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Rang | Fundstelle | |
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0018,
Medizinische Zubereitungen |
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Einfettung der Haut zu sorgen.
Gichtwatte (Pattison)
n. Hager.
Sandel, rother 10,0
Benzoe 2,0
Perubalsam 0,5
Spiritus 50,0
Die Substanzen werden einige Tage zusammen digerirt, dann filtrirt und mit der Flüssigkeit eine von der Leimschicht
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0106,
Kosmetika |
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aus eigener Erfahrung noch hinzu, dass nach dem Antrocknen der Einpinselungen eine starke Einfettung der Frostbeulen sehr zu empfehlen ist.
Es ist für uns Drogisten sehr beachtenswerth, dass Herr Dr. Paschkis, der als Arzt und Dozent doch entschieden
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0109,
Waschmittel |
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und mässigen Einfettung der Haut. Leider ist eine derartige Mandelmilch so wenig haltbar, dass sie nach wenigen Tagen völlig verdorben ist. Man ist daher gezwungen, um haltbare Handelspräparate herzustellen, noch weitere Zusätze zu machen. Hierher gehören
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
10. Oktober 1903:
Seite 0111,
Antworten |
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und Dielen mit einer Kalklösung, in welcher Eisenvitriol gelöst wurde. M.
An B. R. in A. Weiches Haar. Sie Müssen das Haar sehr oft waschen, wozu Krüschwasser ein gutes Mittel ist, dann gut trocknen, es niemals einfetten und es des Abends
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Rübölbis Rubus |
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, bestehen aus den Glyceriden der Ölsäure, Stearinsäure und Erucasäure und trocknen nicht an der Luft. R. dient als Brennöl, zur Darstellung von Seife, zu Maschinenschmiere, zum Einfetten von Leder und Wolle. Zu letzterm Zweck ist ein Präparat aus R
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0608,
Haare (animalische) |
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und, wie die
Wärzchen auch der übrigen Haut, eine oder mehrere
Kapillarschlingen (aber keine Nerven) enthält, die
das Haar ernähren. Seitlich in das Haarsäckchen
münden Hauttalgdrüsen (Fig. 2, i), welche das Haar
während seines Wachstums einfetten und ihren
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0315,
von Lederbis Ledersurrogate |
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Einfetten und Walken wird so oft wiederholt, bis die Felle die nötige Menge von Fett oder Öl aufgenommen haben. Schließlich unterwirft man sie noch einer Art Gärung und entfernt das oberflächlich anhängende, durch die Gärung teilweise veränderte Fett
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0330,
von Lüsterbis Madia |
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; Strohernte 8-15 m. Ztr. Das Öl kann auch in der Küche, zu Lampen, zum Einfetten von Wolle und bei der Seifenfabrikation Verwendung finden. Spezifisches Gewicht bei rohem Öl 0,935, bei gereinigtem 0,928 bei 15° Temperatur. Erstarrungspunkt bei 24° C
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0549,
von Stearinbis Steingut |
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Lichtern verarbeitet, worüber Näheres im Art. Kerzen. -
Das flüssige Fett, die Ölsäure, die in großen Mengen abfällt, findet ebenfalls Verwendung. Man benutzt dasselbe zum Einfetten von Wolle und zur Fabrikation weicher Seifen (Schmierseifen, auch
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Grainbis Gramm |
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und Fruchtgärten bedeckt sind.
Graissieren (franz., spr. gräß-), mit Fett einschmieren, einfetten; Graissage, Einschmierung.
Grajische Alpen, s. Alpen, S. 397.
Grajworon, Kreisstadt im russ. Gouvernement Kursk, an der Worskla, hat 4 Kirchen
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Haarkronebis Haarlem |
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mit Seife und darauf folgende Einfettung (mit irgend einer Fettsalbe oder Brillantine) zu erzielen.
Haarkrone, s. Pappus.
Haarkugeln, s. v. w. Gemskugeln, s. Bezoar.
Haarlem (Harlem), Stadt in der niederländ. Provinz Nordholland, liegt 6 km
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Kammergeschützbis Kammmuscheln |
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, geruchfreies Fett, welches leichter schmelzbar ist als K., aber wie dieses zu Maschinenschmiere, zum Einfetten der Wolle und des Leders und zur Darstellung weicher Schmierseife (Elainseife) für Tuchfabriken dient.
Kammgarn, s. Garn, S. 911
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Oleasterbis Oleum |
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- und Palmitinsäure befreit, filtriert und als Olein in den Handel gebracht. Sie dient zum Einfetten der Wolle, zur Bereitung ordinärer Schmierseifen und zum Putzen von Messing.
Olenek, Fluß im nördlichen Sibirien, entspringt unter dem Polarkreis
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Olivabis Olivenöl |
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ist das Fabriköl (Malaga, Korfu, Messina, Tripolis, Tunis), welches zur Seifenfabrikation, zum Einfetten der Wolle und als Schmiermittel benutzt wird. Es wird häufig mit Rüböl verfälscht. Das schlechteste Öl (huile de l'enfer) ist bei uns fast ganz
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Olivenzabis Olivier le Dain |
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- und Rüböl, Dotteröl, Palmkernöl, vorzüglich aber mit Schmalzöl verfälscht. Es dient als Nahrungsmittel, zum Einfetten von Wolle und Leder, zur Darstellung von Seife, als Brennöl, Schmiermaterial, zu Salben etc.
