscht man den T. mit Blättern von Schlehdorn, Ulme, Esche, Weidenröschen etc.; auch wird sehr häufig schon einmal benutzter T. mit Katechu etc. wieder aufgefrischt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Zingiberaceenbis Zink |
Öffnen |
), als Farbstoffmaterial die Wurzel von Curcuma longa (Kurkuma) verwendet. Auch die Früchte, z. B. von Elettaria Cardamomum (Kardamomen), enthalten aromatische Bestandteile und werden gleichfalls benutzt. Vgl. Roscoe und Horaninow, Prodromus monographiae
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Blitzphotographiebis Blumenmacherei |
Öffnen |
wir Safranin und Kurkuma Hellscharlach gefärbt, und mit einer heißen Lösung von Fuchsin oder Methylviolett erhalten B. und Gräser Kupferbronze. Diese Fälschungen sind nicht schwer nachzuweisen. Die Teerfarben lassen sich leicht an den B. abziehen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Buttstädtbis Bylinen |
Öffnen |
wird. Eine andre, fast zur Trockne verdampfte Probe färbt sich bei Gegenwart von Orlean auf Zusatz von konzentrierter Schwefelsäure blau, bei Gegenwart von Kurkuma mit Ammoniak braun, mit Salzsäure rot. Zur Nachweisung von Salicylsäure löst man B. in Äther
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Jupillebis Kaffeebaum |
Öffnen |
sie mit Bleikugeln, ! mit Eisenpulver, Indigo, Ultramarin, Berliner Blau, Chromgelb, Kurkuma^ Ocker, Eisensalzen, Graphit, Kohle 2c. Zum Nachweis wäscht man die Bohnen mit Wasser, läßt absetzen und untersucht die Lösung und den Bodensatz. Eine Färbung
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Tabaxirbis Tajani |
Öffnen |
Verwendung wenig einzuwenden ist. Schneidetabak unterliegt viel mehr der Verfälschung als die Zigarre, weil solche hier viel schwerer nachweisbar ist; namentlich wird auch der Schneidetabak geschwefelt, mit Kurkuma oder Ocker gefärbt. In noch höherm
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Borsäureanhydridbis Börse |
Öffnen |
löslich sind. Die alkoholische Lösung brennt mit schön grüner Flamme. Die wässerige Lösung färbt Lackmuspapier weinrot, gegen Kurkuma aber verhält sie sich wie eine Basis, indem sie diesen Farbstoff bräunt; beim Kochen der Lösung entweichen erhebliche
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Lasenbis Laskaris |
Öffnen |
Teerfarben; zur roten einen Auszug von Cochenille
in Weingeist, rotes Karmin, Eosin und Fuchsin; zur
grünen Grünspan und eine Mischung von Blau und
Gelb, und zur gelben eine Mischung von Gummi-
gutt, Safran und Drachenblut, oder von Kurkuma
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0522,
von Senfbis Senföl |
Öffnen |
. verpackt, der S. zum Speisen mit Weinmost (süßer S.), oder mit Essig angemacht und mit Mehl, Kurkuma, Zwiebeln, Knoblauch, Salz etc., je nach lokalem Geschmacksbedürfnis, gemischt und gut verschlossen, meist in Steintöpfen oder Gläsern verkauft
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0580,
von Thonbis Thonerde |
Öffnen |
gebrauchte und wieder getrocknete Blätter, Abfall, Houasian, Blätter vom Tounchonbaum, von Weidenröschen, Kurilenthee, etc., Parfüms, Chromgelb, Chromgrün und Berlinerblau, Indigo und Kurkuma zum Grünfärben, Gips, Talk, Porzellanerde zur Herstellung
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0584,
von Tintebis Tonkabohnen |
Öffnen |
- und Neuholztinten können dann beliebig gemischt werden. Die neuern T. aus Anilinfarbstoffen haben die Karmin-, Indigo-, Safflor-, Kurkuma- und dergl. T. verdrängt, sodaß wir sie ganz übergehen können. Für die Anilintinten sind Vorschriften nicht zu
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