Olivénza, Bezirksstadt in der span
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Graham (John)bis Gral |
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das Gedicht in seinem "Horace éclairici par la ponctuation" (ebd. 1810) dem "Verlorenen Paradies" und dem "Messias" gleich, wenn auch mit Unrecht.
Graissieren (frz., spr. gräss-), mit Fett einschmieren, einfetten; Graissage (spr. grässahsch
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0609,
Haare (der Pflanzen) |
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.) Eine spröde Beschaffenheit und Brü-
chigkeit ist manchem Haar eigentümlich, ohne gerade
kranthaft zu sein, und wird in vielen Fällen durch
Einfetten gemildert und befeitigt. In andern
Fällen nisten Pilze im Haar und bewirken ein Aus-
fallen der H
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Haut (in der Jägersprache)bis Hautabschürfung |
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ist unter gewöhnlichen
Verhältnissen nicht bloß für feste Körper undurchdringlich, sondern auch für flüssige, eine Eigenschaft, welche sie teils der
chem. Beschaffenheit ihrer Kornschicht, teils ihrer Einfettung durch den Hauttalg verdankt
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Kammerstilbis Kammhuhn |
Öffnen |
, eigentlich das am Kamm des Halses
der Pferde befindliche Fett; meist bezeichnet man
aber im Handel das gesamte, dnrck Ausdämpfen
der Kadaver von Pferden gewonnene Fett mit die-
sem Namen. Es wird namentlich als Maschinen-
schmiere, znm Einfetten
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Kind (Joh. Friedr.)bis Kindbettfieber |
Öffnen |
und fünfprozentiger Carbolsäurelösung oder mit Sublimatlösung 1:1000 gründlich desinfiziert, zum Einfetten der Hand und der Instrumente nur reines Carbolöl verwendet und die äußern Genitalien der Gebärenden gleichfalls mit warmem Wasser, Seife
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Olivenbis Olivin |
Öffnen |
Verwendung zur Seifenfabrikation und in den Fabriken zum
Schmieren von Maschinenteilen und zum Einfetten der Wolle. Das Salböl der Alten und das Chrisma (s. d.)
der Katholiken sind O.
Handelsplätze für O. sind Marseille, Messina
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Xenosbis X für ein U machen |
Öffnen |
Epidermisschutzes und der beträchtlichen Hautspannung das Hantieren und Gehen sehr beschwerlich wird; erfordert häufiges Einfetten der spröden Haut.
Xeros, Golf von, s. Saros.
Xerōsis, Xerophthalmus (grch.), s. Trachom.
Xerxes, pers. Königsname, im Altpersischen
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Belgradbis Belutschistan |
Öffnen |
Lichte grau-
grün, im durchscheinenden Licbte rotgelb schimmernd.
Auf Metall aufgetragen verdunstet es und läßt eine
bautäbnlicbe Decke von Kautschuk zurück, die den
Zutritt von Luft und Fencktigteit verhindert. Zum
Einfetten muß die Merallfläcbe
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0034,
von Batistbis Baumöl |
Öffnen |
),
sowie zum Einfetten der Wolle und als Maschinenöl verwendet.
In der Türkisch rotfärberei benutzt man mit Vorliebe ein
dunkeles, übelriechendes, sauer reagierendes B., welches man
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0246,
von Kamillenbis Kampfer |
Öffnen |
Namen K. verkauft wird, in Leipzig der Zentner zu circa 42 Mk. Bei der massenhaften Gewinnung ist der Artikel nun eine wirkliche Handelsware geworden und wird besonders als Maschinenschmiere, zum Einfetten der Wolle so wie zur Darstellung einer sog
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0469,
Rüböl |
Öffnen |
als Material zu Seife, zu Maschinenschmiere, zum Einfetten von Leder und Wolle. Die letztere Verwendung war bisher eine beschränkte, weil die Wolle beim Lagern leicht klebrig und heiß bis zur Selbstentzündung wird. Es ist aber neuerlich unter dem Namen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0582,
von Thranbis Thunfisch |
Öffnen |
Sämischgerben, sowie zum Einfetten verschiedner Ledersorten, ferner als Zusatz zu Wichsen, als Schmiermittel und zur Herstellung der sogenannten schwarzen oder grünen Seife; in den nordischen Küstenländern dient der T. auch zum Brennen in Lampen. Alle
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Paradieswitwebis Paraffinöl |
Öffnen |
aus Blüten, zum Konservieren von Holz und Fleisch, zum Dichten der Wein- und Bierfässer, zum Einfetten des Leders, zum Satinieren und Polieren der Glanzpapiere, zur Bereitung des Ceresins, zum Wasserdichtmachen von Geweben, zur Bereitung der Masse
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Deggutbis De Gubernatis |
Öffnen |
-Färberei (s. d.), durch welche den im Weißbade eingefetteten Geweben der Überschuß an Öl entzogen wird.
Dégras (spr. -grá), Lederschmiere, Urläuter, eine aus Ölsäure oder auch aus Fischthran bereitete salbenförmige Emulsion, zum Einfetten des Leders
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Ad infinitumbis Adjudikation |
Öffnen |
(lat.), einstweilen.
Adipīd (neulat.), fett; Adipide, fettige Produkte animalischer Substanzen; adipidieren, einfetten; adipös, fett, fettig.
Adipīnsäure, C₆H₁₀O₄, eine zweibasische organische Säure, COOH·CH₂·CH₂·CH₂·CH₂·COOH, die zuerst
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